Stefanos Tsitsipas - Greek Peak


Wieviele Grands Slam Titel kann Tsitsipas gewinnen?

  • Keinen

    Stimmen: 8 40,0%
  • One hit wonder

    Stimmen: 7 35,0%
  • 2-3

    Stimmen: 3 15,0%
  • 4-8

    Stimmen: 1 5,0%
  • 9-15

    Stimmen: 0 0,0%
  • 16+

    Stimmen: 1 5,0%

  • Umfrageteilnehmer
    20
  • Umfrage geschlossen .

Marius

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er träumt schon seit Monaten von London, deshalb denke ich nicht das er Basel oder Paris absagen wird

Ja, er hat auch nach den US Open noch von London geschwafelt obwohl das total unrealistisch war. Wahrscheinlich hat er nur auf seinen Platz im Race geschaut und den hohen Punkterückstand gar nicht beachtet.:D

Da du zuvor die Turnierplanung angesprochen hast...ich glaube Stockholm war sein 29. Turnier und wies aussieht will er echt noch Basel und Paris spielen und dann auch noch das Nextgen finale.:weghier: Auch wenn er jung, hungrig und frisch ist...da sollte er künftig schon dosierter planen.

btw: Die Turnierveranstalter in Stockholm haben sich beim Siegerpokal aber auch nicht lumpen lassen...^^

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Tuomas

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Ja, er hat auch nach den US Open noch von London geschwafelt obwohl das total unrealistisch war. Wahrscheinlich hat er nur auf seinen Platz im Race geschaut und den hohen Punkterückstand gar nicht beachtet.:D

Da du zuvor die Turnierplanung angesprochen hast...ich glaube Stockholm war sein 29. Turnier und wies aussieht will er echt noch Basel und Paris spielen und dann auch noch das Nextgen finale.:weghier: Auch wenn er jung, hungrig und frisch ist...da sollte er künftig schon dosierter planen.

btw: Die Turnierveranstalter in Stockholm haben sich beim Siegerpokal aber auch nicht lumpen lassen...^^

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So kommts mir auch vor :D

Utopisch, die fast 1000 Punkte Rückstand auf Nishikori oder Isner, die selber grad aktiv sind, aufzuholen. Für die nächste Saison könnte das Finale in London aber ein hehres Ziel für Stef sein.
 

QueridoRafa

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Hier ein ungewöhnliches Porträt von Stefanos Tsitsipas. Ich bin sicher, dass einige Begebenheiten nicht einmal seinem grössten Fan @-Mark- bekannt sein dürften. ;)
Der Weltverbesserer mit Racket
Als Kind gemobbt, als Jugendlicher fast ertrunken, mit 20 an der Spitze der Tenniswelt angekommen: Stefanos Tsitsipas.

Stefanos Tsitsipas ist kein Tennisprofi wie jeder andere. Das hat auch mit seiner speziellen Geschichte zu tun. «Er ist quasi im Tennisclub Glyfada aufgewachsen», erzählt Vater Apostolos, der damals für die Tennisplätze zuständig war.

Mutter Julia, gebürtige Russin, war in ihrem Heimatland eine Spitzenspielerin. «Stefanos war ein spezielles Kind. Er suchte keinen Anschluss, spielte gern für sich», sagt Apostolos. «Ich war immer allein, wurde in der Schule sogar gemobbt», sagt Stefanos. Später hätten ihm diese Erfahrungen aber geholfen, ihn zusätzlich motiviert, den Leuten zu zeigen, wozu er fähig sei.

Die geklauten Schläger

Das ist ihm eindrücklich gelungen. Am vergangenen Sonntag holte er in Stockholm seinen ersten ATP-Titel, in der Weltrangliste nimmt er Position 16 ein. Für noch mehr Aufsehen hatte er im August in Toronto mit vier Siegen gegen Top-10-Spieler gesorgt. Der Vater ist von den Fortschritten und Erfolgen des Sohnes nicht überrascht, «denn ich kenne meinen Buben».

Und dann beginnt er, eine Geschichte zu erzählen: «Stefanos war 10-jährig, wir reisten mit ein paar Clubmitgliedern nach Nizza an ein Turnier. Stefanos stellte seine Rackets irgendwo hin, und kurz darauf waren sie gestohlen.» Der Knabe habe nicht geweint und darauf beharrt, nur ein einziges Racket zu bekommen. «Ich fragte, warum? Er antwortete: ‹Der erste Preis ist doch ein Schläger. Schreib mich einfach im U-10- und im U-12-Turnier ein.›»

Er gewann beide Kategorien, bei den Jüngeren siegte er relativ souverän, bei den Älteren aber kämpfte er bis zur Erschöpfung, gewann mehrere Spiele im Tiebreak des dritten Satzes. «Ich war überglücklich», berichtet der 20-Jährige, «doch als ich meine Preise abholen sollte, lagen dort statt Schläger zwei Thermotaschen.» Apostolos löste das Problem dann doch mithilfe der Kreditkarte.

