Schlage einen neuen Award in der NBA vor....


Redemption

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jorma schrieb:
ja trotzdem könnte dann ungefähr pro team einer diesen preis einfordern(most hustle player),weiol man es eben nirgendwo dran festmachen kann

Wäre doch wie beim MVP. Da gibt es auch keine Vorgabe bzw. Kriterien. Der Journalist kann wählen, wen er möchte.

Since 99 schrieb:
most improved team - meiner meinung nach auf jeden fall ein geiler award!

Ein Award ohne Diskussionsbasis, wie die Topscorer-Trophäe.
 

Loose Baller

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Fo
Aber ein Hustle Award wär schon gut weil man dadurch mehr spieler zum Hustlen motivieren könnte denn leider gibt es in der NBA kaum Hustle Spieler. :(
 

baxxter

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go-to-guy schrieb:
Dunker of the Year fänd ich einen netten Award.
=slam dunk champ :crazy:

mal ehrlich, wieso solls für alles einen award geben. es hat ja schon sinn, dass es keinen topscoreraward gibt, man siehts nämlich an den statistiken. die atm vergebenen awards sollen ja gerade dem huldigen, was an statistiken nicht eindeutig abzulesen ist oder was mehrere statistiken plus subjektive empfindungen der wählenden zusammenfasst
 

Ruben

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Naja, beim Dunker of the Year könnten aber alle Spieler mitmischen. Beim SDC gibts da ja die 3 Jahresregel.
 

flying-sushi

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ich glaube kaum dass stern eure mails auch nur lesen wuerde ausser villeicht wenn ihr euch as potenzielle geschaeftspartner ausgeben wuerde die ihm oder der nba mehr geld versprechen wuerden.
siehe meine sig.
 

TheStilt

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Je mehr Award gibt, desto unwichtiger werden jeweils di einzelnen Awards... Ich fidne aber, dass eine verdammt gute Idee wäre, einen Award für MI Team zu verleihen,; das fehlt wirklich...
 

Billsgate

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Meiner Meinung nach gibt es genug Awards in der NBA, und es ist auch jeder Bereich mit den jeweiligen Auszeichnungen abgedeckt,
wieso sollte man zum Beispiel den "Best Offense Team" Award oder " Best Defense Team" Award einführen weil es absolut unintressant wäre.
Ich meine wer hat den letztes Jahr daran gezweifelt das Pheonix die beste Offensive hatte und ob nun die Pistons oder die Spurs offiziell zur besten Verteidigungsmannschaft ausgezeichnet worden wären naja da wäre auch keine Spannung dahinter gewesen.
so long , c ya :cool:
 

theGegen

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Randbelgien
Die Idee mit neuen awards halte ich für wenig sinnvoll.
Besser wäre es, wenn der MVP zu einem MOP umgeändert würde, allerdings schon mit Abstrichen für mangelnden Teamerfolg. In heutiger Zeit ist es nunmal so, dass weniger ein "wertvollster Spieler" über Erfolg oder Misserfolg eines Teams entscheidend ist, sondern vielmehr ein ausgewogen tiefer und gutbesetzter Kader.

Die Aufnahme von "Charging" in die Spielerstats halte ich für eine sehr gute Idee! Dejenige Spieler, der in jemand reinrennt, bekommt das ja schließlich auch als Offensivfoul und Turnover angekreidet, also fehlt das umgekehrte Äquivalent desjenigen, der das forciert hat in den Positiv-Stats.
Dies würde auch eine statistische Aufwertung von Hustle-playern bedeuten, die ja sonst mitunter wenig zu Buche stehen haben. Dennoch sind es diese ungezählten Dinge, die sie für ihr Team wertvoll machen und was spricht dagegen, wenn man ihnen das gut schreibt?
Durch die Positivwertung eines Charging erreichen sie dasselbe, wie andere mit einem steal.
Den Jason Collins, Bruce Bowen, Darrell Armstrong usw. kann man diese statistische Aufwertung durchaus zugestehen. :thumb:
 

Redemption

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theGegen schrieb:
Die Idee mit neuen awards halte ich für wenig sinnvoll.
Besser wäre es, wenn der MVP zu einem MOP umgeändert würde, allerdings schon mit Abstrichen für mangelnden Teamerfolg. In heutiger Zeit ist es nunmal so, dass weniger ein "wertvollster Spieler" über Erfolg oder Misserfolg eines Teams entscheidend ist, sondern vielmehr ein ausgewogen tiefer und gutbesetzter Kader.

