treize
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War...ähm...nun ja...ziemlich klar, dass Ward nicht sofort gegen Golovkin antritt.
Supermittelgewichtsnews- und diskussions-Thread
- Ersteller sucki
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War...ähm...nun ja...ziemlich klar, dass Ward nicht sofort gegen Golovkin antritt.
S
sabatai
Guest
War...ähm...nun ja...ziemlich klar, dass Ward nicht sofort gegen Golovkin antritt.
Erzähl das mal Wards Manager James Prince.
Teddy Atlas
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Julius Jackson ist wie sein Bruder John bei Al Haymon, der wird es also sicher nicht. Oosthuizen ist doch eine Gewichtsklasse hoch, oder?
S
sabatai
Guest
Er steht zumindest noch in der Rangliste. Die anderen Namen sind ja gänzlich unbekannt. Schwer vorstellbar, dass da HBO mitspielt. Warum eigentlich nicht Stieglitz? Hat der schon ein Date?
Ansonsten kann ich die Kritik am Mittelgewicht nicht nachvollziehen:
GGG
Murray
Lee
Saunders
Eubank
Lemieux
Canelo
Kirkland
Heiland
Ließt sich doch ganz gut?
Eigentlich zählen Quillin, Mora, Hassan und Jacobs ja auch noch dazu (bin mal gespannt wie Haymon die Leute als Weltmeister verkaufen will und welcher Fan ihm das abnimmt). Geale, Korobov, Rosado und Stevens habe ich mal gestrichen, da die mehr oder weniger für GGG uninteressant sind.
Rocco
Bankspieler
******e, ich schrieb noch vor ein paar Seiten, jetzt soll bloß niemand mit einem Kracher wie Heiland kommen.
Einzig interessant in Deiner Leiste ist vielleicht Lemieux. Gleichzeitig die große Unbekannte. Kirkland und Alvarez haben wohl gar nichts im MW zu suchen. Der Rest ist eh zweitklassig und Zeitverschwendung.
Einzig interessant in Deiner Leiste ist vielleicht Lemieux. Gleichzeitig die große Unbekannte. Kirkland und Alvarez haben wohl gar nichts im MW zu suchen. Der Rest ist eh zweitklassig und Zeitverschwendung.
wicked
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Haha.
Canelo wiegt wohl am Kampftag mehr als GGG.
Eher frueher als spaeter ist der im Mittelgewicht.
S
sabatai
Guest
Ja, im Idealfall kämpfen Ward und GGG noch morgen gegeneinander und beenden dann ihre Karrieren. Die ganzen zweitklassigen Pussyfighter, die Vitali mit einem Schlag totschlagen könnte, sollen am besten auch gleich zurücktreten.
S
sabatai
Guest
Canelo ist de facto ein Mittelgewicht. Er kämpft jetzt zum dritten Mal in dem Limit.
wicked
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Fuer mich blebt er der einzig wahre 155 lbs Champion.
:clown:Ne, ernsthaft: Canelo passt physisch tip top ins MW.
@jkd
Gut dass Du nachhakst. Solche Einwände können immer von Vorteil sein um Diskussionen erkenntnisreich zu gestalten. Dann gibt es noch diejenigen die sich vor Dingen die ihnen auf Anhieb nichts sagen verschließen und die Scheuklappen aufziehen. Bezogen auf jeden Sport ist das genau die innere Einstellung, mit denen sich talentierte Leute Grenzen aufsetzen, was natürlich schade ist.
In so einer vielschichtigen Sache der Beste zu sein, ist etwas weitaus komplexeres und ungleich schwerer zu erfassen als fest vorgegebene Maße oder Zeit. Das lässt sich nicht so einfach definieren, weil ein zusammenspiel aus sehr vielen Faktoren die man miteinander in Einklang bringen und auf die profitabelste Weise anwenden muss, über den Ausgang entscheiden.
Da es nie ein vollkommenes Wesen geben kann, wird es auch nie den vollkommenen Kämpfer geben. Möglich ist nur die Messlatte so hochzulegen dass sie kein anderer erreichen kann. Das Gesamtpaket ist oft schwer vergleichbar weil es sich aus athletischen, motorischen, und wahrnehmungstechnischen/mentalen Eigenschaften zusammensetzt die sehr vielschichtig sind, die der Boxer einerseits von Natur aus mitbringen, und andererseits durch hartes Training erarbeiten und optimieren muss.