Die Episode zeigt die Leidenschaft und den Ehrgeiz, die Tsitsipas bis heute auszeichnen. Ein anderes Erlebnis war allerdings noch viel prägender. Nach einem Turnier auf Kreta wurde der damals 16-Jährige von einem älteren Kollegen dazu überredet, im Anschluss an einen Saunagang ins Meer zu springen.

Nach wenigen Sekunden waren die Jugendlichen wegen der starken Strömung schon 100 Meter vom Ufer entfernt. Zum Glück kam Apostolos dazu, der selber ins Wasser hetzte, um den beiden zu helfen. «Ich sagte ihnen, sie müssten parallel zum Ufer schwimmen, wir kämpften sicher zehn Minuten in den Wellen ums Überleben. Ich trank unglaublich viel Wasser, doch plötzlich spürte ich wieder Boden unter den Füssen. Am Strand kollabierte ich, aber die Jungs überlebten. Stefanos hatte danach viele Nächte lang Albträume.»

Stefanos war bewusst, in welcher Gefahr er geschwebt hatte. Er sei vor Angst erstarrt, habe kaum noch atmen können, sagt er heute. «Ich fühlte mich derart schlecht, dass ich zu visualisieren begann, dass ich sterben würde. Ich hatte das Gefühl, mich nicht mehr auf der Erde zu befinden, sondern im Nirgendwo zu schweben.» Seither sei er vorsichtiger, gibt er zu. «Ich weiss, dass ich Glück habe, noch am Leben zu sein und Tennis spielen zu können.»

Die Episode zeigt die Leidenschaft und den Ehrgeiz, die Tsitsipas bis heute auszeichnen. Ein anderes Erlebnis war allerdings noch viel prägender. Nach einem Turnier auf Kreta wurde der damals 16-Jährige von einem älteren Kollegen dazu überredet, im Anschluss an einen Saunagang ins Meer zu springen.

Nach wenigen Sekunden waren die Jugendlichen wegen der starken Strömung schon 100 Meter vom Ufer entfernt. Zum Glück kam Apostolos dazu, der selber ins Wasser hetzte, um den beiden zu helfen. «Ich sagte ihnen, sie müssten parallel zum Ufer schwimmen, wir kämpften sicher zehn Minuten in den Wellen ums Überleben. Ich trank unglaublich viel Wasser, doch plötzlich spürte ich wieder Boden unter den Füssen. Am Strand kollabierte ich, aber die Jungs überlebten. Stefanos hatte danach viele Nächte lang Albträume.»

Stefanos war bewusst, in welcher Gefahr er geschwebt hatte. Er sei vor Angst erstarrt, habe kaum noch atmen können, sagt er heute. «Ich fühlte mich derart schlecht, dass ich zu visualisieren begann, dass ich sterben würde. Ich hatte das Gefühl, mich nicht mehr auf der Erde zu befinden, sondern im Nirgendwo zu schweben.» Seither sei er vorsichtiger, gibt er zu. «Ich weiss, dass ich Glück habe, noch am Leben zu sein und Tennis spielen zu können.»

Tsitsipas fällt nicht nur mit seinem spektakulären Offensivtennis auf, sondern auch mit seinen Aktivitäten abseits des Courts. Er verfügt über einen Youtube-Kanal und stellt Videoblogs ins Internet.

Einerseits thematisiert er seine Reisen, andererseits aber auch umweltpolitische Probleme. «So kannst du Leute motivieren. Videos sind das beste Medium, um die Realität wiederzugeben. Ich mag es, zu meinen Fans zu sprechen. Und wenn sie die Welt verändern wollen, wäre das fantastisch.»

Er bewundert Multimilliardär Elon Musk, der unter anderem das private Raumfahrtunternehmen SpaceX gründete und in den Elektroautohersteller Tesla investierte. «Er wird die Welt verändern, weil er eine andere Denkweise hat als alle anderen», hält Tsitsipas fest.

Tsitsipas selber schreibt derzeit die griechische Sportgeschichte um: erster Spieler in den Top 100, erster mit ATP-Titel. Doch diese Messlatte ist für ihn zu tief, er hat höhere Ziele. «Ich möchte Kinder inspirieren, nicht nur griechische, auch solche aus anderen Ländern.» Kurzfristig will er sich für die ATP-Finals in London qualifizieren. Die Aufgabe ist ähnlich schwierig wie einst jene in Nizza.

