Schwergewichtsnews- und diskussions-Thread


HamburgBuam

Adalaide Byrd
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Ach, boxen kann Modugno schon. Allerdings gab es Gerüchte, dass Camarelle ihn ihm Sparring ziemlich verdroschen und vorgeführt hat. Insofern scheinen Modugno unsaubere Boxer nicht zu liegen. Zudem spricht die Erfahrung eindeutig für Chisora.
Technisch wären da aber schlechtere Gegner möglich gewesen.
 

Jab

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Der ist nicht ok. Der wurde bei der WSB schon kurzrundig gegen Usyk ausgeknockt und gegen Joyce auch.

Und dort kann man nicht mal eine ordentliche Faust machen mit den Handschuhen (Laut Lomachenko). Dort KO gehen muss man erstmal schaffen.
 

Blaumeise

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Vielleicht kommt es schon früher als geplant zu dem Kampf zwischen Szpilka und Zimnoch. Die werden vielleicht auf der gleichen Gala im Februar wie Wlodarczyk gegen Sosnowski kämpfen.

[video=youtube;7QUsCGNZI-s]http://www.youtube.com/watch?v=7QUsCGNZI-s[/video]
 

Devil

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Dass gerade du, als ein grosser Fan der alten grossen HW Garde, dich von diesem Bumdrescher-Kampfrekord blenden lässt.

Witzig.

Die Rekorde von Klitschko, Tyson , Foreman etc vor dem Titelgewinn waren auch Bumdrescherrekorde. 29 in Folge hat aber auch keiner von denen geschafft. Die Mehheit der KOs von Wilder waren sogar in der 1. Runde.
Ein Siarhei Liakhovich hat sogar um die WM geboxt und Harrison ist ja auch kein Unbekannter. Natürlich ist der Rekord erstma nur bedingt aussagekräftig. Was passiert wenn er mal gegen einen echten Topboxer antritt und wie er Schläge wegsteckt ist natürlich noch unklar.
 

Pride

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Naja fraudley und lyhakovich...
Never has beens^^

Glaube wilder ist sehr fragil, dachte der hätte sogar schon in einem seiner bum-fights gewackelt. Kann mich auch irren..

Aber mMn, ein Tony Thompson würde den Hype beenden
 

Tobi.G

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Naja fraudley und lyhakovich...
Never has beens^^

Glaube wilder ist sehr fragil, dachte der hätte sogar schon in einem seiner bum-fights gewackelt. Kann mich auch irren..

Aber mMn, ein Tony Thompson würde den Hype beenden

Diese Vermutung habe ich auch, hätte aber nichts dagegen wenn er es wirklich nach oben schafft und auch gute Gegner beeindruckend besiegt. Denn solche Leute braucht das Schwergewicht dringend. Firtha ist zumindest groß und ein echter Schwergewichtler aber das ist das einzige was für ihn spricht. Wäre schön wenn Wilder sich mal etwas mehr Zeit in einem Kampf nimmt und die Sache boxerisch versucht zu lösen anstatt mit roher Gewalt. Der soll mal etwas lockerer werden. Die Kämpfe sind einfach zu schnell vorbei, um ihn einschätzen zu können.
 

wicked

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Die Rekorde von Klitschko, Tyson , Foreman etc vor dem Titelgewinn waren auch Bumdrescherrekorde. 29 in Folge hat aber auch keiner von denen geschafft. Die Mehheit der KOs von Wilder waren sogar in der 1. Runde.
Ein Siarhei Liakhovich hat sogar um die WM geboxt und Harrison ist ja auch kein Unbekannter. Natürlich ist der Rekord erstma nur bedingt aussagekräftig. Was passiert wenn er mal gegen einen echten Topboxer antritt und wie er Schläge wegsteckt ist natürlich noch unklar.

Der Unterschied liegt darin, dass
a) Wilders "Gegner" nicht irgendwelche Aufbaugegner sind, sondern herausgelesene KO-Opfer sind. Alt, shot, has-been .. etc.
Kaum Männer die dafür bekannt sind, mal etwas auszuhalten, mal ein wenig abzustinken, unangenehm oder vielleicht einen Eisenschädel. Nein.

b) Wilder boxt Bums seit 2008.
Tyson hatte 1.5 Jahre nach seinem Debüt einen WM Titel. Das ist dann auch egal, ob er à la Sparring jede Woche noch schnell jemand verprügelte.
Wilder bereit sich Wochen darauf vor, einen Audley Harrison zu boxen. :crazy:

Fazit: Wilders Aufbau ist extrem unwürdig und dadurch auch schon ziemlich suspekt, dass man was zu verheimlichen hat. Nebenbei ist es auch alles andere förderlich für die Entwicklung eines Boxers...

