Sportforens Boxing's Finest Prediction League


Heinrich1

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:

Ich finde die prozentuale Gewichtung sehr gut, warum nicht eine Regelung:

3 Punkte für richtige Tipps, 2 Punkte für die richtige Tendenz, 5 Punkte für n DRAW (wie bis anhin)

Plus 2 Punkte für Aussenseitertipps (<49-10%)
Plus 4 Punkte für Aussenseitertipps (<10%)


tönt vlt. etwas schwierig ist es aber nicht, das kann der Spielleiter relativ schnell ermitteln, für die Auswertung seh ich da jedenfalls kein Problem.

Ich hatte mir auch mal überlegt, was man tun könnte, dass das Spiel nicht nur ein plumbes Mainstream-Favouritensetzen ist. Hatte folgende Idee:

zu vergebende Punkte = Anzahl der Tipper
Punkte die ein Tipper bei richtigen Tipp erhält= (zu vergebende Punkte / Anzahl der richtigen Tipper) (kaufmännisch gerundet)


z.B.

Beispiel:
14 Tipper geben einen Tipp bzgl. den Ausgang eines Kampfes ab.
Davon haben Tipper A, B, C und D den richtigen Ausgang (Tko/ko) getippt.

Jetzt erhalten Tipper A, B, C und D je (14/4) (kaufmännisch gerundet) = 4 Punkte.


Finde dieses System im Verständnis ein wenig einfacher als das System mit den Ausseitertipps, v.a. aber auch in der Auswertung (die Regel: "Plus 2 Punkte für Aussenseitertipps (<49%)" ist z.B. so schon ganz einfach umgesetzt. Darüberhinaus differenziert dieses System im Bereich <49% mehr, was ich besser finde)
 

SSBsports

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Ich hatte mir auch mal überlegt, was man tun könnte, dass das Spiel nicht nur ein plumbes Mainstream-Favouritensetzen ist. Hatte folgende Idee:

zu vergebende Punkte = Anzahl der Tipper
Punkte die ein Tipper bei richtigen Tipp erhält= (zu vergebende Punkte / Anzahl der richtigen Tipper) (kaufmännisch gerundet)


z.B.

Beispiel:
14 Tipper geben einen Tipp bzgl. den Ausgang eines Kampfes ab.
Davon haben Tipper A, B, C und D den richtigen Ausgang (Tko/ko) getippt.

Jetzt erhalten Tipper A, B, C und D je (14/4) (kaufmännisch gerundet) = 4 Punkte.


Finde dieses System im Verständnis ein wenig einfacher als das System mit den Ausseitertipps, v.a. aber auch in der Auswertung (die Regel: "Plus 2 Punkte für Aussenseitertipps (<49%)" ist z.B. so schon ganz einfach umgesetzt. Darüberhinaus differenziert dieses System im Bereich <49% mehr, was ich besser finde)

Auch eine gute Überlegung. Die Punktesprünge hinten raus wären dann aber enorm. Wenn ich alleine bei 16 Teilnehmern auf einen Boxer tippe und das richtig ist habe ich 16 Punkte Vorsprung auf alle anderen. Ich weiss nicht ob das dann ein bisschen zu viel ist für nur einen richtigen Tipp, aber natürlich auch eine gute Idee.

Hauptsächlich würde sich dein System ja dann im 1-2 Punkte-Bereich abspielen, wodurch 16 Punkte für einen einzigen Tipp eventuell zu viel sein könnten.

Man könnte auch generell mehrere Konzepte einfach ausprobieren.
 
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Sakaro

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Ich finde wir sollten das SSBsports/YK System ausprobieren. Einfach und trotzdem mit Gewichtung

Wer dafür ist, bitte mal melden.

Ich wäre dann aber auch für einen neuen Thread mit Super-Duper-Titel, Vorstellung und allem drum und dran. Das dann als Sticky. Wenn es in diesem Thread gemacht wird, geht es wieder unter.
 

Heinrich1

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Auch eine gute Überlegung. Die Punktesprünge hinten raus wären dann aber enorm. Wenn ich alleine bei 16 Teilnehmern auf einen Boxer tippe und das richtig ist habe ich 16 Punkte Vorsprung auf alle anderen. Ich weiss nicht ob das dann ein bisschen zu viel ist für nur einen richtigen Tipp, aber natürlich auch eine gute Idee.

