Nachbars_Lumpi
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Schonmal auf die neuen Verpackungen geguckt ?
Nein, was steht denn drauf?
Schonmal auf die neuen Verpackungen geguckt ?
Nein, was steht denn drauf?
Abbildungen des empfohlenden Tagesbedarf und Angaben zur Inhaltsmenge des Produktes.
absolut richtig.mir erschliesst sich immer noch nicht genau was er damit anprangern will.ich wollte sagen, dass er allgemein die Fast Food Industrie als Bösewicht darstellt. Nochmal: Man wird nicht gezwungen dort zu essen und diese Industrie ist auch ganz sicher nicht schuld daran, dass man sich nebenbei nicht bewegt, oder keine sportliche Aktivitäten betreibt.
Dass diese Industrie aber ihr Essen ein wenig ändern muss, ist klar und das man da auch was getan hat siehe HappyMeal ist auch ok, aber der Mensch ist immernoch selbst für sich verantwortlich, zumindest die Eltern für ihre Kinder, auch wenn das den meisten Eltern in den USA egal zu sein scheint.
true Maverick schrieb:ich wollte sagen, dass er allgemein die Fast Food Industrie als Bösewicht darstellt. Nochmal: Man wird nicht gezwungen dort zu essen und diese Industrie ist auch ganz sicher nicht schuld daran, dass man sich nebenbei nicht bewegt, oder keine sportliche Aktivitäten betreibt.
Dass diese Industrie aber ihr Essen ein wenig ändern muss, ist klar und das man da auch was getan hat siehe HappyMeal ist auch ok, aber der Mensch ist immernoch selbst für sich verantwortlich, zumindest die Eltern für ihre Kinder, auch wenn das den meisten Eltern in den USA egal zu sein scheint.
Meine Worte. :thumb:Bustaboxi schrieb:absolut richtig.mir erschliesst sich immer noch nicht genau was er damit anprangern will.
ich denke seine erkenntnis und die folgen in diesem versuch erschrecken niemanden,ich für meinen teil habe kein anderes ergebnis erwartet.in deutschland tut mcdonalds einiges in ihrem rahmen einiges was zur verbesserung beiträgt(siehe das salads plus zeug),was es eigentlich nicht tun müsste!
es stimmt allerdings nicht dass sport allein ausreicht um einen menschen mit extrem schlechten essgewohnheiten auf dauer fit und gesund zu halten.
man mag damit vielleicht das risiko einer extremen gewichtszunahme eindämmen aber für die gesundheit der organe und der knochen reicht sport nicht aus!
dazu beadrf es eben auch der gesunden ausgewogenen ernährung in verbindung mit sport.
@Bustaboxi
Man kann sich ja auch entscheiden, ob man Drogen nimmt oder nicht ..lol..
Oder Alkohol. Die Kinder können ja auch selbst entscheiden, ob sie saufen oder nicht
:laugh2:
Schwache und Dumme muss man vor sicher selber schützen!
Weder noch. Aber McDonald's wird als der Bösewicht schlechthin hingestellt - dass Morgan Spurlock dabei keinen Sport trieb, sich nur ausschließlich davon ernährte und immer 'Supersize'-Portionen nehmen musste, was, wie man sehen konnte, ein Übermaß war, wird verschwiegen.
Simulation eines schon übergewichtigen Menschen. Für den sind die Portionen überhaupt nicht groß. Dazu wird noch simuliert, dass er einen schwachen Willen hat, weil er dem Supersize-Angebot nachgibt.[1.] Es ist kein Wunder, dass man in massive gesundheitliche Probleme gerät, wenn man in riesigen Rationen, 30 Tage lang (drei Mal am Tag) Fast Food zu sich nimmt.
Wurde auch im Film erläutert. Mcdonalds ist global. Also kann man das Beispiel für jedes Land anwenden. Man greift sich zur Veranschaulichung immer den dicksten Fisch.[2.] Dass McDonald's hierfür ausgesucht wurde, ist nur von sekundärer Bedeutung, denn Ergebnise von Pizza Hut, KFC, Burger King oder Wendy's würden sich nicht groß unterscheiden.