Eine Namensänderung kommt aber nicht unbedingt einer Sinnänderung gleich. Mit dem MVP-Award sollte der beste Spieler ausgezeichnet werden, bloß hat die Entwicklung einen etwas anderen Lauf genommen. Ich meine, es gibt keinen MOP, es gibt auch keinen Award, der sich "Player of the year" nennt, es gibt aber Awards für sonst fast alles (DPotY, Best Sixth Man, MIP, etc.), also ist es eigentlich klar, dass der MVP der Award für die allgemein beste Leistung ist, aber leider wurde sich mit der Zeit zu sehr auf dem Namen (Most Valuable Player) gestützt, und dabei rausgekommen ist, dass ein Spieler wie Chauncey Billups ein Kandidat für den Award des besten Spielers ist.
 

TheStilt

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Redemption schrieb:
Eine Namensänderung kommt aber nicht unbedingt einer Sinnänderung gleich. Mit dem MVP-Award sollte der beste Spieler ausgezeichnet werden, bloß hat die Entwicklung einen etwas anderen Lauf genommen. Ich meine, es gibt keinen MOP, es gibt auch keinen Award, der sich "Player of the year" nennt, es gibt aber Awards für sonst fast alles (DPotY, Best Sixth Man, MIP, etc.), also ist es eigentlich klar, dass der MVP der Award für die allgemein beste Leistung ist, aber leider wurde sich mit der Zeit zu sehr auf dem Namen (Most Valuable Player) gestützt, und dabei rausgekommen ist, dass ein Spieler wie Chauncey Billups ein Kandidat für den Award des besten Spielers ist.

Woher wießt du, dass damit erst der beste Spieler ausgezeichnet werden sollte? wenn du selber sagst, dass der Name (wegen valuable) etwas anderes ("wertvollster Spieler") bedeutet... :confused: :crazy:

EDIT:

Vor allem: warum haben sie den Award genau so genannt, wenn damit der beste spieler ausgezeichnet werden sollte....?
 

Redemption

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Also bist du der Meinung, dass es einen Award für alles gibt, vom besten Bankspieler, über den besten Trainer zum besten Verteidiger, aber einen Award für den besten Spieler soll es nicht geben? Klingt nicht gerade logisch, was meinst du?
 

LeTimmAy

lickface
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ein wirklich guter spieler macht sein team auch besser, also ist es mit teamerfolg verknüpft...

klar kann man nicht mit jedem team an die 70 % kommen, aber die journalisten können ja auch jemand wählen dessen team nur 50% macht
 

TheStilt

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c-daddy schrieb:
ein wirklich guter spieler macht sein team auch besser, also ist es mit teamerfolg verknüpft...

klar kann man nicht mit jedem team an die 70 % kommen, aber die journalisten können ja auch jemand wählen dessen team nur 50% macht

genau... :jubel: deswegen braucht man keinen Award für den besten Spieler... sließ dir das von c-daddy genau durch, redemption... :wavey:
 

Giftpilz

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Redemption schrieb:
Also bist du der Meinung, dass es einen Award für alles gibt, vom besten Bankspieler, über den besten Trainer zum besten Verteidiger, aber einen Award für den besten Spieler soll es nicht geben? Klingt nicht gerade logisch, was meinst du?