Hauptsächlich würde sich dein System ja dann im 1-2 Punkte-Bereich abspielen, wodurch 16 Punkte für einen einzigen Tipp eventuell zu viel sein könnten.

Man könnte auch generell mehrere Konzepte einfach ausprobieren.

Ich ging/gehe davon aus, dass sich das über die Gewinnerwartungen der einzelnen Tipper relativieren würde bzw. die einzelnen Tipper sich untereinander regulieren würden. Denn in der Gewinnerwartung, dass sie mit einem upset-Tipp 16 Punkte holen könnten, werden bei einer plausiblen Upsetchance >1 Tipper auf das plausible Upsetergebnis tippen. Man müsste schon sehr in seiner Boxvorhersagefähigkeit glänzen, um einen Kampf zu finden, bei dem kein anderer Tipper ein upset für plausibel hält, und um bei diesem das Ergebnis auch noch richtig vorherzusagen.

Letztendlich ist es mir egal, welches System Ihr spielt; Spass soll es ja Euch machen. Wollte nur meine Idee mit Euch teilen. :wavey:
 

hirschi

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thx's SSB und YK...........
ick tippe einfach und fertig.
soll der titelnamen des threads veraendert werden??????einerseits finde ich den momentanen namen recht gut da der weder zu spinnerhaft noch uebertrieben ernsthaft.
 

Sakaro

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thx's SSB und YK...........
ick tippe einfach und fertig.
soll der titelnamen des threads veraendert werden??????einerseits finde ich den momentanen namen recht gut da der weder zu spinnerhaft noch uebertrieben ernsthaft.


Name muss nicht verändert werden, wenn der Thread aber einfach weiterläuft, dann wird er, denke ich keine neuen User anziehen. Ich wäre für einen Thread pro Saison, wo dann am Ende der Sieger eingetragen wird, damit immer wenn eine neue Saison anfängt es gleich sichtbar wird.
 

SSBsports

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Statt den 2-3, 4-5 und 6-7 Punkten könnte man auch etwas wie 2-3, 4-6 und 7-10 verwenden. In dem Fall würde man auch noch berücksichtigen, dass der genaue Kampfausgang, bei Stufe 2 und 3 schwieriger vorherzusehen ist, als bei Stufe 1 und man deshalb dafür zusätzlich zu den Tendenzpunkten nicht immer nur einen Punkt bekommt sondern dann eben 2 oder 3. Aber das könnte dann eventuell auch zu viel sein, keine Ahnung.

Damit beende ich mal meine Überlegungen zum Tippspiel, egal für welches Konzept sich die Community entscheidet, ich bin sowieso dabei. :thumb:
 

Sakaro

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@SSBsports ich bin dafür wir nehmen YKs Vorschläge mit deinen kleinen Prozentänderungen und starten im neuen Thread durch. Ich bin heiß auf eine neue Runde :jubel:
 
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hirschi

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Mama'zzzzmusch
@ Hirschi

im Grunde bleibt sich erstmal alles gleich. bis auf:

bist Du in einem Grüppchen in der Minderheit oder wird hälftig getippt und Du setzt richtig, kriegste 2 Extrapunkte.

bist Du alleine oder mit einem Spezi in der Minderheit und setzt richtig, kriegste neu 4 zusätzliche Punkte.

das ist schon alles. :thumb:

der groschen ist gefallen.....dauert ab und an etwas(die frauen blockieren momentan meinen verstand).

thx's fuer einfachSTE beschreibung.... ;-)
 

brain22

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@SSBsports ich bin dafür wir nehmen YKs Vorschläge mit deinen kleinen Prozentänderungen und starten im neuen Thread durch. Ich bin heiß auf eine neue Runde :jubel:

