Studie deckt systematisches Doping in Deutschland auf


Hans A. Jan

zu gut für die 3. Liga
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Das glaube ich alles nicht. Gedopt wird nur im Radsport und in der Ostzone.

Fußball, und dann noch BRD oder Spanien? NIEMALS! :clown:
 

Big d

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was hat der artikel im fußballforum verloren? der artikel behandelt den fußball bis auf einen satz überhaupt nicht.

ich bin ja der meinung, dass zumindest im spanischen fußball massiv gedopt wird. ich denke bei uns sind die kontrollen besser, wenn auch bei weitem kein olympischer standard (man bräuchte mehr unangekündigte offseason test, ein biologisches profil für jeden, sowie das einfrieren von blut und urinproben, so dass man sportler auch ein paar jahre später mit neuen methoden noch erwischen kann).

dennoch sollte man sich an fakten halten und da gibt es im deutschen fußball im gegensatz zu den spaniern bisher keine anhaltspunkte für flächendeckendes doping. daher gehört der artikel IMO nicht hier hin.
 

Sascha1314

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Natürlich mit System! Wir sind hier in Deutschland!
Da hängen Arbeitsplätze dran! Löscht diesen Thread!


:rolleyes:
 

Devil

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Man soll Doping einfach erlauben. Dann gibts keiner Diskussionen mehr und man weiss, dass jeder Sieger ein echter Sieger ist.:thumb:
 

heiko2183

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Ich denke, dass man überall an die Grenzen geht. Dass Schmerzmittel gefuttert werden ist klar und gibt ja auch eindeutige Aussagen zum Aufputschmittel Captagon im Bereich der Bundesliga. Neururer meinte ja das wurde von der Hälfte der Spieler konsumiert.
Bei Müller-Wohlfart werden ja anscheinend Medikamente in die Muskeln gespritzt die als Doping gelten wenn man es direkt ins Blut verabreicht... Ich denke da wird überall der Spielraum ausgereizt. Gerade im Bereich der Regeneration und zum Muskelaufbau nach Verletzungen... Letztendlich ist der Einfluss auf die tatsächliche Leistung dann im Vergleich zu reinen Ausdauer oder Kraft Sportarten eher klein und das beruhigt mich dann wieder...

Im Zuge der Fuentes Verhaftung ist natürlich Spanien in den Fokus gerückt. Le Monde hat über Trainingspläne von Fussballclubs berichtet aber die mussten das dann nach Klagen auch wieder zurücknehmen... Fuentes hat sich etliche Male zum Thema geäußert aber wurde dann doch nie konkret... Mal sagte er, dass er für Fussballclubs gearbeitet hat, dann hat er wieder alles dementiert, dann wollte er mal alle Infos an die Medien verkaufen und dann war doch wieder Ruhe... Ich weiß nicht was ich davon halten soll.
 

Big d

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Ich denke, dass man überall an die Grenzen geht. Dass Schmerzmittel gefuttert werden ist klar und gibt ja auch eindeutige Aussagen zum Aufputschmittel Captagon im Bereich der Bundesliga. Neururer meinte ja das wurde von der Hälfte der Spieler konsumiert.
Bei Müller-Wohlfart werden ja anscheinend Medikamente in die Muskeln gespritzt die als Doping gelten wenn man es direkt ins Blut verabreicht... Ich denke da wird überall der Spielraum ausgereizt. Gerade im Bereich der Regeneration und zum Muskelaufbau nach Verletzungen... Letztendlich ist der Einfluss auf die tatsächliche Leistung dann im Vergleich zu reinen Ausdauer oder Kraft Sportarten eher klein und das beruhigt mich dann wieder...

Im Zuge der Fuentes Verhaftung ist natürlich Spanien in den Fokus gerückt. Le Monde hat über Trainingspläne von Fussballclubs berichtet aber die mussten das dann nach Klagen auch wieder zurücknehmen... Fuentes hat sich etliche Male zum Thema geäußert aber wurde dann doch nie konkret... Mal sagte er, dass er für Fussballclubs gearbeitet hat, dann hat er wieder alles dementiert, dann wollte er mal alle Infos an die Medien verkaufen und dann war doch wieder Ruhe... Ich weiß nicht was ich davon halten soll.

die infos von fuentes sind schon dubios. allerdings hat er ja auch angedeutet, da unter druck gesetzt worden zu sein. insgesamt sprechen die indizien doch klar für ein flächendeckendes doping in spanien:

-andeutungen von fuentes
-andeutungen von radrennfahrern
-geplante vernichtung von proben in spanien
-behinderung der staatsanwaltschaft
...

