Und dann sieben Mal Fliegen, irgendwann ist doch bei den Springern nach dieser stressigen Saison doch auch die Luft raus ...
da sind die Alpinen in Kranskja GoraWarum nimmt man eigentlich nicht das WE 13., 14. März
Ein grundlegender Unterschied war, dass damals der ganze Kader und nicht nur ein Athlet ausgeschlossen werden soll (falls nur Muranka in Quarantäne geschickt würde, bezweifle ich ob der Aufschrei in 5 % so groß wäre).http://instagr.am/p/CLjaxAXnz57/
(für mich zweierlei Maß, wenn man an die Polen denkt)
Ein grundlegender Unterschied war, dass damals der ganze Kader und nicht nur ein Athlet ausgeschlossen werden soll (falls nur Muranka in Quarantäne geschickt würde, bezweifle ich ob der Aufschrei in 5 % so groß wäre).
Eine sehr schwierige Situation für Kramer - dieser Test hat ihr die Möglichkeit um Gesamtweltcup mitzuspringen, weggenommen.
Ein Trost, dass bei der WM um Medaillen springen darf.
Ein grundlegender Unterschied war, dass damals der ganze Kader und nicht nur ein Athlet ausgeschlossen werden soll (falls nur Muranka in Quarantäne geschickt würde, bezweifle ich ob der Aufschrei in 5 % so groß wäre).
Aber im Endeffekt war es ja so, dass der negative Test eben bei allen galt, auch bei Muranka. Kramer hat mehrere Tests gemacht, das Ergebnis hat aber keinen interessiert. Ist natürlich auch eine Frage, wer genau das Startverbot verhängt hat. Bei den Polen war es ja so, dass das Gesundheitsamt alle Springer inkl. Muranka in Quarantäne gesteckt hat und diese nach dem negativen Test wieder aufgehoben hat und die FIS hat Muranka dann starten lassen. Es ist in Kramers Fall also möglich, dass die rumänischen Behörden sie trotz des Testes nicht aus der Quarantäne gelassen haben... Wenn es die FIS war, die den Start verboten hat, war es definitiv zweierlei Maß
Bei Muranka nicht, bei Stoch oder Kubacki aber vielleicht schonEin grundlegender Unterschied war, dass damals der ganze Kader und nicht nur ein Athlet ausgeschlossen werden soll (falls nur Muranka in Quarantäne geschickt würde, bezweifle ich ob der Aufschrei in 5 % so groß wäre).
Eine sehr schwierige Situation für Kramer - dieser Test hat ihr die Möglichkeit um Gesamtweltcup mitzuspringen, weggenommen.
Ein Trost, dass bei der WM um Medaillen springen darf.
Und dass die Gesamtweltcupführende wegen eines falsch positiven Tests die Chance um den Gesamtweltcup zu kämpfen verliert, ist sportlich betrachtet so schlimm wie es der Ausschluss von Team Polen von der Tournee aus diesem Grund gewesen wäre. Dass es in diesem Fall keinen Aufschrei gibt, liegt daran dass es Damenskispringen ist.
Es waren wohl die rumänischen Behörden, die den Start nicht erlaubt haben.
Quelle
Ich glaube, es liegt eher daran, dass der österreichische Verband das ganze akzeptiert hat, während bei den Polen ja alle Hebel in Bewegung gesetzt wurden, sich Politiker eingeschaltet haben etc. Das gab es weder bei Kramer jetzt noch bei irgend einem anderen Sportler, der im Laufe der Saison auf Corona getestet wurde, ob nun korrekterweise oder falsch positiv. Das Theater der Polen war ja schon groß, bevor klar war, dass der Test falsch positiv war
Dass damals der ganze Kader ausgeschlossen wurde, lag aber in erster Linie nicht an der FIS oder am Gesundheitsamt, sondern am mangelhaften Hygienekonzept des polnischen Teams.
Quelle
Das Theater der Polen war ja schon groß, bevor klar war, dass der Test falsch positiv war
Ich erinnere mich, dass von Anfang an von einem schwach positiven/nicht eindeutigem Ergebnis gesprochen wurde und es war auch deutlich mehr Zeit zwischen dem Test und dem Wettbewerb, um etwas an der Situation zu verändern, als im Fall Kramer.
Es ist einfach unfair wenn mit ungleichen Ellen gemessen wird