Wenn sogenannte Boxfans eine 'Fap-fap-fap' Runde über KOs gegen dickbäuchig, physisch unterlegene, shotte, glaskinnige Hobbyboyer schieben, kann ich nur den Kopf schütteln.
 

Big d

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Die Rekorde von Klitschko, Tyson , Foreman etc vor dem Titelgewinn waren auch Bumdrescherrekorde. 29 in Folge hat aber auch keiner von denen geschafft. Die Mehheit der KOs von Wilder waren sogar in der 1. Runde.
Ein Siarhei Liakhovich hat sogar um die WM geboxt und Harrison ist ja auch kein Unbekannter. Natürlich ist der Rekord erstma nur bedingt aussagekräftig. Was passiert wenn er mal gegen einen echten Topboxer antritt und wie er Schläge wegsteckt ist natürlich noch unklar.

das stimmt schon. ohne einen harten bums holt man nicht 20+ KO siege in folge. man kann denke ich schon sehen, dass wilder ein starker bis herausragender puncher ist. allerdings ist price das vermutlich auch...

auf jeden fall ist wilder ein spannendes prospect, mal abwarten was da kommt.
 

Devil

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Ich stehe Wilder ja neutral gegenüber und hab ihn fast noch garnicht boxen sehen. Nur sollte man halt konsequent sein. Wenn man andere Boxer für zahlreiche KO-Siege über unbekannte Gegner abfeiert, muss man auch Wilder diesen Kredit geben. Dass er zu langsam aufgebaut wird ist richtig bzw wirft die Frage auf warum man ihm keine wirklich guten Gegner vorsetzt
 

Sakaro

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Ich stehe Wilder ja neutral gegenüber und hab ihn fast noch garnicht boxen sehen. Nur sollte man halt konsequent sein. Wenn man andere Boxer für zahlreiche KO-Siege über unbekannte Gegner abfeiert, muss man auch Wilder diesen Kredit geben. Dass er zu langsam aufgebaut wird ist richtig bzw wirft die Frage auf warum man ihm keine wirklich guten Gegner vorsetzt

Wilder war halt schon beim ersten mini-mini-mini Step Up gegen Scorniers unten und das wohl nicht nur leicht. Danach hat man Gegnerchen ausgesucht, die gar nicht gefährlich sein können, gegen niemanden. In der letzten Zeit sind die Kämpfe daher durchaus schon Step Ups im Vergleich. Liakhovics Protest zeigt auch, dass er zumindest er sich nicht hinlegen wollte.
Firtha passt da in die Reihe. Ein Mann, der sich nicht mit Absicht hinlegt, aber weder wirklich Punch, noch Kinn hat. Deshalb wird es wieder einen KO in der ersten Runde geben. :cry:

Das größte Problem wird sein, dass gute Gegner keinen wirklichen monetären Vorteil bringen. In den USA gibt es im Schwergewicht einfach keine großen Namen und in Europa sind auch nur noch vier Namen verblieben. Klitschko, Haye, Fury und Chisora. Die Frage ist, ob man mit einem von den vieren für sich so viel Geld generieren kann, dass es das Risiko einer Erstrunden-Niederlage wert ist und das ist es wohl eher nicht.

Ich denke, dass der ursprüngliche Plan war Mitchell und Wilder parallel aufzubauen und dann den ersten richtig großen amerikanischen Schwergewichtskampf des neuen Jahrhunderts, oder mindestens Jahrzehnts auf die Beine zu stellen. Jetzt bleibt dafür eigentlich nur noch Andy Ruiz Jr., der aber bei Top Rank ist. Das Problem ist einfach, dass man zwei Boxer braucht, die in der amerikanischen Boxszene Rang und Namen haben, um einen Superstar dort zu schaffen und ich denke, dass man auf den zweiten Boxer noch wartet.
 

Roberts

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Nur sollte man halt konsequent sein. Wenn man andere Boxer für zahlreiche KO-Siege über unbekannte Gegner abfeiert, muss man auch Wilder diesen Kredit geben.

Nö. Klar, es gehört(e) gerade in Deutschland zu den gängigen Aufbautaktiken, vermeindliche Anwärter für höhere Weihen durch lange Reihen von chancen- und kinnloser Laufkundschaft zu schicken. Gerade in Richtung Don Kohl & Co. hat man diesen Vorwurf nicht zu Unrecht geäußert. Wie so etwas ins Auge gehen kann, hat man dann bei Wladimir-Ross Puritty gesehen und dann nochmal bei Wladimir-Sanders. Wilders Management geht da noch mal einen Schritt weiter. Der "Aufbau" erinnert dann schon eher an Don Steele und Brian Nielsen. Da nützt es auch nicht, wenn man nunmehr Gegner verpflichtet, die nicht zur Opfer-Kategorie drei bis drölfzig gehören, sondern dass man sich temporär wenig versprechenden Contendern nähert oder (Never)Hasbeens wie Harrison oder Liakhovich, die entweder bekannt für ihr Mäuseherz sind (Harrison) oder so abgehangen sind (Liakhovich), dass man weit in die Vergangenheit zurück gehen muss, um sich an die irgendwann vorhandene Klasse erinnern zu können.