Adrian Ruch / Berner Zeitung
 
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Marius

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Hier ein ungewöhnliches Porträt von Stefanos Tsitsipas. Ich bin sicher, dass einige Begebenheiten nicht einmal seinem grössten Fan @-Mark- bekannt sein dürften. ;)

:thumb:
Die Sache mit dem Mobbing und den geklauten Schlägern war mir noch nicht bekannt.;) Die Geschichte am Meer im urlaub kannte ich.
 

Marius

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Tsisti wurde seiner Favoritenrolle gerecht und beendet sein tolles Jahr 2018 mit dem Titel bei den NextGen Finals.:thumb: Alle 5 Matches gewonnen, im Finale ein 3-1 Sieg gegen De Minaur. War ein interessantes Finale zwischen den beiden aufstrebenden Young Guns. Der Knackpunkt war der TB des 3. Satzes als De Minaur zwei unnötige Vorhand Fehler unterliefen und der Grieche anschließend einen super Return mit Winkel auspackte. Die Reaktion von Stef nach dem MB zeigte, dass ihm das Turnier wichtig war, auch wenn der Titel sportlich natürlich nicht unbedingt großen Wert hat. Gab eine lustige Szene, als sich Apostolos Tsitsipas mit seinem Sohn beim Seitenwechsel zum In-Match-Coaching verbinden wollte und Stef da aber nicht so wirklich Bock drauf hatte, sodass sein Dad das Headset einfach weggeschmissen hat.:D
Das Feld war dieses Jahr eher schwach würde ich sagen. unter der Voraussetzung, dass alle mit vollem Ehrgeiz dabei sind, hätte es mich auch gewundert, wenn der Titel nicht an Stef oder ADM gegangen wäre. Hoffentlich geht die Entwicklung der beiden weiter voran, sodass sie sich langfristig in der Weltspitze (Top-10) etablieren können. Da sie 2 unterschiedliche Spielstile haben, sind es auch schön anzusehende Matches zwischen den beiden.

Hier ein paar Ausschnitte vom Finale:
 

Marius

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Tsitsipas wird das Jahr also in Sydney beginnen. Danach dann natürlichd ie AO.:)
 

Marius

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Stefanos Tsitsipas hat mit dem Sieg gegen den formstarken Basilashvili das Achtelfinale bei den AO erreicht.:thumb: Nachdem er schon in Wimbledon unter den besten 16 stand, ist das hier nun sein zweites Achtelfinale bei einem Major. Mit den drei Siegen hier kann er schon mal sehr zufrieden sein. Es ist auch gut zu sehen, dass er die Matches, bei denen ein Sieg von ihm mittlerweile erwartet wird, auch in der Mehrzahl gewinnen kann. VF Sydney und AF bei den AO ist schon mal ein ordentlicher Start in die Saison.:)

Ich denke spielerisch war das bisher absolut okay. Bei den Sachen die ich so gesehen habe, war sein Aufschlag wirklich gut. Der Rest war okay, beim Return und bei der Chancenauswertung wird er sich künftig noch steigern müssen.Genen Basilashvili waren es wieder solide 63% Erste, 18 Asse bei nur 1 DF. Im 3. Satz war er bereits 5-3 vorne und musste dennoch in den TB...da hat ihn auch eine kritische Schirientscheidung ein bisschen aus dem Konzept gebracht. Zum Glück ging es dann noch gut und er gewann den Satz knapp.

In der Runde der letzten 16 geht es nun gegen kein geringeren als Roger Federer. Federer zeigt sich hier bisher in starker Form und hat noch keinen Satz abgegeben. Ich hoffe, dass Tsitsipas gegen sein Idol den Respekt frühzeitig ablegen und ihm zumindest einen guten Fight liefern kann. Vom Spielerischen her müsste sich der Grieche da aber noch weiter steigern. Gegen Federer reicht es nicht mehr "nur" gut aufzuschlagen...Er kann aber eigentlich jetzt berfreit aufspielen...letztes Jahr war er zu diesem Zeitpunkt noch außerhalb der Top-80 und es war in R1 Schluss...nun ist er die #15 und könnte nach den AO ein neues Career high haben.

btw: Der Support durch die griechischen Fans in Melbourne ist sehr nice!:thumb: War teilweise eine Stimmung wie im Fußballstadion!
 

shotmaker

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ich glaube tsitsipas wird es ähnlich ergehen wie alex de minaur und heute shapovalov...kein match von ihm war überzeugend. ich denke 30 für federer.
 