Der Start sollte nicht von heute auf morgen erfolgen. Ein bisschen Anlaufzeit brauchen wir schon. Aber ein neuer Thread sollte schnellstmöglich eröffnet werden, damit wir sehen wie viele Leute sich auf das neue Projekt einlassen. :)
 

nobbylenz

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Im Moment dreht sich die Diskussion ja hauptsächlich um die Aufwertung von Außenseitertipps und wie sie zu bewerkstelligen ist. Das ist ein sehr guter Gedanke, die Umsetzung überzeugt mich bisher allerdings nicht. Die vorgeschlagene prozentuale Gewichtung ist etwas willkürlich und hängt auch teilweise von der Teilehmerzahl ab. Zudem bedingt sie eine "geheime" Tippabgabe, denn wenn nur einer der Teilnehmer öffentlich postet, können andere die Gewichtung der Prozente durch gezielte Tipps beeinflussen.
"hirschi" ist durch die Prozente ja jetzt schon verwirrt, aber gut der zählt nicht wirklich, weil seine Boxkenntnis nur 1% seines Gehirns einnimmt und zu 99% von Begattungs-Phantasien ausgefüllt wird :D

Ich finde da den Gedanken viel charmanter, diese "Gewichtung" bereits im Vorfeld zusammen mit den zu tippenden Kämpfe bekannt zu geben und sich dabei einfach an den Wettquoten zu orientieren. Denn damit steht eine viel breitere Datenbasis zur Verfügung als sie etwa 14 Teilnehmer am Tippspiel darstellen.

Die Bewertung könnte man - nur als Vorschlag - recht einfach gestalten: Wer den klaren Favoriten tippt, erhält einfach die dafür vorgesehene Punktzahl. Wer bei 50:50-fights richtig tippt, dessen Punktzahl verdoppelt sich, wer den Außenseiter tippt dessen Punktzahl verdreifacht sich, bei DRAW wird sie vernünffacht. Ich denke die meisten user kennen Wettbörsen, und die dort veröffentlichten Wettquoten zeigen zumeist ein klares Bild. Wenn es für einen Klitschko-Sieg gegen Pianeta 1,01 für 1 gibt, dürfte der Favorit klar sein :D

So wüßte jeder bereits im Vorfeld, welche Punkte er erzielen könnte. Auch Teilnehmer, die nach einigen Runden weiter zurückliegen, hätten noch eine Chance, da die zu erzielende Punktzahl pro Runde weitaus mehr Unterschiede ausweist als bisher. Und das halte ich für unbedingt notwendig, denn bisher gab es da eine viel zu geringe Bandbreite.

Wenn man die Aufwertung der "Außenseitertipps" mittels der Einbeziehung der Wettquoten in das Spiel integriert und zusätzlich auch noch eine differenzierte Tippabgabe ermöglicht, hätten wir einiges unter einen Hut gebracht und vor allem die Spannungs- und Überraschungsmomente deutlich gesteigert, ohne dass kontinuierlich gute Tipper befürchten müßten, ins Hintertreffen zu geraten.

Mein Vorschlag einen neuen Namen für das Tippspiel zu verwenden hat zwei Gründe:

1. Dokumentation eines Neuanfangs. Ganz wichtig, denn das "alte" Spiel hat sich offensichtlich totgelaufen.
Also Neues Spiel - Neues Glück - Neuer Name. Back to the roots into future :) Also zurück zu den Wurzeln in die Zukunft...

2. Wozu immer "Anglizismen" verwenden? Weil es "modern" ist? Viele Boxsport-Interessierte haben einen "Migrationshintergrund", sogar die meisten deutschen Boxer...Ich denke ein relativ großer Teil ist nicht so bewandert in der englischen Sprache. Auch hier im Forum posten einige gute Beiträge, die offensichtlich auch die deutsche Sprache nicht sooo gut beherrschen, aber die Beiträge sind inhaltlich großenteils sehr gut. Ich möchte halt nur ausschließen, dass einige potenzielle Teilnehmer nur deshalb nicht mitmachen, weil sie noch nicht mal den Titel des Tippspiels verstehen (können).
 