Jay Deas macht das ja nicht ohne Grund. Firtha ist auch wieder handverlesen. Die Schwächen von Wilder sind offenkundig und keineswegs beseitigt. Sein Kinn kann man in Frage stellen, sein Team macht dies offenkundig auch. Seine Defensive und Beinarbeit ist weit weg von Weltklasse. Es nützt eben nichts, wenn man einen Boxer hat, der mit körperlicher Präsenz und ordentlicher Schlagkraft alles plättet, was planlos und fähigkeitsarm durch den Ring auf der Suche nach dem Paycheck eiert. Kommt ein Gegner mit anderer Einstellung und entsprechenden Fähigkeiten, ist dann plötzlich und für manchen Betrachter überraschend Schluss. Man kann erkennen, dass sich Wilders Management & Trainer mehr mit den möglichen Gegnern beschäftigt, als es eben Don Kohl & Fritz Sdunek damals vor dem Sanders-Kampf getan haben. Da spricht aber eben nicht für den Boxer.

Hier noch ein aktuelles Interview mit ihm
http://deontaywilder.blogspot.de/
 

Big d

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wilders management sollte mal weniger an das marketing denken und mehr an die entwicklung des boxers. ansonsten muss nichtmal ein sanders kommen, eventuell reicht schon ein puritty aus, wenn sich wilder auspuncht (zumal er ja auch sehr viel kraft und anspannung in seine schläge legt). zuletzt hat man ja bei chakiev gesehen was passieren kann.

IMO muss nichtmal ein gefährlicher gegner her, im moment würde mir ein kinnstarker gegner reichen um zu sehen wie wilder in der 7. oder 8. runde agieren würde.

sehr gut fände ich wach, allerdings könnte es sein, dass der im moment noch zu gefährlich ist (andererseits wird wilder ja jetzt schon knapp als top10 mann gesehen, da muss schon irgendwann der stepup her.
 

PsychoGamer

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Wilder war halt schon beim ersten mini-mini-mini Step Up gegen Scorniers unten und das wohl nicht nur leicht. Danach hat man Gegnerchen ausgesucht, die gar nicht gefährlich sein können, gegen niemanden. In der letzten Zeit sind die Kämpfe daher durchaus schon Step Ups im Vergleich. Liakhovics Protest zeigt auch, dass er zumindest er sich nicht hinlegen wollte.
Firtha passt da in die Reihe. Ein Mann, der sich nicht mit Absicht hinlegt, aber weder wirklich Punch, noch Kinn hat. Deshalb wird es wieder einen KO in der ersten Runde geben. :cry:

Das größte Problem wird sein, dass gute Gegner keinen wirklichen monetären Vorteil bringen. In den USA gibt es im Schwergewicht einfach keine großen Namen und in Europa sind auch nur noch vier Namen verblieben. Klitschko, Haye, Fury und Chisora. Die Frage ist, ob man mit einem von den vieren für sich so viel Geld generieren kann, dass es das Risiko einer Erstrunden-Niederlage wert ist und das ist es wohl eher nicht.

Ich denke, dass der ursprüngliche Plan war Mitchell und Wilder parallel aufzubauen und dann den ersten richtig großen amerikanischen Schwergewichtskampf des neuen Jahrhunderts, oder mindestens Jahrzehnts auf die Beine zu stellen. Jetzt bleibt dafür eigentlich nur noch Andy Ruiz Jr., der aber bei Top Rank ist. Das Problem ist einfach, dass man zwei Boxer braucht, die in der amerikanischen Boxszene Rang und Namen haben, um einen Superstar dort zu schaffen und ich denke, dass man auf den zweiten Boxer noch wartet.

Harrison & Liakhovich sind doch 10x so gefährlich wie ein Sconiers, oder? Nichtsdestotrotz finde ich 'seine' Gegnerwahl auch nicht pralle. Fury wurde herausgefordert, mit Chisora war schon alles vereinbart ( anstatt Scott, wo Wilder jedoch Mist gebaut hat ) Und jetzt boxt er doch wieder so 'n Low-Level Boxer.
 

