SUPER BOWL XLIV - SAINTS vs. COLTS - 07.02.2010


Wer krönt sich in Miami zum World Champion?


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Patrick

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Man muss natürlich auch mal sagen, dass die Saints eine der stärksten Pass Defenses der Liga haben. Immerhin Platz sieben von unten. :D:D

Übrigens haben in dieser Saison nur Buffalo und Leinart gegen die Saints weniger Punkte erzielt als Manning heute. :laugh2::laugh2:
 

AK84

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Der Logik folgend hat dementsprechend hat ja dann auch die Patriots-Defense den SB vor zwei Jahren verloren - immerhin hat sie weder Eli gesackt, als sie an ihm dran waren, noch konnten sie den TD auf Burress verhindern. Case closed.

Nicht zu vergessen, die Dropped Interception von Asante Samuels:cry::cry:

Und Brady hätte fast noch den Pass zu Moss angebracht. Das Ding war so knapp, dass ich bis heute noch glaube, Moss hätte das Ding haben können, wenn er zum Ball gegriffen hätte...
 

Fro

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AK84 schrieb:
Nicht zu vergessen, die Dropped Interception von Asante Samuels:cry::cry:

Und Brady hätte fast noch den Pass zu Moss angebracht. Das Ding war so knapp, dass ich bis heute noch glaube, Moss hätte das Ding haben können, wenn er zum Ball gegriffen hätte...

Gut, an diese beiden kleinen Details kann ich mich nicht mehr erinnern, dass dürfte tatsächlich bei Patriots-Fans präsenter sein. ;)
Bin nun pennen, gute Nacht allerseits.
 

Pacer #33

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Krass wie Manning zerissen wird, sehe es gerade wieder. Dabei hat er mit der Niederlage heute sogut wie nichts am Hut gehabt. Aber das ist das Spiel in Amerika. Als bester Quarterback allerzeiten scheint er mittlerweile überall akzeptiert zu sein, als Winner aber nicht. Wohl zurecht, auch wenns heute wrong time wrong place war. Das bessere Team mit dem flinkeren (aber deutlich unsympathischerem, flach******) coach hat gewonnen. :wavey:
 

AK84

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What, wieso ist Payton unsympathischer als jemand, bei dem ich mir nichtmal sicher ist, ob er am Leben ist?

Caldwell hat ja mal absolut null Persönlichkeit und scheint sein ganzes Leben mit einem und demselben Gesichtsausdruck rumzulaufen...
 

Patrick

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Krass wie Manning zerissen wird, sehe es gerade wieder. Dabei hat er mit der Niederlage heute sogut wie nichts am Hut gehabt. Aber das ist das Spiel in Amerika. Als bester Quarterback allerzeiten scheint er mittlerweile überall akzeptiert zu sein, als Winner aber nicht. Wohl zurecht, auch wenns heute wrong time wrong place war. Das bessere Team mit dem flinkeren (aber deutlich unsympathischerem, flach******) coach hat gewonnen. :wavey:

Das ist ganz ernsthaft einfach lächerlich. Du kannst nicht mit einem Play-off Rekord von 9-9, der beste aller Zeiten sein. Da geht es ja gar nicht mal um den einen Ring. Warner hat auch nur einen, aber einen Rekord von 9-4 und dreimal sein Team mit späten Drives im SuperBowl in Position für einen Sieg gebracht. Das sind Beispiele wo ein QB von seiner Defense im Stich gelassen wurde. Manning hat jetzt gerade zweimal den SB erreicht und beim Sieg noch schlecht gespielt. Das sind ganz nüchtern und ohne Häme betrachtet einfach keine Leistungen eines GOAT. Bei 9-9 kann man es auch nicht mehr auf das Team oder den Coach schieben.
 

Patrick

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Aber jetzt reicht es dann auch mit Manning. Irgendwer hat den SuperBowl schließlich auch gewonnen. Brees, Hartley und Payton waren überragend. :thumb:
 

AK84

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Was zählt (nutzt, bringt) ein oneside kick? Sieht so, naja, unspektakulär aus.

Im Normalfall kickt ein Team von seiner 30-Yard-Linie tief zum Gegner und der return wird in den meisten Fällen so um die 20 Yard-Linie des gegners gestoppt. Das Spiel wird danach fortgesetzt mit Ballbesitz des gegnerischen Teams, das jedoch nen weiten Weg bis zu einem evtl. Punktgewinn zurückzulegen hat.