SSBsports

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Im Moment dreht sich die Diskussion ja hauptsächlich um die Aufwertung von Außenseitertipps und wie sie zu bewerkstelligen ist. Das ist ein sehr guter Gedanke, die Umsetzung überzeugt mich bisher allerdings nicht. Die vorgeschlagene prozentuale Gewichtung ist etwas willkürlich und hängt auch teilweise von der Teilehmerzahl ab. Zudem bedingt sie eine "geheime" Tippabgabe, denn wenn nur einer der Teilnehmer öffentlich postet, können andere die Gewichtung der Prozente durch gezielte Tipps beeinflussen.
"hirschi" ist durch die Prozente ja jetzt schon verwirrt, aber gut der zählt nicht wirklich, weil seine Boxkenntnis nur 1% seines Gehirns einnimmt und zu 99% von Begattungs-Phantasien ausgefüllt wird :D

Ich finde da den Gedanken viel charmanter, diese "Gewichtung" bereits im Vorfeld zusammen mit den zu tippenden Kämpfe bekannt zu geben und sich dabei einfach an den Wettquoten zu orientieren. Denn damit steht eine viel breitere Datenbasis zur Verfügung als sie etwa 14 Teilnehmer am Tippspiel darstellen.

Die Bewertung könnte man - nur als Vorschlag - recht einfach gestalten: Wer den klaren Favoriten tippt, erhält einfach die dafür vorgesehene Punktzahl. Wer bei 50:50-fights richtig tippt, dessen Punktzahl verdoppelt sich, wer den Außenseiter tippt dessen Punktzahl verdreifacht sich, bei DRAW wird sie vernünffacht. Ich denke die meisten user kennen Wettbörsen, und die dort veröffentlichten Wettquoten zeigen zumeist ein klares Bild. Wenn es für einen Klitschko-Sieg gegen Pianeta 1,01 für 1 gibt, dürfte der Favorit klar sein :D

So wüßte jeder bereits im Vorfeld, welche Punkte er erzielen könnte. Auch Teilnehmer, die nach einigen Runden weiter zurückliegen, hätten noch eine Chance, da die zu erzielende Punktzahl pro Runde weitaus mehr Unterschiede ausweist als bisher. Und das halte ich für unbedingt notwendig, denn bisher gab es da eine viel zu geringe Bandbreite.

Wenn man die Aufwertung der "Außenseitertipps" mittels der Einbeziehung der Wettquoten in das Spiel integriert und zusätzlich auch noch eine differenzierte Tippabgabe ermöglicht, hätten wir einiges unter einen Hut gebracht und vor allem die Spannungs- und Überraschungsmomente deutlich gesteigert, ohne dass kontinuierlich gute Tipper befürchten müßten, ins Hintertreffen zu geraten.

Mein Vorschlag einen neuen Namen für das Tippspiel zu verwenden hat zwei Gründe:

1. Dokumentation eines Neuanfangs. Ganz wichtig, denn das "alte" Spiel hat sich offensichtlich totgelaufen.
Also Neues Spiel - Neues Glück - Neuer Name. Back to the roots into future :) Also zurück zu den Wurzeln in die Zukunft...

2. Wozu immer "Anglizismen" verwenden? Weil es "modern" ist? Viele Boxsport-Interessierte haben einen "Migrationshintergrund", sogar die meisten deutschen Boxer...Ich denke ein relativ großer Teil ist nicht so bewandert in der englischen Sprache. Auch hier im Forum posten einige gute Beiträge, die offensichtlich auch die deutsche Sprache nicht sooo gut beherrschen, aber die Beiträge sind inhaltlich großenteils sehr gut. Ich möchte halt nur ausschließen, dass einige potenzielle Teilnehmer nur deshalb nicht mitmachen, weil sie noch nicht mal den Titel des Tippspiels verstehen (können).

Selbst wenn man nur noch 3 Sterne-Kämpfe nehmen würde, würde man für ca 90% aller Kämpfe keine Wettquoten finden und um die unverfälschte "Meinung" des Buchmachers zu sehen, die wiederum einen Gewinnspielraum für sein Unternehmen beinhaltet, müsste ein User jeden Tag gucken wann welche Quote auf den Markt kommt. Die Quote passt sich ja stark an, je nachdem was die Kunden tippen (damit hätten wir ja dasselbe, was wir hier machen, die Quoten spiegeln das wider, was die User denken), damit der Buchmacher keine Verluste einfährt. Beispiel: Abraham vs Froch war laut Quoten damals quasi 50:50, kurz vor dem Kampf war Abrahams Quote auf 1.3 gesunken, was einer deutlichen Favoritenrolle entspricht.
 