Dabei wird man wieder mal das Problem haben, was genau einen Spieler "besser" macht als den anderen. Sind es die persönlichen Statistiken, die individuelle Stärke? Dann kann man irgendeine Formel entwickeln, bzw. den IBM-Award oder etwas ähnliches in der Wichtigkeit aufblasen, überbewertet aber eventuell eine Ego-Show eines einzelnen Spielers, der durch seine Spielweise seinem Team mehr schadet als nützt.
Beispiel Pete Maravich, der nach eigener Aussage lieber spektakulär zu seinen eigenen Gunsten spielte als so, wie es vielleicht seinem Team mehr geholfen hätte:
At a summer camp, coach Lefty Driesell critically told him that Oscar Robertson succeeded without flamboyant passes. Maravich quickly defended his style, saying he wanted to be a millionaire: "And they don't pay you a million dollars for two-hand chest passes." Quelle

Mit der derzeitigen Auslegung des MVP-Awards, bei der sehr auf den Teamerfolg geachtet wird, werden sicherlich einige wegen ihrer schlechteren Mitspieler bestraft, mit denen sie keine so gute Bilanz haben, aber ich sehe auch gerne darauf, wie sehr ein Spieler im System seiner Mannschaft dieser nützt. War so beispielsweise ein Jerry Stackhouse 2000/2001 so viel besser als heute, nur weil er knapp 30ppg warf und 5.1apg verteilte? Oder war er doch eher als Go-to-Guy fehlbesetzt, da er als Option Nummer 1 quotenmäßig überfordert ist (40% Wurfquote, und nur durch seine Stärke, Freiwürfe herauszuholen, akzeptable, aber nicht überragende 1,24 Punkte pro Wurfversuch)? Heute spielt er kein Stück anders, aber seine Rolle passt sehr viel eher in dieses qualitativ natürlich weitaus bessere Team, wenn er als Bankspieler das Tempo hochhält und Nowitzki und die anderen Offensivoptionen der Mavs entlastet, indem er die gegnerische Abwehr dann beschäftigt und nicht zur Ruhe kommen lässt. Nur wenige halten ihn aber durch seine kleinere Rolle für gleichgut wie vor 5 Jahren, obwohl er so erfolgversprechender spielen kann (wie gesagt: Selbst wenn dazu natürlich auch die Mitspieler sehr viel beitragen).

Das Problem, das ich dabei immer habe, ist, dass es gut 30-50 Scorer in der NBA gibt, die in der Lage wären, 25ppg und mehr zu holen, wenn sie nur in der Situation wären, so viele Würfe nehmen zu können, aber wie viele können das und ihrem Team dabei effektiv dienen? Aus dem Grund spielt der Teamerfolg eben doch eine sehr große Rolle.
 

TheStilt

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Giftpilz schrieb:
Dabei wird man wieder mal das Problem haben, was genau einen Spieler "besser" macht als den anderen. Sind es die persönlichen Statistiken, die individuelle Stärke? Dann kann man irgendeine Formel entwickeln, bzw. den IBM-Award oder etwas ähnliches in der Wichtigkeit aufblasen, überbewertet aber eventuell eine Ego-Show eines einzelnen Spielers, der durch seine Spielweise seinem Team mehr schadet als nützt.
Beispiel Pete Maravich, der nach eigener Aussage lieber spektakulär zu seinen eigenen Gunsten spielte als so, wie es vielleicht seinem Team mehr geholfen hätte:
At a summer camp, coach Lefty Driesell critically told him that Oscar Robertson succeeded without flamboyant passes. Maravich quickly defended his style, saying he wanted to be a millionaire: "And they don't pay you a million dollars for two-hand chest passes." Quelle