Beim Onside-Kick versucht das kickende Team den Ball zu behalten. Dabei gibt es aber einige Hürden zu überwinden:

Kein Spieler des kickenden Teams darf den Ball berühren bevor er 10 Yard unterwegs war (die eigene 40-Yard-Linie überquert), es sei denn ein Spieler des gegnerischen Teams berührt den Ball, kann ihn aber nicht festhalten (Wie gestern/heute) im Spiel passiert.

Wenn der Onside-Kick nicht erfolgreich ist läuft man eben großes Risiko, dem Gegner den Ballbesitz irgendwo im Bereich der eigenen 40-Yard-Linie zu übergeben, von wo aus der Gegner schon bei knapp über 5 Yards Raumgewinn in FieldGoal-Range wäre.
 

Mello

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Danke für die Erklärung!


http://online.wsj.com/article/SB10001424052748704281204575002852055561406.html

According to a Wall Street Journal study of four recent broadcasts, and similar estimates by researchers, the average amount of time the ball is in play on the field during an NFL game is about 11 minutes.

In other words, if you tally up everything that happens between the time the ball is snapped and the play is whistled dead by the officials, there's barely enough time to prepare a hard-boiled egg. In fact, the average telecast devotes 56% more time to showing replays.
 

Pacer #33

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Das ist ganz ernsthaft einfach lächerlich. Du kannst nicht mit einem Play-off Rekord von 9-9, der beste aller Zeiten sein. Da geht es ja gar nicht mal um den einen Ring. Warner hat auch nur einen, aber einen Rekord von 9-4 und dreimal sein Team mit späten Drives im SuperBowl in Position für einen Sieg gebracht. Das sind Beispiele wo ein QB von seiner Defense im Stich gelassen wurde. Manning hat jetzt gerade zweimal den SB erreicht und beim Sieg noch schlecht gespielt. Das sind ganz nüchtern und ohne Häme betrachtet einfach keine Leistungen eines GOAT. Bei 9-9 kann man es auch nicht mehr auf das Team oder den Coach schieben.

Ist ok dass du es auf die größere Ebene schiebst, dein gutes Recht in der Diskussion. Heute Nacht waren Manning ab dem Onside-Kick die Hände gebunden, was ist ein QB ohne TOP? Spielerisch ist Manning seit eh und je deutlich besser als Kurt Warner, deutlich besser als Tom Brady und deutlich besser als Ben Roethlisberger. Schade dass er nicht den endgültigen Stempel draufsetzten konnte gestern nacht. Dann wäre er aber übrigens auch nur 10-8 in den Playoffs gewesen, und keiner hätte diese Diskussion mehr geführt. Soviel zu Todschlagstatistiken ;)
 

Patrick

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Ist ok dass du es auf die größere Ebene schiebst, dein gutes Recht in der Diskussion. Heute Nacht waren Manning ab dem Onside-Kick die Hände gebunden, was ist ein QB ohne TOP? Spielerisch ist Manning seit eh und je deutlich besser als Kurt Warner, deutlich besser als Tom Brady und deutlich besser als Ben Roethlisberger. Schade dass er nicht den endgültigen Stempel draufsetzten konnte gestern nacht. Dann wäre er aber übrigens auch nur 10-8 in den Playoffs gewesen, und keiner hätte diese Diskussion mehr geführt. Soviel zu Todschlagstatistiken ;)

Ja warum auch immer. Manning ist einfach der Media-Darling schlechthin. Auch seine Regular Season Leistungen sind völlig überbewertet.

Mannning war 14-0
Brees war 13-0

http://www.nfl.com/stats/categoryst...263-s=PASSING_YARDS&d-447263-o=2&d-447263-n=1

Jetzt soll mir mal einer zeigen, wo Mannings Stats hier wie beim Größten aller Zeiten herausragen IN DER REGULAR SEASON?

Die Brady-Saison mit 50 TD, 8 INT, 4806 Yards, 117 Passer Rating, 16-0, 68.9 Completion Rate, 300 YPG ist in JEDER Kategorie besser als Mannings-Career best, mit Ausnahme des Passer-Ratings. Das hat Manning einmal übertroffen. In einer Saison hat Brady also nahezu jeden Rekord des besten Regular Season QB der Geschichte zerstört. Dazu hat er noch einen Play-off Rekord von 14-4 und drei Ringe.