nobbylenz

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Selbst wenn man nur noch 3 Sterne-Kämpfe nehmen würde, würde man für ca 90% aller Kämpfe keine Wettquoten finden und um die unverfälschte "Meinung" des Buchmachers zu sehen, die wiederum einen Gewinnspielraum für sein Unternehmen beinhaltet, müsste ein User jeden Tag gucken wann welche Quote auf den Markt kommt. Die Quote passt sich ja stark an, je nachdem was die Kunden tippen (damit hätten wir ja dasselbe, was wir hier machen, die Quoten spiegeln das wider, was die User denken), damit der Buchmacher keine Verluste einfährt. Beispiel: Abraham vs Froch war laut Quoten damals quasi 50:50, kurz vor dem Kampf war Abrahams Quote auf 1.3 gesunken, was einer deutlichen Favoritenrolle entspricht.

Das sehe ich anders. Die Wettquoten werden im Tippspiel an dem gleichen Tag wie die zu boxenden Kämpfe veröffentlicht und sind dann fix. Kurzfristig eintretende "Risiko-Änderungen" beinhalten ja auch die bisherigen (auf Prozenten basierenden) Vorschläge. Die Einteilung in Favorit, ausgeglichende Paarung und Außenseiter ist zudem meist relativ klar abzugrenzen, auch ohne Wettquoten.

Zudem finden sich in den diversen Wettbörsen (ich glaube es gibt dazu auch eine Seite, die alle Wetten und Quoten zusammenfasst...) sicher zu allen relevanten Kämpfen auch Wettquoten, zur Not ergeben diese sich auch aus den jeweiligen Kampfrekorden. Und wir waren uns ja wohl einig, dass die "Exoten-Kämpfe" hier nicht mehr eine so große Rolle spielen sollten. Sprich: Zu "relevanten" Kämpfen wird auch irgendwo Wettquoten geben. Von mir aus nimmt man noch den ein oder anderen interessanten Kampf hinein, bei dem lokal bekannte Boxer agieren. Aber auch hierbei ist die Aufteilung in Favorit, ausgeglichener Kampf und Außenseiter meist klar.
 

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Wie gesagt, wenn die Kämpfe so relevant sein sollen, dass dazu Quoten angeboten werden, haben wir hier im Schnitt 2 Kämpfe pro Woche zu tippen. Und im Grunde hast du dabei auch nur eine, durch die Meinung der Kunden geprägte, Quote. Eine halbwegs akkurate Einschaltquote fürs TV benötigt ja auch keine Messgeräte in sämtlichen Haushalten des Landes, verstehe nicht so ganz wieso es dann die Quote eines Buchmachers sein muss, die auch noch sein eigenes Sicherheitspolster beinhaltet, und nicht einfach die Quote, die wir hier erstellen. Zumal das, was wir hier denken ja relevant für das Tippspiel ist und nicht das, was irgendwelche Kunden von irgendeinem Wettanbieter denken.

Ein gewisses Abschreiben bzw Punkteverwalten gegenüber direkten Konkurrenten ist, egal mit welchem Konzept, nur durch private Tippabgabe zu verhindern.
 
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nobbylenz

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Wie gesagt, wenn die Kämpfe so relevant sein sollen, dass dazu Quoten angeboten werden, haben wir hier im Schnitt 2 Kämpfe pro Woche zu tippen. Und im Grunde hast du dabei auch nur eine, durch die Meinung der Kunden geprägte, Quote. Eine halbwegs akkurate Einschaltquote fürs TV benötigt ja auch keine Messgeräte in sämtlichen Haushalten des Landes, verstehe nicht so ganz wieso es dann die Quote eines Buchmachers sein muss, die auch noch sein eigenes Sicherheitspolster beinhaltet, und nicht einfach die Quote, die wir hier erstellen. Zumal das, was wir hier denken ja relevant für das Tippspiel ist und nicht das, was irgendwelche Kunden von irgendeinem Wettanbieter denken.

