blackswan
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Ilya Rosliakov hat auf Facebook gepostet, dass Wolfi Steiert gestorben ist
Wird es in Falun überhaupt groß Preisgeld für die Springer geben?Bei der WM in Trondheim wird es für Damen und Herren das gleiche Preisgeld geben
Und wenn ich das richtig verstehe, gilt das auch für zukünftige Weltmeisterschaften? Wobei mir da komisch vorkommt, dass das Trondheim und norwegische Sponsoren gesichert haben sollen
FIS Nordic World Ski Championships | Ski-VM Trondheim 2025 on Instagram: "For the first time in history, there will be equal prize money for both women and men at the FIS Nordic World Ski Championships⭐️ Trondheim 2025 aims to ensure equal opportuni
1,625 likes, 18 comments - trondheim2025 on January 2, 2025: "For the first time in history, there will be equal prize money for both women and men at the FIS Nordic World Ski Championships⭐️ Trondheim 2025 aims to ensure equal opportunities. Together with Like Muligheter, Thon Hotels, and...www.instagram.com
Die Schanze in Ljubno ist aber klein, die in Engelberg aber groß. Da wird sich wohl wieder die eine oder andere Dame aufregen. Siehe Planica letztes Jahr, als z. B. Opseth das Springen auf der Normalschanze zu minderwertig war, obwohl die Slowenen das kurzfristig auf die Beine stellten und auch vom Publikum an einem späten Donnerstag-Nachmittag bei Sauwetter (ich kann mich gut an die Haufen Regenschirme erinnern) gut angenommen wurde.Ljubno bemüht sich darum das ausgefallene Springen von Engelberg nachzuholen. Man müsse allerdings noch ein paar finanzielle Details klären.
Schön, dass sich bei den Damen auch mal jemand findet, der einspringen möchte
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Bischofshofen (APA) -
Die FIS will im Skispringen ab der Saison 2026/27 die komplette Zusammenlegung der Weltcupschauplätze für Frauen und Männer einführen. Das kündigte Skisprung-Renndirektor Sandro Pertile am Montag in Bischofshofen an. Dadurch soll der Stellenwert des Frauensports erhöht werden, so der Italiener. Der Schritt würde bedeuten, dass bisherige Normalschanzen wie Villach, Hinzenbach oder Ljubno nicht mehr Teil des Weltcups sein würden. Der ÖSV hat dies zuletzt bereits kritisiert.
Laut Pertile soll es im nächsten Winter eine Übergangsphase mit mehreren gemeinsamen Weltcups für beide Geschlechter geben. In der nach-olympischen Saison 2026/27 ist die Vollintegration geplant. "Wir brauchen keine Revolution, aber die Integration ist eine große Möglichkeit, den Sport zu modernisieren. Damit wollen wir den Wert des Frauenspringens erhöhen", sagte Pertile. Der Italiener merkte an, dass die Integrationspläne auf dem Papier auch zeitlich klar definiert seien, die Umsetzung aber nicht so einfach wäre. Damit sprach er die Widerstände an, die wohl nicht nur vom ÖSV kommen dürften.
Verschwinden der Normalschanzen als Problem
Pertile gab zu, dass das mit der Integration verbundene Verschwinden der Normalschanzenorte insbesondere auch Probleme in der Nachwuchsausbildung bringen würde. Als Lösung schwebt der FIS eine Art Weltcup für den Nachwuchs auf den kleinen Schanzen vor. Im Zuge der Zusammenlegung der Geschlechtersparten wird Pertile schrittweise bis 2026/27 auch die Frauen-Renndirektoragenden von der Japanerin Chika Yoshida übernehmen.
Im Zuge der Integration will die FIS zur Straffung des dichten Programms Probedurchgänge einsparen und künftig nur noch eine Qualifikation pro Weltcup-Wochenende durchführen. Auch über neue Wettkampfformate mache man sich Gedanken, sagte Pertile ohne Details dazu zu nennen. Fix ist hingegen die Ermöglichung der Vergrößerung der bestehenden Flugschanzen. Und auch eine Flugtrainingsschanze in den USA soll es in den nächsten Jahren geben.
Keine Freude hat die FIS mit der Aufregung um die ungleichen Qualifikationssiegprämien um den Jahreswechsel. Während die Tournee-Qualisieger wie üblich 3.000 Schweizer Franken erhielten, gab es für die deutsche Frauen-Two-Nights-Tour-Qualisiegerin Selina Freitag in Garmisch nur Handtücher und Duschgel. "Wir sind uns bewusst, dass es diese Kluft gibt, wir wollen natürlich noch härter daran arbeiten, sie zu schließen. Man muss aber auch in Betracht ziehen, es ist es nicht leicht ist, Frauenwettkämpfe zu finanzieren", meinte Pertile und bedauerte die ganz schlechte Optik. Anders als bei den Männern sind bei den Frauen für die Veranstalter keine fixen Quali-Preisgelder vorgegeben
Dachte ich mir auch sofort. Die FIS und/oder die Nationen scheinen das leider absolut nicht zu wollenBezüglich der Normalschanzen hätte ich ja eine ganz revolutionäre Idee: Mann könnte ja auch die Herren ein oder zweimal pro Saison von der Normalschanze springen lassen...
Das sind doch gute Nachrichten
Ja gut, wenn die Sportler sich nicht an die Regeln halten, dafür kann die FIS auch nichts.Von 31 Disqualikationen bisher in dieser WC-Saison bei den Herren entfielen 21 auf die Quali, bei den Damen waren es 16 von 21. Also eine deutliche Mehrheit, die in der Quali rausflogen.
In diesem Fall würden die Springer/innen dann doppelt bestraft. Das finde ich unfair.
Natürlich kann die FIS nichts dafür. Aber man muss den Springern die Möglichkeit zum Nachbessern geben.Ja gut, wenn die Sportler sich nicht an die Regeln halten, dafür kann die FIS auch nichts.
Da wäre ich sofort dabei, aberBezüglich der Normalschanzen hätte ich ja eine ganz revolutionäre Idee: Mann könnte ja auch die Herren ein oder zweimal pro Saison von der Normalschanze springen lassen...
genau das ist halt das Problem.Dachte ich mir auch sofort. Die FIS und/oder die Nationen scheinen das leider absolut nicht zu wollen
WM eher nicht, aber vor allem Olympia. Das IOC ist ja ganz scharf drauf, das Programm zu straffen und so mancher dort würde Skispringen gleich am liebsten aus dem Programm schmeißen.Da wäre ich sofort dabei, aber
genau das ist halt das Problem.
Das stellt perspektivisch auch die Entscheidungen bei Olympia und WM von der Großschanze in Frage. Womöglich ist die nächste Weltmeisterin/der nächste Weltmeister von der Normalschanze bereits die/der Letzte.