das gefühl, als der typ sich da durchgebuddelt hat und in richtung glocke gerannt ist, mit dem wissen, gleich bis ans lebensende ausgesorgt zu haben, muss unbeschreiblich sein.
Für den Bauern gab's nochmal ein Sport bzw Kraftspiel zum schluss, lächerlich :laugh2:
Er ist aber cool geblieben und hat Raab auch in den Gesxhicklichkeitsspielen geschlagen.
Finde auch schön, dass der Kandidat hier gleich zum Bauerntrottel abgestuft wurde. Also, ich glaube nicht, dass es allzu viele Leute gibt, die es mit Raab bei Blamieren oder Kassieren oder gerade bei diesem Nachnamen-Spiel aufnehmen können. Beim Wissensspiel hätte er sich klar besser anstellen können, aber wenn ich bedenke, wie andere studierte Kandidaten bei solchen Spielen gegen Raab blamiert wurden, dann fand ich das vollkommen in Ordnung.
Der Kandidat hatte zweifellos auch Glück. Bei den Spielen, bei denen es auf die Fitness ankam (maßgeblich also Basketball, Biathlon, Schneeballschlacht und das Finale), gab es keine direkten Duelle. Und Raab hat bei solchen Spielen halt meistens nur eine Chance, wenn er sich reinbeißen kann und dem Gegner im direkten Duell gegenübersteht. Dazu fehlte dann die Renn- bzw. Motorsporteinlage, mit der man Raab normalerweise die Punkte zuschustert. Bei einem Spiel wie Schütten, das eigentlich prädestiniert für Raab ist, dann aber so die Nerven zu behalten (mit der Aussicht auf 3,5 Millionen), das ist schon extraklasse. Also ich würde generell bei Raab viel öfter solche Kandidaten sehen, die auf das Geld wirklich "angewiesen" sind und nicht irgendwelche Chefärzte, Ingenieure etc., die sich ihren tollen Bauernhof auch so leisten können. Nach einigen Schwachen Sendungen fand ich es echt mal wieder gelungen!
der bauerntrottel hat noch glück, dass die spiele heute nicht raab-lastig sind. würde ihn sonst eher als schwächeren kandidaten einstufen.
das schütteln war stark gemacht. ansonsten bei den wissensspielen schwach und glück, dass kein fahrspiel dabei war, aber er hat die schwächen von raab optimal ausgenutzt.
Das sehe ich doch deutlich anders. Ich kann mir nicht vorstellen, dass einer der anderen Kandidaten mehr Spiele hätte gewinnen können. Von der körperlichen Verfassung passte es, dazu noch das nötige Geschick. Ich glaube nicht, dass einer der anderen Kandidaten gewonnen hätte.Dürfte, von der reinen Qualifikation betrachtet, schon der schwächste Kandidat gewesen sein, der je gewählt wurde.
Das sehe ich doch deutlich anders. Ich kann mir nicht vorstellen, dass einer der anderen Kandidaten mehr Spiele hätte gewinnen können. Von der körperlichen Verfassung passte es, dazu noch das nötige Geschick. Ich glaube nicht, dass einer der anderen Kandidaten gewonnen hätte.
Wenn es die erste oder zweite Sendung gewesen wäre, würde ich dir Recht geben. Aber die bisherigen Sendungen haben doch eindrucksvoll gezeigt, dass dies überhaupt nicht die entscheidenden Fähigkeiten sind, um bei Schlag den Raab erfolgreich zu sein. Die Hauptanforderungen heißen Wille und Motivation. Und ja, die schätze ich bei einem Landwirt deutlich höher ein als bei einer Ingenieurin oder einem Chefarzt. Ich glaube außerdem, dass ein Landwirt, der täglich von sechs Uhr morgen bis acht Uhr abends körperlich arbeitet, konditionell wesentlich besser drauf ist. Und eine Ausbildung oder ein Job sagt erst einmal wenig über Allgemeinwissen oder kognitive Fähigkeiten aus. Mal ganz davon abgesehen, dass man von den Darstellungen in den Bewerbungsvideos getrost die Hälfte als Lüge oder Überspitzung in die Tonne treten kann. Ja, du magst es mir nicht glauben, aber ich war von Anfang der Auffassung, dass dieser Kandidat die größte Herausforderung für Raab sein würde. Und eben aus diesem Grund würde ich mir häufiger solche Kandidaten wünschen und nicht irgendwelche Überflieger, die hier oft genug gescheitert sind.Er hat am Ende gezeigt, dass er ein sehr würdiger Gegner war, aber die reine Qualifikation (im Sinne von Job, Ausbildung und sportlichen Fähigkeiten) war alles andere als berauschend.
der "bauerntrottel" bezog sich natürlich auf seinen tatächlichen beruf, seine herkunft und seinen dialekt. da ich selbst aus bawü komme, steht es mir auch zu, das zu sagenAlles klar.
Er hat am Ende gezeigt, dass er ein sehr würdiger Gegner war, aber die reine Qualifikation (im Sinne von Job, Ausbildung und sportlichen Fähigkeiten) war alles andere als berauschend.
Und eben aus diesem Grund würde ich mir häufiger solche Kandidaten wünschen und nicht irgendwelche Überflieger, die hier oft genug gescheitert sind.
Inwiefern sollten denn etwa Akademiker im Vorteil bei sdR sein? Gerade Ärzte sind nun nicht selten Fachidioten, die keine dolle Allgemeinbildung haben, oft schon mangels Zeit.