Ein gewisses Abschreiben bzw Punkteverwalten gegenüber direkten Konkurrenten ist, egal mit welchem Konzept, nur durch private Tippabgabe zu verhindern.

Ich denke das ist so nicht korrekt. Man muss ja dabei nicht nur die "großen" Wettanbieter beobachten. Ich wette, dass es mehr als 2 Kämpfe pro Woche gibt, zu denen Wettquoten vorliegen...

Aber das führt vom eigentlichen Thema ab: Entscheidend bei meinem Vorschlag ist doch, dass bereits vor Tippabgabe das Risiko und die zu erzielenden Punkte für alle ersichtlich sind, und sich nicht im Nachhinein (womöglich noch durch die Zahl der Teilnehmer bzw. willkürlich gesetzte prozentuale Gewichtungen) ergeben.

Dabei orientiert man sich an den Wettquoten, sofern vorhanden. Ansonsten z.b. an BoxRec. und den Ranglistenpositioen. Die Unterscheidung in Favorit, ausgeglichens Duell oder Außenseiter ist in jedem Fall zumeist einfach. Und dann multipliziert man einfach das entsprechene Risiko mit den erreichten Punkten.

Wer auf den offensichtlichen Favoriten tippt bekommt eben dieselben Punkte wie bisher. Wer bei nahezu 50:50 Kämpfen auf den leichten Außenseiter tippt, dessen Punktzahl verdoppelt sich (die Entscheidung, wer der leichte Außenseiter ist würde z.B. durch die Wettquoten entschieden und nicht durch die Teilnehmer des Spiel). Wer auf den Außenseiter tippt bekommt seine "normale" Punktzahl verdreifacht, im Falle eines Draws verfünffacht. Das trägt dem Risiko von Außenseiter-Tipps und Draws Rechnung.
Im Prinzip ist das die vorgeschlagene Prozent-Variante, nur das sie IMO transparenter und einfacher umgesetzt wird, ohne dass sie sich allein aus Zahl und Art der Tipps von den Teilnehmern ergibt.

Entscheidend ist doch, dass bereits vor Tippabgabe für jeden Teilnehmer ersichtlich ist, wieviele Punkte er mit dem jeweiligen Tipp erreichen kann und nicht nach "verdeckter" Tippabgabe irgendwo hinten ein Überraschungs-Ei hinauspurzelt.

Das sollte hier auch bedacht werden, je transparenter und einfacher die Tippabgabe im Vorfeld ist, desto höher die Chance auf mehr Teilnehmer (und das wollen wir ja wohl alle...). Ich denke jede Art von "Prozentrechnung" verkompliziert dieses Spiel unnötig und schreckt eher neue Teinehmer ab. Dann sitzen wir hier am Ende mit den üblichen Verdächtigen zusammen und spielen dasselbe Spiel, nur zu anderen Konditionen.

Just keep it as simple as possiple...

Ich werde mal für das nächste Wochenende entsprechende (8)Paarungen zusammenstellen, mit einer entsprechenden "Gewichtung" nach Favorit, ausgeglichen und Außenseiter, und die dabei für den jeweiligen Tipp zu erzielenden Punkte benennen und hier reinstellen. Das kostet mich jede Menge Zeit und Aufwand, den ich eigtl. gar nicht habe. Denn wie "hirschi" bin ich ich ja ein notorischer "Schwerenöter" und muss auch die Frauenwelt beglücken...:D

Ich sehe das als Testlauf, und als Vorschlag, der wesentliche Elemente der bisherigen Diskussion berücksichtigt. Das muss auf jeden Fal in eine einheitliche, leicht verständliche Form münden, wo möglichst viele gleich mitmischen können und (zumindest im groben) wissen was zu tun ist, um hier mitspielen zu können.

