Ursprünglich sollte der Übergang von 1933 bis 1968 viel kunstvoller dargestellt werden, aber schließlich stellte sich die Szene als einfach zu schwierig heraus und hätte auch finanziell den Rahmen des Budgets gesprengt, da Leone diese Sequenz ohne Schnitt drehen wollte. Vom Originaldrehbuch:
„Man sieht Noodles in einem 1933er-Truck an einem Gleis stehen. Im Hintergrund ist eine weite Naturlandschaft. Man hört das Geheule der Räder eines Zuges und das laute Geschrei der Pfeife. Es ist ein Zug auf dem Weg von Detroit nach New York, der von links nach rechts durch das Bild fährt. Die Sicht über die Gleise ist von der Lokomotive, dem Tender und den Waggons versperrt - Waggon nach Waggon ist beladen mit 1933er-Fords. Dann kommt ein weiterer Zug von der anderen Seite. Der Zug fährt weiter vorbei, aber die Waggons sind nicht mehr mit 1933er-Fords beladen. Es sind 1968er-Fabrikate in rosa, türkis und smaragdgrün geworden, die den Titel verkünden, der auf dem Bildschirm erscheint: ES WAR EINMAL IN AMERIKA. Der Zug und seine Geräusche verschwinden und die Schranken erheben sich. Aber wir starren nicht mehr auf eine offene Naturlandschaft. Stattdessen sehen wir eine endlose Reihe von Hochhäusern. Man sieht Noodles nun nicht mehr in einem 1933er-Truck sitzen, sondern in einem 1960er-Chevy. Noodles 35 Jahre später…“