Man muss ja nur schauen, wie ESPN gestern wieder Wayne die Hauptschuld für die INT gab. Anderer Receiver laufen auch mal falsche Routen, rutschen weg (oder retten mal im Gegenzug dem QB den Arsch), deswegen muss man nicht jedes Mal eine Interception werfen. Da traf die Hauptschuld schon Manning. Porter hat ihn einfach perfekt gelesen und ist dazwischen gesprintet.

Es gibt ja keinen Zweifel, dass Manning einer der Größten aller Zeiten ist, aber seine Stats und seine Play-Off Performances sind völlig überhyped. Roger Federer kann auch nicht als bester Spieler aller Zeiten gelten ohne die Grand Slams zu gewinnen.
 

AK84

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Karratha, WA
Heute Nacht waren Manning ab dem Onside-Kick die Hände gebunden, was ist ein QB ohne TOP?

Das stimmt so nicht wirklich. Für die TOP ist der QB und die Offense zu größten Teilen selbst verantwortlich. Tatsächlich beinträchtigt war Manning war die Anzahl der Posseions die Manning zur Verfügung hatte. Da ist er durch den Onsidekick ins Hintertreffen geraten.

Allerdings haben sich die Possesions ab diesem Zeitpunkt eben auch immer abgewechselt. Nach dem TD-Drive der Colts hat die Colts-Defense die Saints auf ein FG beschränkt und die Colts lagen immer noch in Führung, trotz einer Possesion weniger in der HZ.
Danach hat es Peyton eben nicht geschafft das Team zumindest in FG-Range von Stover zu führen. Entweder hat er als Quasi-O-Coordinator (Er callt ja bekanntlich selbst die Plays) da die falsche Taktik gewählt, oder eben als QB nicht die nötigen Plays gemacht.
Bei 7 down muss er sein Team halt zu nem TD führen, dass hat er nicht geschafft und sogar nen Pick-Six geworfen.

Spielerisch ist Manning seit eh und je deutlich besser als Kurt Warner, deutlich besser als Tom Brady und deutlich besser als Ben Roethlisberger.

Er hat über seine ganze Karriere konstanter als Warner gespielt, allerdings hatte dieser die bessern Peak-Jahre (1999-2001 war er absolut phänomenal) und hat eben in den POs besonders herausgeragt.

Der Vergleich zu Brady hinkt, weil der einfach nie die Skill-Position-Player um sich hatte um an Peyton's Stats ranzukommen (Troy Brown und Deion Branch vs. Marvin Harrison und Reggie Wayne:crazy:).
In dem einen Jahr als die Skill-Position-Spieler bekommen hat, hat er Peytons TD-Rekord gebrochen und ca. 300 Yards mehr auf die Beine gestellt als Peyton in seiner besten Saison.
Dieses Jahr war er natürlich klar hinter Peyton einzuordnen (Ich als Fanboy behaupte, dass es daran lag, dass die Pats eben kein Gegenstück zu Moss hatten, wie die Colts mit Garcon zu Wayne. Zudem hatten die Pats keinen ernsthaften OCoordinator und Brady hatte das ganze Jahr mit Verletzungen zu kämpfen)

BigBen kann man von der Spielweise dagegen nicht wirklich mit den anderen vergleichen. Der ist ne ganz eigene QB-Spezies. Parallelen zu Manning wäre, dass beide in ihrem ersten SB ziemlich abgestunken haben und sich anderweitig für den Gewinn des Spiels zu bedanken hatten (Ben bei den Refs, Manning bei Rex Grossmann). Im zweiten SB hat BigBen aber den Game-Winning-Drive gemacht und Manning hat den Pick-Six geworfen. Das sind eben die Fakten, da muss man Patrick Recht geben.

Nach wie vor muss man Manning aber zu Gute halten, dass er quasi selbst als O-Coordinator wirkt und seine Plays durchgehend für sich callt, während die anderen sich zumeist auf gelegentliches Audibeln beschränken.


Schade dass er nicht den endgültigen Stempel draufsetzten konnte gestern nacht.

Er hatte die Chance dazu und hat sie dieses Jahr nicht genutzt. Jetzt muss man halt sehen ob das nur ein Schritt auf dem weiteren Weg war oder ob es der "Career-defining-Moment" war ;)

Auch wenn er das Ding gewonnen hätte wäre es vorschnell gewesen ihn schon auf den Thron des "Besten seiner Generation" zu heben ohne die Karriere komplett abzuwarten.

Nachdem wir jetzt das gesamte Bild vor Augen haben, war der beste QB dieser Saison insgesamt betrachtet aber Drew Brees.
 