Das bewusste erkennen und analysieren während des Kampfes kann sehr vorteilhaft sein, andererseits begrenzt es in gewisser Weise die eigenen Möglichkeiten. Das bewusste Wahrnehmen ist ab einem bestimmten Punkt gegenüber dem handeln das eher unterbewusst stattfindet im Nachteil. Zum einen weil es immer schwieriger wird alle Reize richtig zu filtern, und zum anderen weil die eigenen Mangelerscheinungen bewusster erlebt werden. Die Kapazitäten des menschlichen Körpers sind umso begrenzter, je bewusster wir handeln. Dass man viele Dinge bewusster erlebt ist ein Vorteil, im Gegenzug sind aber gewisse, wenn auch minimale Aufmerksamkeitslücken unvermeidbar, weshalb leichte Verzögerungen das eigene Spiel erleichtern müssen. Ward ist jemand bei dem diese Art der Wahrnehmung etwas stärker ausgeprägt ist, wie man an der Art und Weise seiner wohlüberlegten, teilweise übervorsichtigen Vorgehensweise erkennen kann.
Im Idealfall arbeitet das Unterbewusstsein auf Hochtouren und ermöglicht insbesondere längerfristig gesehen mehr Freiheit für die ans Bewusstsein zu sendenden Signale. Die Grenzen sind natürlich fließend und durch den Stil allein lässt sich lange nicht sagen wer einen Kampf gewinnen wird. Wer aber eher defensiv agiert, der ist auf die Gelegenheiten angewiesen die sich durch Fehler des Gegners ergeben sollen. Man setzt sich also selbst Grenzen und orientiert sich zunächst an der Schwäche des Gegners, anstatt zunächst seine Stärken zu ermitteln und dann systematisch so weit durchzudringen bis man bei seinen Schwächen angelangt ist.
Ein offensiverer Stil birgt mehr Potential. Wer diese Art des kämpfens sehr gut beherrscht der zögert weniger, hat oft einen entscheidenden Vorsprung und bestimmt den Kampf. Voraussetzung dafür ist, dass man eine gewisse Spontanität mitbringt und von Fokussierung zur Spontanität hin und herschaltet, den Fokus aber immer vor Augen behält.
Das Bewusstsein sollte also nicht zu stark in die Handlungen involviert sein, aber immer wieder im richtigen Moment die Signale vom Unterbewusstsein aufnehmen. Genau da liegt die größte Klasse, vorausgesetzt sind natürlich die technischen und athletischen Eigenschaften.
Von vielen Sportlern wird oft unterschätzt wie sehr das mentale mit den Fähigkeiten zusammenhängt. Meditation kann da in vielen Fällen sehr empfehlenswert sein. Es braucht nicht allzu viel und man kann schon einiges bewirken, nicht nur was die Gelassenheit angeht, sondern auch die Kondition und die technische Umsetzung kann damit in gewisser Weise zusammenhängen. Es kann auch erleichtern, seinen Stärken und Schwächen bewusster zu werden und sie auch effektiver einzusetzen.
Gut dass Du nachhakst. Solche Einwände können immer von Vorteil sein um Diskussionen erkenntnisreich zu gestalten. Dann gibt es noch diejenigen die sich vor Dingen die ihnen auf Anhieb nichts sagen verschließen und die Scheuklappen aufziehen. Bezogen auf jeden Sport ist das genau die innere Einstellung, mit denen sich talentierte Leute Grenzen aufsetzen, was natürlich schade ist.
In so einer vielschichtigen Sache der Beste zu sein, ist etwas weitaus komplexeres und ungleich schwerer zu erfassen als fest vorgegebene Maße oder Zeit. Das lässt sich nicht so einfach definieren, weil ein zusammenspiel aus sehr vielen Faktoren die man miteinander in Einklang bringen und auf die profitabelste Weise anwenden muss, über den Ausgang entscheiden.
Da es nie ein vollkommenes Wesen geben kann, wird es auch nie den vollkommenen Kämpfer geben. Möglich ist nur die Messlatte so hochzulegen dass sie kein anderer erreichen kann. Das Gesamtpaket ist oft schwer vergleichbar weil es sich aus athletischen, motorischen, und wahrnehmungstechnischen/mentalen Eigenschaften zusammensetzt die sehr vielschichtig sind, die der Boxer einerseits von Natur aus mitbringen, und andererseits durch hartes Training erarbeiten und optimieren muss.