http://www.welt.de/sport/article117587592/Doping-im-Fussball-Luegt-Armstrong-wieder.html
http://www.focus.de/sport/fussball/...verdacht-erschuettert-spanien_aid_914276.html

natürlich kann es sein, dass sich da leute wichtig machen wollen, aber das gleiche hat man über den radsport vor 15 jahren auch gesagt. bisher haben sich solche gerüchte "wichtiger" quellen immer als wahr herausgestellt, egal ob die enthüllungen von canseco im baseball oder die enthüllungen im radsport.

die indizien sprechen einfach extrem dafür.

wobei natürlich die frage besteht ob es da wirklich ein spanisches problem besteht, oder man da nur genau hingeschaut hat. der leistungssprung der spanischen NM seit 2008 (vorher haben sie ja nie eine rolle gespielt) ist schon ein wenig verdächtig, allerdings haben wir auch immer auf die franzosen, spanier und italiener im radsport herabgeschaut und am ende stellte sich heraus, dass unsere RSler genauso voll waren.

ich bin aber mal optimistisch, dass unsere kicker zum großteil relativ sauber sind, zum einen gibt es bei uns wirklich harte kontrollen und zum anderen gibt es bei uns im gegensatz zu den spaniern (wo die sache ja nicht nur von fuentes sondern von vielfältigen, teilweise hochrangigen quellen kommt) bisher keinerlei echte indizien.
 

theGegen

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Wieso soll das Thema jetzt in diesem Bereich ausgeklammert werden, weil das ja im (bundes-) deutschen Fußball ja so gar kein Thema wäre?

Da jetzt abzuwiegeln in der Richtung: "ja, es bringt doch bei Fußballern kaum etwas" oder "es waren ja nur Schmerz- oder Aufputschmittel und harmloses Gedöns" ... geht nämlich am Thema vorbei. Zum Beispiel: wieso sollten die Fußballer nicht dopen? Und wenn es Ostsportler getan haben oder die Spanier getan haben sollen, inwiefern wäre der westdeutsche Profisport davon freizusprechen?

Man muss halt suchen, entsprechend testen (und das auch wollen); dann wird man auch fündig. Und wenn man schon auf die Spanier mit dem Finger zeigt und sich fragt, ob nicht Fuentes dabei behilflich gewesen sein könnte, dass die herumwieseln konnten wie die Duracell-Häschen.... dann darf man sich auch fragen, ob die Dortmunder ihren laufintensiven Pressing-Stil einem evtl. nicht ganz koscheren Wunderpulver aus dem Hause Warnecke zu verdanken haben.

Es wäre wichtig und richtig, wenn nicht nur die Radsportler immer stellvertretend für die anderen die Sündenböcke stellen würden. Dazu gehört eben auch, dass man anderswo ebenfalls genauer hinschaut, als beide Augen zu verschließen oder immer den Deckel drauf zu halten.

Die Leichtathleten, Boxer, Turner, Schwimmer: die brauchen Muskeln und da gibt es illegitime Sachen, die helfen. Natürlich betrügen die, aber was man nicht kontrolliert bzw. nicht veröffentlicht, das kommt eben auch nicht raus.
 

heiko2183

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die infos von fuentes sind schon dubios. allerdings hat er ja auch angedeutet, da unter druck gesetzt worden zu sein. insgesamt sprechen die indizien doch klar für ein flächendeckendes doping in spanien:

-andeutungen von fuentes
-andeutungen von radrennfahrern
-geplante vernichtung von proben in spanien
-behinderung der staatsanwaltschaft
...

http://www.welt.de/sport/article117587592/Doping-im-Fussball-Luegt-Armstrong-wieder.html
http://www.focus.de/sport/fussball/...verdacht-erschuettert-spanien_aid_914276.html

natürlich kann es sein, dass sich da leute wichtig machen wollen, aber das gleiche hat man über den radsport vor 15 jahren auch gesagt. bisher haben sich solche gerüchte "wichtiger" quellen immer als wahr herausgestellt, egal ob die enthüllungen von canseco im baseball oder die enthüllungen im radsport.

die indizien sprechen einfach extrem dafür.

wobei natürlich die frage besteht ob es da wirklich ein spanisches problem besteht, oder man da nur genau hingeschaut hat. der leistungssprung der spanischen NM seit 2008 (vorher haben sie ja nie eine rolle gespielt) ist schon ein wenig verdächtig, allerdings haben wir auch immer auf die franzosen, spanier und italiener im radsport herabgeschaut und am ende stellte sich heraus, dass unsere RSler genauso voll waren.

ich bin aber mal optimistisch, dass unsere kicker zum großteil relativ sauber sind, zum einen gibt es bei uns wirklich harte kontrollen und zum anderen gibt es bei uns im gegensatz zu den spaniern (wo die sache ja nicht nur von fuentes sondern von vielfältigen, teilweise hochrangigen quellen kommt) bisher keinerlei echte indizien.