Sogar in der Einleitung des Films wird gesagt "dass die meisten von uns wissen, dass McDonalds *ungesund* ist". Hier wird also gar nichts verschwiegen.[3.] Dass McDonald's aber mit dem Schluss des Films an den Pranger gestellt wird, ist für mich unverständlich. Jeder weiß, dass McDonald's-Essen ungesund ist - jeder. Das bezeugen 96 von 100 Ernährungsexperten. Das Ganze hat mit Eigenintiative was zu tun, denn jeder sollte bewusst sein und wissen, was er da zu sich nimmt.
Das wurde jetzt auch schon von einigen anderen hier im Thread erwähnt. Angeprangert wird die Fast Food Kultur in Amerika. Und da ist nun mal McDonalds das größte und beste Pferd im Stall.[4.] Die massive Gewichtszunahme, Sucht würde genauso passieren, wenn man 30 Tage lang, drei Mal am Tag zum Italiener gehen würde, deutsche Hausmannskost genießen würde und eben andere, kalorienhaltige, aber für den Konsumenten leckere, Nahrungsmittel verzehren würde.
Ist Sport jetzt Pflicht ?[5.] Aus Punkten 1, 2, 3 und 4 wird mMn klar, dass anderes Ergebnis nicht zu erwarten gewesen wäre, zumal festzuhalten ist, dass Spurlock keinerlei Sport betrieben hat.
Jetzt mal krass gesagt. Der Handel von Drogen ist doch verboten, wieso denn nicht auch Fast Food. In großen Mengen schadet Fastfood dem menschlichen Körper, Drogenkonsum tut das auch...jetzt nicht drauf rumreiten. Es ist nur ein kleiner Gedankenanstoß.
2 Steak mit 3 Butter Brot und eine Omelette (sagen wir 2 Eier) und das 3 mal am Tag 30 Tage lang. Ich glaube es wäre fast schlimmer als McDonald.
Dafür sind wir nur die 2. dicksten in Europa
Ich darf mal an den BigMac-Freak erinnern, der sich permanent diese Dinger reinfährt und auch nicht gerade fettleibig aussah...also zeigt der Film durchaus schon die andere Seite.Das sehe ich genauso. Ein Freund von mir liebt McDonald's. Er isst jede Woche mindestens 10 Hamburger. Ich glaube schon seit Jahren tut er das, doch es schadet ihm nicht so sehr, da er ein Sportfreak ist und jede Woche insgesamt locker 15 Stunden mit schwimmen, radfahren und laufen verbringt.
Hat eigentlich jemand Jamie Olivers Aktion an Grundschulen mitbekommen ?
Aber nun gut. Wer kein Problem in der Überfettung einer ganzen Nation sieht, der soll halt den Film anprangern.
Adipositas ist übrigens eine Krankheit.
War das in Großbritannien oder in den USA?
Es ging mir darum, dass keine Fastfood-Filiale etwas dafür kann, dass ihre Kunden sich nicht bewegen und keinen Sport machen.
Ihr seid die dicksten, aber nicht die fettleibigsten.
Natürlich. Man muss dabei zwar extrem aufpassen, nicht über die Strenge zu schlagen und so die eigene Branche zu diskreditieren, aber man wird definitiv kein Gehör finden, wenn man sich nicht der selben Sprache bedient, wie die PR-Agenturen solcher Konzerne.Ändert man ein weit verbreitetes Fehlverhalten nicht am besten dadurch, dass man dieses Fehlverhalten plakativ und unterhaltsam deutlich macht?
Weißt du was so ein Film bewirkt ? Dass die Leute darüber nachdenken, was ihr Fastfoodkonsum alles bewirkt. Und genau dafür sind solche Dokus da. Sie derart zu kritisieren und es ständig auf die Eigenverantwortung der Menschheit zu schieben, ändert leider nichts an den Tatsachen.