Ok.
Übrigens, ein gewisser David Gilmour saß schon mal bei einem Steven Wilson Konzert. Das beeindruckt mich deutlich mehr.
Wunderbar. Ferry hatte schon unglaubliches Charisma und Ausstrahlung.Dieser gewisse David Gimour durfte sogar mal als Sidekick spielen in der Band von Bryan Ferry für Live Aid. Nur um die Relationen zu verdeutlichen.
Ich weiß nicht ob das ein Kompliment ist, wenn man bei Markus Kavka, Charlotte Roche und Klaas Heufer-Umlauf gut ankommt.
Toll, das wird @MadFerIt besonders freuen.
Das Duell war doch eher The Verve vs. Oasis.
Wobei Charlotte Roche schon eine Hammer-Frau ist. Die hat Eier aus Stahl.
Der Oasisexperte @Brummsel beweist wieder seine Ahnungslosigkeit.
Du wirst nicht ein ähnliches Ding oder eine Arte-Doku zu The Verve und Oasis finden. Ashcroft und die Gallaghers sind befreundet. The Verve war zeitweise Supportband auf Oasiskonzerten. Liam und Mad Richard waren erst vor zwei Jahren zusammen auf Tour.
Naajaa Frau Roche macht eben das was der Drachenlord am liebsten machen würde nur das der zu fett ist, die Alte ist durch
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Imitieren kann er ja auch am besten
Da kann ich mit Fug und Recht behaupten: Ich war keines von beiden.Ja. Und Hype trifft es ganz gut. Die Musikpresse und die Plattenfirmen (wer bringt wann ein Album heraus, um auf Platz 1 zu landen) bauschten das auf bis zur Weltanschauung: "Bist Du Oasis oder bist Du Blur?"
Weil weder die Gallaghers noch Damon Albarn auf den Mund gefallen waren, gab es vielleicht mal den ein-oder-anderen Spruch, aber im Prinzip konnten beide Bands auch nebeneinander existieren. Das war wie in den 1960ern, bei der Frage: Beatles oder Stones? Blur (Beatles) waren mehr Kunsthochschule und Oasis (Stones) mehr Rock'n'Roll.
Ich fand sie beide gut und habe von beiden die entsprechenden Alben. Blur fand ich abwechslungsreicher, dafür hatten sie aber auch mehr Filler zum Skippen auf ihren Alben. Oasis hatten 3 starke erste Alben aus einem Guss (danach uninteressant). Blur hatte 5 gute Alben (das Debüt ist läppisch) mit ein paar Längen zwischendrin.
Es gab weitere Brit-Pop-Bands, die weniger populär waren, aber keinesfalls schlechter. Den Teenage Fanclub aus Glasgow fand ich gut und die Blue Aeroplanes aus Bristol. Letztere habe ich schon in einem GP gebracht, mit einem passablen Resultat.