Fro

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Für mich hat Manning das Spiel gestern nicht per se verloren, denn beim Pick Six lagen die Colts ja schon zurück. Gleichzeitig hat er es aber auch nicht gewonnen.
Seine Zahlen lesen sich zwar nett, dass war aber auch der Defense der Saints geschuldet, die bend but don't break in Reinkultur gespielt haben, um das Big Play zu unterbinden. Ich glaube, mit 45 Passversuchen wären bestimmt noch mindestens 8-10 Quarterbacks der Liga auf +300 Yards gekommen. Er war bis knapp über die Mittellinie sehr ordentlich, aber als es darum ging, auch in Scoring Range zu kommen, war er zu durchschnittlich. Manning in der RS ist ein Phänomen, in den PO hat er mich noch nicht dauerhaft überzeugen können. Dazu hatte er zuviele schwache bzw. durchschnittliche Spiele für einen QB seines Kalibers.
 

Boedefeld

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Er war bis knapp über die Mittellinie sehr ordentlich, aber als es darum ging, auch in Scoring Range zu kommen, war er zu durchschnittlich. Manning in der RS ist ein Phänomen, in den PO hat er mich noch nicht dauerhaft überzeugen können. Dazu hatte er zuviele schwache bzw. durchschnittliche Spiele für einen QB seines Kalibers.

Und genau das ist mMn der Unterschied zwischen Manning und Brady, Brees und Roethlisberger. Manning hat nichts anderes ausser seinem Arm in solch wichtigen Situationen (der natürlich zu einen der besten aller Zeiten gehört). Wenns aber drauf ankommt können die anderen 3 eben für die wichtigen Yards auch die richtigen Entscheidungen treffen. Wenns nicht mit dem Pass gelingt, scrambeln sie eben um ihr Leben. Genauso wie Elway im SB gegen die Packers. Das macht den Unterschied zwischen Gewinnern und Verlierern.
 

AK84

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Wobei ich sagen muss, dass der Pass zu Clark (ab 1:20) über 4 Saints definitiv einer der besten Würfe die ich je gesehen hab. Komplett in der Bewegung geworfen, perfekte Flugbahn, die Route perfekt antizipiert. Das war wirklich nice.

2006 während der RS hat er gegen die Pats mal nen Wurf gebracht, den ich nie vergessen werde.

Nach der dieser Post-Season kann man insgesamt auch nicht mehr pauschal sagen: Und das ist der Unterschied zwischen Peyton und Brady/Warner/BigBen, denn er hat diese Postseason wirklich mal durchgehend gut gespielt bis hin zum Pick-Six.

Damit ich hier nicht als Hater dastehe, der Peyton's Leistung im Allgemeinen nicht zu schätzen weiß...
 
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Fro

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Insgesamt waren bei ihm gestern die Mechanics bei einigen Würfen auch nicht sonderlich gut. Ziemlich am Anfang des Spiels schmeisst er off-the-back-foot in die Mitte des Feldes auf Austin Collie; wenn die Saints da Cover-2 spielen und der MLB die Mitte abdeckt, dann ist das schon der erste Turnover im Spiel. Später wirft er dann across-the-body, was normalerweise die Todsünde überhaupt ist. Man hat ihm seine Ungeduld in der Pocket förmlich angesehen, dass das Big Play nicht verfügbar war.
 

Patrick

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Ganz nüchtern. Das sind alle noch aktiven QB´s mit fünf oder mehr Play-off Starts.

Brady 14-4 (3 SBs)
Big Ben 8-2 (2 SBs)
Warner 9-4 (1 SB)
Brees 4-2 (1 SB)
Favre 13-11 (1 SB)
E. Manning 4-3 (1 SB)
P. Manning 9-9 (1 SB)
McNabb 9-7 (0 SB)
DelHomme 5-3 (0 SB)
Flacco 3-2 (0 SB)
Grossman 3-3 (0 SB)
Hasselbeck 4-5 (0 SB)
Rivers 3-4 (0 SB)
Collins 3-4 (0 SB)
Garcia 2-4 (0 SB)

So jetzt zeigt mir mal einen "Casual Sports fan", der da Manning als den Besten seiner Generation rauspickt und noch dazu den Besten aller Zeiten. Wenn du einem Tennis-Fan die Grand Slam-Bilanz aller Topspieler gibst, denkt auch keiner Lleyton Hewitt wäre der Beste. ;)

Und der Pick war sowas von alleine Manning´s Schuld. Porter hat das Ding kommen sehen.
 
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