Wobei man Valnes da mit Sicherheit rausnehmen kann
Skilanglauf-Weltcup 2024/2025
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Er hat zwar nur 2:18, aber ja, dass wird nicht reichen.
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Konnte das Rennen nicht sehen, aber analog zu Lillehammer Johaug auf der schweren Strecke überlegen. Damit sollte sie auch die Gesamtwertung sicher haben. Slind und Diggins auch ziemlich sicher auf 2 und 3.
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In Norwegen hat heute auch Kristine Staavas Skistad ihr Comeback gegeben, zunächst im Distanzbereich. Rückstand allerdings über 2 Minuten auf die Siegerin, so wird dass eher nichts mit der Staffelschlussposition bei der WM.
Bei ihr kann man gespannt sein, ob sie die Norwegischen Meisterschaften läuft oder nach Les Rousses geht, wo sie ja vor zwei Jahren ihren ersten Weltcupsieg geholt hat.
Bei ihr kann man gespannt sein, ob sie die Norwegischen Meisterschaften läuft oder nach Les Rousses geht, wo sie ja vor zwei Jahren ihren ersten Weltcupsieg geholt hat.
Grundsätzlich wundern die 2 Minuten auf Sand erstmal nicht. Immerhin eine der stärkste Juniorinnen der letzten Jahre in Norwegen. Meine auch vor der Saison die Aussage von Sofienlund (ihrem Trainer) gelesen zu haben, dass man erst nächste Saison beginnt oder auch erst nach Olympia ihre Distanzkapazität im Training wirklich zu steigern. Sie wird ja auch erst ab der nächsten Saison wirklich anfangen mit der Nationalmannschaft zu trainieren, obwohl sie ja schon seit dieser Saison dazugehört.
Sie ist halt schon ein gewisses Mysterium mit ihrer Herangehensweise und auch ihrer Art, sowohl für die Medien wie auch für ihr Teamkolleginnen.
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Victoria Carl hat gesagt ihr sind die Olympischen Strecken zu schwer, keine guten Vorzeichen für nächstes Jahr. 2022 in Peking hatten die DSV-Damen, insbesondere Hennig und Sauerbrey, ja noch von den schweren Strecken profitiert. Hoffentlich kann man sich da zu nächstem Jahr noch verbessern.
Victoria Carl tat sich vor allem Klassisch auf den schweren Strecken schwer. „Für mich sind die Strecken deutlich zu schwer, es gibt ja ein FIS-Reglement, das die Höhenmeter begrenzt und hier ist man noch fast 20 Prozent drüber. Immer dieses noch höher, noch brutaler, das braucht kein Mensch, denn am Ende gewinnt trotzdem der Beste oder die Beste“, meinte Teamchef Peter Schlickenrieder dazu in der ARD.
www.xc-ski.de
Victoria Carl tat sich vor allem Klassisch auf den schweren Strecken schwer. „Für mich sind die Strecken deutlich zu schwer, es gibt ja ein FIS-Reglement, das die Höhenmeter begrenzt und hier ist man noch fast 20 Prozent drüber. Immer dieses noch höher, noch brutaler, das braucht kein Mensch, denn am Ende gewinnt trotzdem der Beste oder die Beste“, meinte Teamchef Peter Schlickenrieder dazu in der ARD.
Langlauf Weltcup: Johaug übernimmt nach Skiathlon Führung in Tour de Ski - Stadlober Zweite - xc-ski.de Langlauf
Teresa Stadlober hat ihre beste Weltcupplatzierung mit dem zweiten Rang über den 10+10 Kilometer Skiathlon im Val di Fiemme auf der sechsten Tour de Ski-Etappe erreicht. Der Sieg und die Führung in der Tour de Ski ging an Therese Johaug...
www.xc-ski.de
Naja, dass auf einer einfachen Strecke auch zwangsläufig der/die Beste gewinnt wag ich mal zu bezweifeln Herr Schlickenrieder... Ist halt in dem Sinne auch nicht ganz einfach zu sagen wer das nun zwangläufig ist...
Sagen wir jemand wie Valnes gewinnt nen Massenstart auf ner einfachen Strecke im Sprint, war er dann wirklich der Beste an dem Tag? Oder war es doch ein Krueger/Vermeulen die die ganze zeit gearbeitet haben, aber in jeder Abfahrt wieder ihre 3 Sekunden Vorsprung eingebüßt haben?