Zu Fuentes kann ich nicht viel sagen. Der Mann hat schon soviel widersprüchliches Zeug erzählt, dass sich eigentlich jeder den gewünschten Teil aussuchen kann. Vielleicht gibt es ein riesiges Doping Netzwerk und er wird von anderen Leuten unter Druck gesetzt die Klappe zu halten oder aber er macht sich wichtig und wollte mit dem Thema Fussball noch ein wenig Geld machen. Gibt für beide Versionen mehr als genug Hinweise durch Aussagen oder Handlungen von Fuentes. Das kann man interpretieren wie man will.
Was mich wundert: Bei den Leichtathleten kamen durch Aussagen der Radsportler konkrete Namen ans Licht aber warum nur da? Die überführten Radsportler hatten doch ein Interesse daran die Informationen rauszuhauen. Bei den Fussballern gab es aber immer nur Andeutungen und nie Namen. "Man hat auch Fussballer in der Klinik gesehen" ist halt irgendwie nicht brauchbar.

Verdacht aufgrund der Fuentes Geschichte kann ich daher auch verstehen. Einen Doping Verdacht mit den Erfolgen der Spanier zu begründen halte ich dagegen für total lächerlich.
Gabs schonmal Teams deren Spielweise weniger auf Physis und körperliche Dominanz ausgelegt war?

Dass du die deutschen Fussballer ausnimmst ist ja auch beliebig. Kannst du belegen, dass in Deutschland härter kontrolliert wird als bei den Nachbarn? Selbst wenn du Recht hast, dass die Spanier das intern locker nehmen sind das zumindest bei internationalen Wettbewerben letztendlich die gleichen Kontrollen für alle Spieler und Teams.
Und der Fuentes Skandal zeigt ja auch ständig nach Deutschland... Ab 2006 soll er ja dort seine Behandlungen vorgenommen haben und die Mittelchen kamen ja auch aus Good Old Germany. Also da gibts genug Verbindungen.
 
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Aronofsky

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Fußball, und dann noch BRD oder Spanien? NIEMALS! :clown:

Was den Radsport betrifft, dort bringt nun mal Dopping wesentlich mehr als im Fussball. Auch wenn das einige Radsportfans nicht einsehen können.
 

Big d

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weniger auf körperliche dominanz ausgelegt?

die spanier sind keine kanten, aber ihr spiel ist extrem laufintensiv. spieler wie xavi und iniesta reißen jeden abend 10-12 kilometer ab und das mit Ü30.

sie sind technisch sehr gut, aber ihre dominanz beruht zu einem großen teil aus ihrer kondition und laufstärke.
Ich würde mal behaupten, dass der spanische stil laufintensiver als z.b der deutsche ist.
 

theGegen

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Man soll Doping einfach erlauben. Dann gibts keiner Diskussionen mehr und man weiss, dass jeder Sieger ein echter Sieger ist.:thumb:

Die Quintessenz dieser Argumentation ist grundfalsch. Dann wüsste man höchstens, dass der Sieger der geschickteste oder schamloseste oder gesundheitsverachtendste Betrüger ist.
Anders herum ist es doch besser: Dopingkontrollen sind umfassend und auf dem jeweils neuesten Stand der Betrüger. Dann weiß man, dass jeder Sieger ein echter Sieger ist und nicht einer, der irgendwann aus den Sieger- oder Rekordlisten gestrichen gehört.

Gibt man Dopinig frei, wird dem Zynismus Tor und Tür geöffnet. Der Gesundheitsaspekt fällt vollkommen flach, zumindest für angehende Leistungssportler, wenn es hauptsächlich darum gehen soll, den Körper möglichst extrem auf Höchstleistung zu trimmen.

Selbst als Radsport-Fan habe ich immer die Meinung vertreten, dass jeder erwischte Dopingsünder ein positives Zeichen war. Wobei ich schon auch etwas zerknirscht war, wenn man "mir" einen persönlichen Lieblingsfahrer für 2 Jahre aus dem Verkehr gezogen hatte. Doch: erwischt war erwischt, Ende aus.
Allerdings habe ich mir immer gewünscht, dass man bei den anderen Zombies genauso penibel drauf schauen würde, statt deren Theater kritiklos hinzunehmen.
Radsportler kassieren 2-Jahres-Sperren für Pikogramm-Vergehen, andere Verbände verteilen da Freisprüche.
 