Marius

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Tsitsipas def. Federer 6-7 7-6 7-5 7-6
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What a match?!:jubel::eek::jubel: Deshalb schaut man Tennis. Von dem ersten Ballwechsel an hatte man das Gefühl, dass dies ein besonderes Match werden würde. Hochklassiges Tennis von beiden im 1. Satz, den Federer dann knapp für sich entschied. Im zweiten Satz dann Federer der bessere Spieler und mit 8 (!) Breakbällen, die Tsitsipas alle abwehren konnte bzw Federer manchmal auch ungenutzt ließ. Im Zweiten Satz ging das Niveau dann doch ziemlich runter. Der dritte und vierte Satz war dann wieder besser. Erstaunlich, dass Stef erst im Dritten zu seinen ersten Breakbällen überhaupt kam, die dann aber Federer stark abwehrte. Ansonsten war es im weiteren Verlauf ein Auf und Ab, aber Tsitipas war gefühlt eher am Drücker. Ganz am Ende des Vierten war dann wieder Federer gut im Rennen, aber ein sehr enger Ball von ihm war im Aus. Matchball für Tsitsipas und er schaffte dann tatsächlich die Überraschung!!!

Die Atmosphäe im Stadion und die vielen griechischen Fans beim Public Viewing sorgten für eine bombastische Nightsession!:love: Für den jungen 20 Jährigen war das wohl der größe Sieg seiner Karriere, zumindest auf GS-Ebene. Damit hat er jetzt schon Djokovic, Federer, Zverev, Thiem, Anderson und weitere Topsspieler geschlagen...

Viertelfinale! C'mon!
 
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rÖsHti

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Sein Spiel macht wirklich freude !

Der echte Roger Nachfolger weil sehr offensif, oft am Netz, serviert gut und auch ziemlich elegant mit den schlagen

Nur der haarschnitt muss er andern
 

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Sehe ich genauso. Tsitsipas ist ein sehr eigenwilliger (aber auch sehr sympathischer) Typ, wie man auch auf seinen social media-Kanälen sieht. Das spiegelt sich auch auf dem Platz wieder, er spielt sehr intelligent und haut nicht nur drauf wie viele andere. Vor allem mental finde ich ihn für einen 20-jährigen sehr beeindruckend.

Stef ist nicht ein medial Glattgebügelter, der sagt, was die Medien hören wollen. Hier wächst ein richtiger Charakter heran, der mit seinen Haaren und seinem teilweise doch gewagten Kleidungsstil auf dem Platz schon fast Kult-Potential hat. Leute wie ihn sucht man heutzutage beinahe vergeblich. Ich finde ihn mit seiner Art sehr erfrischend. Und ich bezweifle, dass ein Kurzhaarschnitt positiven Einfluss auf seine Leistung hätte.

Trotzdem musste ich über dieses Bild vom April 2017 schmunzeln. Würde man es nicht wissen, käme man wohl nicht darauf, dass es Tsitsipas ist. :D

http://instagr.am/p/BTZSDHehLMf/
 

Marius

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Mit einer leider sehr deutlichen Niederlage im HF gegen Nadal geht ein sehr sehr starkes Turnier von Tsitsipas zu Ende. Man sah in der anschließenden PK, dass er schon enttäuscht war, dass er nicht mehr gegenhalten konnte. Er meinte auch, dass Rafa im vergleich zum Toronto Finale nochmal anders gespielt hat und agressiver war und er selbst mit seinem Spiel kernerlei Einfluss auf das Match nehmen konnte und das schon ein sehr außergewöhnliches Niveau vom Spanier war. Becker meinte, dass Tsitsipas ihm einen Zacken langsamer als in den vorherigen Matches vorkam und den Eindruck hatte ich auch. Er war gefühlt nicht mehr ganz so spitzig in den Bewegungen und nicht mehr ganz so schnell am Ball, was gegen Nadal natürlich tötlich ist. Aber ehrlich gesagt, hätte es an diesem Tag auch keinen Unterschied gemacht, wenn er eine bessere Perfomance hingelegt hätte. Der Spanier war einfach brutal....

Ich denke, mit ein paar Tagen Abstand wird auch er realisieren, dass das ein wahnsinnig starkes Turnier war von ihm und er viele Fans dazu gewonnen hat!:thumb: Meine Erwartungen hat er mit dem Halbfinale jedenfalls weit übertroffen!

Fabulous tournament Stef! Keep on going.;)
 
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