Klar am Ende hat halt jemand gewonnen.
Am ehesten halt jemand bei dem das Profil wirklich egal ist wie bei Bjørgen früher oder Klaebo/ Bolshunov in Topform.
Zu Katharina Hennig, wenn sie gesund in die nächste Saison geht warum nicht.
Bei Vicky Carl hab ich generell den Eindruck dass es im Skating dieses Jahr besser läuft als im Klassischen.
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Wurzelsepp
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Bei Olympia wird es ja eine andere klassisch-Runde geben, kA ob die dann einfacher ist... noch schwieriger glaube ich aber nicht!!
Ich bin auch nicht sicher, ob den Frauen wirklich gedient ist, wenn sie immer auf der gleichen Strecke und der gleichen Distanz wie die Männer antreten müssen! Heute war es extrem: Bei den Männern kommt eine 15er-Gruppe auf den letzten km (vorher ist quasi nichts passiert), bei den Frauen war nach gut der Hälfte alles klar und nur die Zeitabstände haben sich noch geändert (und wenn man ehrlich ist, wusste man schon vor dem Start, dass es genau so kommen würde)... von daher waren beide Rennen irgendwie langweilig.
Es müssen ja nicht extreme Unterschiede sein, aber eine für beide Geschlechter faire und auch spannende Strecke zu bauen ist wirklich schwierig. Weder will man im 50er ein 40km-Solo von Johaug sehen, noch einen Massensprint mit 30 Leuten bei den Männern... ich begrüsse ja die Intention der FIS, aber hier ist die Gleichstellung nicht wirklich positiv.
Ich bin auch nicht sicher, ob den Frauen wirklich gedient ist, wenn sie immer auf der gleichen Strecke und der gleichen Distanz wie die Männer antreten müssen! Heute war es extrem: Bei den Männern kommt eine 15er-Gruppe auf den letzten km (vorher ist quasi nichts passiert), bei den Frauen war nach gut der Hälfte alles klar und nur die Zeitabstände haben sich noch geändert (und wenn man ehrlich ist, wusste man schon vor dem Start, dass es genau so kommen würde)... von daher waren beide Rennen irgendwie langweilig.
Es müssen ja nicht extreme Unterschiede sein, aber eine für beide Geschlechter faire und auch spannende Strecke zu bauen ist wirklich schwierig. Weder will man im 50er ein 40km-Solo von Johaug sehen, noch einen Massensprint mit 30 Leuten bei den Männern... ich begrüsse ja die Intention der FIS, aber hier ist die Gleichstellung nicht wirklich positiv.
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Wenn ich mich recht erinnere war die nicht so viel anders. Diese Waldstücke sind rausausgefallen, dafür haben sie oben noch eine längere Schleife auf den Wiesen gedreht.
Und das wirklich anspruchsvolle Stück wird ohnehin auf jeder Runde enthalten sein, sprich der Sprintberg, dann der lange Berg aus dem Stadion raus und der Zielberg. Diese Berge kann man ja nicht so einfach umgehen.
und Laura gefällt die "Kürze" des Sprintbereiches nicht, weil sie wohl ihre längere Endgeschwindigkeit nicht optimal nutzen kann.
Johaug nun doch für Olympia gut gerüstet; scheint so!
Carl leider zu groß/schwer ? Hat bei Anstiegen immer Mühe ---abwärts gewinnt sie nicht genug Meter zu den Führenden. Wird schwer für sie.
Kathi kann nach jetzigem Stand und vollster !!! Gesundheit im Klassikbereich mitmischen, darauf hoffe ich . Und die Staffeln wären Möglichkeiten.
Aber die Tour zeigte auch, dass Norwegen und die übrigen "Nordlichter" mächtig voran gekommen sind und eben nur noch einzelne Mitteleuropäerinnen (Stadlober) und Diggins mithalten .
Aber erst kommt die WM und weitere Erkenntnisse dazu.
Johaug nun doch für Olympia gut gerüstet; scheint so!
Carl leider zu groß/schwer ? Hat bei Anstiegen immer Mühe ---abwärts gewinnt sie nicht genug Meter zu den Führenden. Wird schwer für sie.
Kathi kann nach jetzigem Stand und vollster !!! Gesundheit im Klassikbereich mitmischen, darauf hoffe ich . Und die Staffeln wären Möglichkeiten.