Mahoney_jr

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Man muss halt suchen, entsprechend testen (und das auch wollen); dann wird man auch fündig. Und wenn man schon auf die Spanier mit dem Finger zeigt und sich fragt, ob nicht Fuentes dabei behilflich gewesen sein könnte, dass die herumwieseln konnten wie die Duracell-Häschen.... dann darf man sich auch fragen, ob die Dortmunder ihren laufintensiven Pressing-Stil einem evtl. nicht ganz koscheren Wunderpulver aus dem Hause Warnecke zu verdanken haben.

Ich bin Dortmund-Fan und halte es für möglich. Aber es ist bislang nichts nach Außen gedrungen, obwohl Dortmund seit mehreren Jahren mit sehr hohem Laufpensum arbeitet. Obwohl letztes Jahr die Bayern plötzlich einen großen Schritt in Punkto Physis gemacht haben. Ist es naiv von mir, darauf zu vertrauen, dass ein so dynamisches System wie der Europäische Top-Fußball über mehrere Jahre komplett dicht hält? Es geht hier nicht um hunderte von Sportlern und 30 Clubs (wie z.B. amerikanischer Profisport), sondern um unterschiedliche Ligen, unterschiedliche Länder und Gesetze und mehrere Tausend Spieler die wild in diesem System hin und her wechseln.

Mein kleines Selbst kann sich nicht vorstellen, dass da wirklich komplett dicht gehalten werden kann. Andererseits ist es leider menschlich, sich Vorteile zu verschaffen auch wenn diese gegen das Gesetz sind und es ist auch leider menschlich, diese Vorteilsnahme damit zu begründen, "dass es ja jeder macht".
 

theGegen

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Was den Radsport betrifft, dort bringt nun mal Dopping wesentlich mehr als im Fussball. Auch wenn das einige Radsportfans nicht einsehen können.

Definiere "mehr". Ist es etwa kein "mehr", wenn von zwei annähernd gleichwertigen Fußballmannschaften eine über 90 Minuten Gas geben kann, ohne müde zu werden und die andere nicht?
Es kommt ja auch auf das Doping an sich an. Der einen Sportart bringen Wachtumshormone mehr, der anderen EPO und für andere bedeuten Aufputschmittel ein gewisses (bzw. entscheidendes) Plus.
Sowieso sind Mannschafts-Sportarten (und Fußball sowieso) von einem gewissen Zufalls- oder Überraschungsfaktor abhängig, aber das heißt doch nicht, dass der Fußball grundsätzlich freizusprechen wäre von Substanzen, die einen illegalen Leistungsvorsprung ergeben können?

Außerdem gehört der Sport intern verglichen, sonst vergleicht man Äpfel mit Birnen. Ein talentierter gedopter Profi-Radsportler hat bessere Chancen gegen einen talentierten ungedopten Profi-Radsportler.
Und einem talentierten Profi-Fußballer hilft es sicher erheblich, wenn er 90 Minuten Vollgas geben kann, während sich sein talentierter Kollege ab der 70. Minute mit Wadenkrämpfen plagt.
 

theGegen

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Ich bin Dortmund-Fan und halte es für möglich. Aber es ist bislang nichts nach Außen gedrungen, obwohl Dortmund seit mehreren Jahren mit sehr hohem Laufpensum arbeitet. Obwohl letztes Jahr die Bayern plötzlich einen großen Schritt in Punkto Physis gemacht haben. Ist es naiv von mir, darauf zu vertrauen, dass ein so dynamisches System wie der Europäische Top-Fußball über mehrere Jahre komplett dicht hält? Es geht hier nicht um hunderte von Sportlern und 30 Clubs (wie z.B. amerikanischer Profisport), sondern um unterschiedliche Ligen, unterschiedliche Länder und Gesetze und mehrere Tausend Spieler die wild in diesem System hin und her wechseln.

Mein kleines Selbst kann sich nicht vorstellen, dass da wirklich komplett dicht gehalten werden kann. Andererseits ist es leider menschlich, sich Vorteile zu verschaffen auch wenn diese gegen das Gesetz sind und es ist auch leider menschlich, diese Vorteilsnahme damit zu begründen, "dass es ja jeder macht".

Das Warnecke-Wunderpulver ist so eine Art "running-Gag" bzw. Fetisch von mir. Ähnlich Gonzo Castro oder Taner Yalcin oder Mike Wunderlich, um beim Thema Fußball zu bleiben... ;)
Es hat evtl. auch Gründe, weshalb da nichts "nach außen gedrungen" ist. Man testet nicht danach, was das bringt bzw. man weiß nicht genau, warum es das bringt. Seitens des BVB hängt man das auch eher nicht an die große Glocke, was die Zusammenarbeit mit Mark Warnecke angeht.
Da wird vielleicht weniger etwas vertuscht oder verschwiegen, aber beim Namen Warnecke und in Bezug auf den Aspekt "Nahrungsergänzungsmittel" klingeln bei mir immer alle Synapsen.
 
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