Da ich im Prinzip gar keine Zeit habe, um mich neben Job und der Frauenwelt auch noch dauerhaft um dieses Spiel zu kümmern (außer als Teilnehmer), würde ich neben den - teils sehr sinnvollen Verbesserungsvorschlägen - auch mal die Frage in den Raum stellen, wer das in Zukunft alles als Spielleiter betreuen soll mit dem entsprechenden Zeitaufwand. Diesbzgl. sind die Vorschläge nämlich sehr gering, außer YK das ganze wieder "aufzubürden", eben weil er das bisher so fantastisch gemacht hat. Als kleinster gemeinsamer Nenner dann eben mit seinen eigenen Vorschlägen (vielleicht etwas abgewandelt und mit einigen Garnierungen), nur damit es weiter geht und möglichst kein anderer den Job "an der Backe" hat.

So kommt es mir jedenfalls vor. Als neuer Spielleiter der die Dinge in die Hand nimmt und auch Herzblut und vor allem (dauerhaft) Zeit darin investiert, hat sich hier ja bisher keiner hervorgetan...
Ich pack's zeitlich nicht, dies dauerhaft zu gewährleisten, wegen Arbeit und Privatleben. Ich poste zuweilen viel, aber meist en block und dann wieder mehrere Tage nicht. Eben so wie meine Zeit es zuläßt. Mehr geht einfach nicht. Eine kontinuierliche Spielleitung kann ich nicht übernehmen.
Aber ich denke ich habe auch so genügend Anstöße zur Diskussion gegeben und meinen Beitrag geleistet.

Neben der allseits gewünschten besseren Präsentation des Tippspiel bei sportforen.de sollte auch langsam in den focus rücken, wer das denn in Zukunft alles "betreuen" soll. Kämpfe raussuchen, evtl. Risiko-Einschätzungen, Auswertungen machen...da muss erstmal ein Kraut neben YK wachsen, der ebensolches leisten kann oder will.
 

Sakaro

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Ich muss SSBsports da einfach Recht geben. Die Außenseiter über das Forum zu bestimmen macht mehr Sinn als auf Quoten der Wettanbieter zu schauen. Das man vor Tippabgabe nicht genau weiß, ob wie das Forum stimmt, macht da nichts. Ist viel einfacher und belohnt das Risiko sich gegen die Forumsmeinung zu stellen, die bei regelmäßigen Usern doch bekannt sein dürfte.
 

Sakaro

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Ich bin dafür, dass wir übernächstes Wochenende wieder anfangen. Am 26.10 ist nämlich die lange Boxnacht mit Culcay, Woge, Abraham, Murat+Hopkins, Qullin und Wilder und einer guten UK-Card. Die SES-Card vom 25. ist ja leider verschoben worden, aber Banjamin Simon boxt auch noch. Aus deutscher Sicht ein super Wochenende um zu beginnen. Das Wochenende zeigt aber auch, dass man sowohl Sterne als auch Übertragungen und Namen für das Tippspiel berücksichtigen sollte, denn viele Kämpfe haben nur 2 Sterne, sind aber für uns hier in Deutschland und auch international (Wilder) durchaus relevant.
Ich würde mich bereit erklären, die neuen Regeln in einen übersichtlichen Text zu formulieren und von mir aus auch die ersten Paarungen zu posten. Leider bin ich kein Excel-Mensch, daher wäre es gut, wenn die Auswärtung wieder über YK läuft. Was haltet ihr davon?
 

Deaqon Hayes

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Ich bin dafür, dass wir übernächstes Wochenende wieder anfangen. Am 26.10 ist nämlich die lange Boxnacht mit Culcay, Woge, Abraham, Murat+Hopkins, Qullin und Wilder und einer guten UK-Card. Die SES-Card vom 25. ist ja leider verschoben worden, aber Banjamin Simon boxt auch noch. Aus deutscher Sicht ein super Wochenende um zu beginnen. Das Wochenende zeigt aber auch, dass man sowohl Sterne als auch Übertragungen und Namen für das Tippspiel berücksichtigen sollte, denn viele Kämpfe haben nur 2 Sterne, sind aber für uns hier in Deutschland und auch international (Wilder) durchaus relevant.
Ich würde mich bereit erklären, die neuen Regeln in einen übersichtlichen Text zu formulieren und von mir aus auch die ersten Paarungen zu posten. Leider bin ich kein Excel-Mensch, daher wäre es gut, wenn die Auswärtung wieder über YK läuft. Was haltet ihr davon?

:thumb: (Sofern YK mitmacht)
 
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