Mit der derzeitigen Auslegung des MVP-Awards, bei der sehr auf den Teamerfolg geachtet wird, werden sicherlich einige wegen ihrer schlechteren Mitspieler bestraft, mit denen sie keine so gute Bilanz haben, aber ich sehe auch gerne darauf, wie sehr ein Spieler im System seiner Mannschaft dieser nützt. War so beispielsweise ein Jerry Stackhouse 2000/2001 so viel besser als heute, nur weil er knapp 30ppg warf und 5.1apg verteilte? Oder war er doch eher als Go-to-Guy fehlbesetzt, da er als Option Nummer 1 quotenmäßig überfordert ist (40% Wurfquote, und nur durch seine Stärke, Freiwürfe herauszuholen, akzeptable, aber nicht überragende 1,24 Punkte pro Wurfversuch)? Heute spielt er kein Stück anders, aber seine Rolle passt sehr viel eher in dieses qualitativ natürlich weitaus bessere Team, wenn er als Bankspieler das Tempo hochhält und Nowitzki und die anderen Offensivoptionen der Mavs entlastet, indem er die gegnerische Abwehr dann beschäftigt und nicht zur Ruhe kommen lässt. Nur wenige halten ihn aber durch seine kleinere Rolle für gleichgut wie vor 5 Jahren, obwohl er so erfolgversprechender spielen kann (wie gesagt: Selbst wenn dazu natürlich auch die Mitspieler sehr viel beitragen).

Das Problem, das ich dabei immer habe, ist, dass es gut 30-50 Scorer in der NBA gibt, die in der Lage wären, 25ppg und mehr zu holen, wenn sie nur in der Situation wären, so viele Würfe nehmen zu können, aber wie viele können das und ihrem Team dabei effektiv dienen? Aus dem Grund spielt der Teamerfolg eben doch eine sehr große Rolle.

sehr guter Artikel... :jubel: stimme dir in allen Punkten zu...
 

Redemption

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TheStilt schrieb:
genau... :jubel: deswegen braucht man keinen Award für den besten Spieler...

Dann les' den Thread und sag' mir wo ich einen Award für den besten Spieler verlange. Meiner Meinung ist doch die, dass es schon einen dafür gibt. :wavey:

Giftpilz schrieb:
Aus dem Grund spielt der Teamerfolg eben doch eine sehr große Rolle.

Ich verstehe, was du sagen willst, natürlich sollte man nicht ausschließlich auf die Statistiken schauen, aber wenn beim MVP (Spieler des Jahres) Leute wie LeBron James und Kobe Bryant von Anfang an ausgeschlossen werden, obwohl jeder Blinde sieht, was sie für ihre Teams bedeuten und was für Leistungen bringen, nur weil ihre Teams nicht die Bilanz der Pistons haben, läuft meiner Meinung nach etwas falsch bei der Wahl.

Und außerdem finde ich falsch, erst auf den Erfolg und dann auf den Spieler zu schauen. "Detroit liegt auf Platz 1 in der Liga, als muss einer von denen Top3 sein." Sowas ist nicht logisch.

Man muss halt eine gewisse Mischung finden. Man muss Erfolg nicht absolut sondern relativ sehen. 50 Wins sind nicht für alle Teams dasselbe. Für manche unerreichbar, für andere deutlich unter den Erwartungen.

Wenn ein Spieler trotz toller Stats seinem Team absolut nichts bringt, kann er auch nicht der beste Spieler der Liag werden. Aber wer würde sagen, dass James und Bryant ihnen Teams nichts bringen. Die "55-Wins"-Regel ist absolut nicht angebracht, meiner Meinung nach. Wenn die Playoffs und 45 Siege für ein Team ein gutes Ergebnis ist, sollte der Spieler der Mannschaft auch Chancen auf den "Spieler des Jahres"-Award haben dürfen.

LeBron James und Kobe Bryant sind einfach die herausragenden Spieler dieses Jahr, und beide spielen in Playoffteams. Da kann man nicht von "keinem Erfolg" sprechen. Beiden könnten zurecht, den Award bekommen. Nicht Chauncey Billups, weil er das Glück hat 3 Allstars als Mitspieler zu haben, von denen er sich nicht mal richtig absetzt, wenn überhaupt.
 

Stibolino

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wie wärs mit nem award für denjenigen der es schafft am ökonomischten wirtschaftet ( Isiaiah :) ), oder nen award für denjenigen der es schafft sein team zu stören oder es schafft seinen salary cap beispielsweise zu verfünfachen oder halt in astronomische höhen zu treiben..... die beiden letzten awards sin dafür da das die knicks au mal ne chance ham was zu gewinnen :cool3:
 
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