Chancho

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Ich denke, dass der ursprüngliche Plan war Mitchell und Wilder parallel aufzubauen und dann den ersten richtig großen amerikanischen Schwergewichtskampf des neuen Jahrhunderts, oder mindestens Jahrzehnts auf die Beine zu stellen. Jetzt bleibt dafür eigentlich nur noch Andy Ruiz Jr., der aber bei Top Rank ist. Das Problem ist einfach, dass man zwei Boxer braucht, die in der amerikanischen Boxszene Rang und Namen haben, um einen Superstar dort zu schaffen und ich denke, dass man auf den zweiten Boxer noch wartet.
In einem aktuellen Artikel auf ESB äußert sich Wilder dahingehend, dass er schon im Frühjahr 2014 einen WM-Kampf gegen einen Klitschko plant. Das sieht dann wirklich schon so aus, als wolle er ohne "echten Test" mit einem makellosen Kampfrekord zu einem Titelkampf durchstarten. Vielleicht hat er auch einfach Angst, dass es ihm wie Mitchell und Price ergehen könnte, wenn er sich vorher mal einem Top-10-Boxer stellt. Fragt sich nur, ob Wladimir da mitmacht und Wilder eine Titelchance gibt. Ich denke er wird im Frühjahr erstmal die Pflichtverteidigung gegen Pulev hinter sich bringen während Wilder noch 2-3 Erstrunden-K.O.s gegen ungefährliche Gegner einfährt. Und im Spätsommer 2014 steigt dann in einem deutschen Stadion der Megafight gegen das ungeschlagene K.O.-Monster aus den USA. Noch brutaler und noch gefährlicher als Mike Tyson in seinen besten Jahren. Exklusiv auf RTL. :laugh2:
 

Goal04

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Und im Spätsommer 2014 steigt dann in einem deutschen Stadion der Megafight gegen das ungeschlagene K.O.-Monster aus den USA. Noch brutaler und noch gefährlicher als Mike Tyson in seinen besten Jahren. Exklusiv auf RTL. :laugh2:


Du lachst....... Traurig nur, dass du 90% der Zuschauer das wirklich so verkaufen kannst und die es abnehmen.....
 

Lord Krachah

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Jetzt haben sie es schon so lange durchgezogen, jetzt würde ich auch kein Risiko mehr eingehen und direkt den Kampf gegen Wladimir machen. Der wäre ja auch sogar wirklich interessant, so dass man da die Propagandamaschinerie (s. den halbverwesten Briggs panik:) gar nicht so sehr anschmeißen muss.
 

nobbylenz

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Du lachst....... Traurig nur, dass du 90% der Zuschauer das wirklich so verkaufen kannst und die es abnehmen.....

...und das fände ich auch gar nicht so schlimm. Soll doch Wladi dieses "KO-Monster" vernichtend schlagen, und dann ist Ruhe im Karton mit Wilder und er wird (vermutlich) auf das ihm entsprechende Maß "reduziert". OK, er nimmt dabei die wohl übliche halbe Million mit nach Hause :), aber verglichen mit einigen anderen Gegnern von Wladi ist er doch mehr als "präsentabel".

Let's get ready to rumble...und hey: Es ist Profi-Boxen, und wenn 90% der (deutschen) RTL-Zuschauer der Propaganda-Maschine anheim fallen, sehe ich darin kein wirkliches Problem. Wenn ein Profi-Boxer keine Massen zieht, sich zu wenige Leute dafür interessieren - woher sollte dann die Kohle für einen Profi-Boxer kommen, die den wesentlichen Antrieb darstellt, seine Birne hinzuhalten? Es gibt genügend Beispiele für sportlich eher gering einzustufende Kämpfe, die aber die Öffentlichkeit mehr interessiert und mobilisiert haben als viele WM-Kämpfe...

Wilder garantiert (zumindest auf den ersten Blick) Spektakel, mit einer (kleinen) potenziellen Chance Wladimir auszuknocken. Aus meiner Sicht ist das einer der interressantesten Kämpfe, die man derzeit im HW machen kann. Würde ich mir auch ganz sicher anschauen. Viele andere Gegner scheiden ja aus verschiedensten Gründen ohnehin aus...
 

Raging Bull

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Der Kampf gegen Klitschko käme für Wilder sicherlich qualitativ gesehen zu früh. Allerdings - kann Wilder seine Rechte wirklich frühzeitig in´s Ziel bringen, wird´s interessant. Der Mann hat schon beeindruckende Finisherqualitäten. Wladimir reagiert zwar besser als noch zu Sanders Zeiten auf harte Treffer, ist aber da durchaus "verwundbar".

Sicher - das größere Fragezeichen dürfte sein, wie Wilder selbst mit Treffern von Wlad umgeht. Ich seh trotzdem kaum interessantere Wlad-Paarungen als die mit Wilder.
 
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