Aber die Tour zeigte auch, dass Norwegen und die übrigen "Nordlichter" mächtig voran gekommen sind und eben nur noch einzelne Mitteleuropäerinnen (Stadlober) und Diggins mithalten .
Aber erst kommt die WM und weitere Erkenntnisse dazu.
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Johaug wird wohl bei Olympia nicht mehr dabei sein, dieses Jahr soll definitiv Schluss sein.
Ich bin bezüglich WM noch etwas skeptisch, zum einen sind es noch acht Wochen und zum anderen sind die Strecken, wie bereits erwähnt, eher einfach dort. Diese wurden ja insbesondere für einen Johannes Klaebo neu gestaltet, sprich gerade der Freistil Part (beim 10km klassisch der zweite Teil) beim Skiathlon und der Staffel ist eher einfach und hat wenig Anspruch. Ich bin wirklich gespannt, ob da eine Therese solche Lücken reißen kann, wie sie es in Lillehammer und Val Di Fiemme getan hat. Im Vergleich zu Val Di Fiemme reden wir hier von 250 Höhenmetern weniger. Dazu werden wir vermutlich eine ganz andere Renndynamik haben, wenn hoffentlich endlich mal alle am Start sind, wie z.B. auch eine Frida Karlsson, die da mehr Gegenhalten können.
Der Sieg von Carl letztes Jahr in Trondheim kam in der Hinsicht vielleicht auch nicht ganz überraschend. Nimmt man mal den langen Anstieg zu Beginn aus dem Stadion heraus, hat die 10er Runde fast nur flächiges Gelände, Bergabpassagen und einige kurze Anstiege, für Carl natürlich optimal, für Johaug hingegen gar nicht. Dort hatte sie letztes Jahr ja richtig Zeit gut gemacht gegenüber der Konkurrenz.
Und zum Beispiel eine Heidi Weng hat mir bei dieser Tour schon gar nicht mehr so gut gefallen wie noch in Ruka und Lillehammer, da scheint die Formkurve eher nach unten zu gehen. Insgesamt waren die Norwegerinnen bei der Tour schon nicht mehr so dominant in der Breite wie noch im Dezember. Es hing eigentlich alles an Johaug und Slind (wenn wir auch mal Richtung Staffel blicken).
Ich bin bezüglich WM noch etwas skeptisch, zum einen sind es noch acht Wochen und zum anderen sind die Strecken, wie bereits erwähnt, eher einfach dort. Diese wurden ja insbesondere für einen Johannes Klaebo neu gestaltet, sprich gerade der Freistil Part (beim 10km klassisch der zweite Teil) beim Skiathlon und der Staffel ist eher einfach und hat wenig Anspruch. Ich bin wirklich gespannt, ob da eine Therese solche Lücken reißen kann, wie sie es in Lillehammer und Val Di Fiemme getan hat. Im Vergleich zu Val Di Fiemme reden wir hier von 250 Höhenmetern weniger. Dazu werden wir vermutlich eine ganz andere Renndynamik haben, wenn hoffentlich endlich mal alle am Start sind, wie z.B. auch eine Frida Karlsson, die da mehr Gegenhalten können.
Der Sieg von Carl letztes Jahr in Trondheim kam in der Hinsicht vielleicht auch nicht ganz überraschend. Nimmt man mal den langen Anstieg zu Beginn aus dem Stadion heraus, hat die 10er Runde fast nur flächiges Gelände, Bergabpassagen und einige kurze Anstiege, für Carl natürlich optimal, für Johaug hingegen gar nicht. Dort hatte sie letztes Jahr ja richtig Zeit gut gemacht gegenüber der Konkurrenz.
Und zum Beispiel eine Heidi Weng hat mir bei dieser Tour schon gar nicht mehr so gut gefallen wie noch in Ruka und Lillehammer, da scheint die Formkurve eher nach unten zu gehen. Insgesamt waren die Norwegerinnen bei der Tour schon nicht mehr so dominant in der Breite wie noch im Dezember. Es hing eigentlich alles an Johaug und Slind (wenn wir auch mal Richtung Staffel blicken).
Wobei das gefühlt auf alle zutraf, mal abgesehen von Slind, Niskanen, Johaug und Diggins. Gefühlt schon eher ne dürftige Tour bei den Frauen, sieht man ja auch an der Zahl der Athletinnen.