Das bewusste erkennen und analysieren während des Kampfes kann sehr vorteilhaft sein, andererseits begrenzt es in gewisser Weise die eigenen Möglichkeiten. Das bewusste Wahrnehmen ist ab einem bestimmten Punkt gegenüber dem handeln das eher unterbewusst stattfindet im Nachteil. Zum einen weil es immer schwieriger wird alle Reize richtig zu filtern, und zum anderen weil die eigenen Mangelerscheinungen bewusster erlebt werden. Die Kapazitäten des menschlichen Körpers sind umso begrenzter, je bewusster wir handeln. Dass man viele Dinge bewusster erlebt ist ein Vorteil, im Gegenzug sind aber gewisse, wenn auch minimale Aufmerksamkeitslücken unvermeidbar, weshalb leichte Verzögerungen das eigene Spiel erleichtern müssen. Ward ist jemand bei dem diese Art der Wahrnehmung etwas stärker ausgeprägt ist, wie man an der Art und Weise seiner wohlüberlegten, teilweise übervorsichtigen Vorgehensweise erkennen kann.
Im Idealfall arbeitet das Unterbewusstsein auf Hochtouren und ermöglicht insbesondere längerfristig gesehen mehr Freiheit für die ans Bewusstsein zu sendenden Signale. Die Grenzen sind natürlich fließend und durch den Stil allein lässt sich lange nicht sagen wer einen Kampf gewinnen wird. Wer aber eher defensiv agiert, der ist auf die Gelegenheiten angewiesen die sich durch Fehler des Gegners ergeben sollen. Man setzt sich also selbst Grenzen und orientiert sich zunächst an der Schwäche des Gegners, anstatt zunächst seine Stärken zu ermitteln und dann systematisch so weit durchzudringen bis man bei seinen Schwächen angelangt ist.
Ein offensiverer Stil birgt mehr Potential. Wer diese Art des kämpfens sehr gut beherrscht der zögert weniger, hat oft einen entscheidenden Vorsprung und bestimmt den Kampf. Voraussetzung dafür ist, dass man eine gewisse Spontanität mitbringt und von Fokussierung zur Spontanität hin und herschaltet, den Fokus aber immer vor Augen behält.
Das Bewusstsein sollte also nicht zu stark in die Handlungen involviert sein, aber immer wieder im richtigen Moment die Signale vom Unterbewusstsein aufnehmen. Genau da liegt die größte Klasse, vorausgesetzt sind natürlich die technischen und athletischen Eigenschaften.
Von vielen Sportlern wird oft unterschätzt wie sehr das mentale mit den Fähigkeiten zusammenhängt. Meditation kann da in vielen Fällen sehr empfehlenswert sein. Es braucht nicht allzu viel und man kann schon einiges bewirken, nicht nur was die Gelassenheit angeht, sondern auch die Kondition und die technische Umsetzung kann damit in gewisser Weise zusammenhängen. Es kann auch erleichtern, seinen Stärken und Schwächen bewusster zu werden und sie auch effektiver einzusetzen.
Rocco
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Ja, im Idealfall kämpfen Ward und GGG noch morgen gegeneinander und beenden dann ihre Karrieren. Die ganzen zweitklassigen Pussyfighter, die Vitali mit einem Schlag totschlagen könnte, sollen am besten auch gleich zurücktreten.
Hast Du eigentlich nur einen Account gehackt oder bist Du es wirklich?
Frisst Du eigentlich den Besen, wenn Murray nicht umfällt oder fress' ich ihn wenn er nach 12 Runden ohne KO den Saal verlässt? Ich will diese ganze 2. Garde einfach nicht mehr abgeschlachtet sehen gegen GGG.
Und nun macht Euch nicht lächerlich, ein Alvarez der in einem offiziellen (!) MW-Fight am Vortage mit 70,3 Kilo einwiegt gehört nicht ins MW. Kann sich natürlich in den nächsten paar Jahren ändern.
wicked
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Haha Rocco, wer macht sich laecherlich? :clown::laugh2:
Offiziell war der Kampf auf ein CW von 155 lbs angesetzt, die Alvarez voll und ganz auskostete.
Jetzt kann man sich noch ueberlegen, warum Team Alvarez seine letzten Kaempfe (und auch der naechste) ein Pfund plus des Limits wollte... na?
Klassischer Schuss nach Hinten.
Teddy Atlas
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155 ist näher an 154, als an 160, da sind wir uns einig, oder?
Fakt ist doch, dass Canelo noch keinen Kampf im Mittelgewicht gemacht hat.
Rocco
Bankspieler
Das MW sind ganze 2 Kilo mehr, von daher weiß ich nacht was Du mir sagen willst. Er ging ganz selbstbewusst nicht vorher noch kacken? Das eine Pfund hat ihm das Leben gerettet? Komm, lächerlicher geht es echt nicht mehr. Erbsenzähler trifft es hier wohl.
wicked
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Ich glaube, wenn Canelo das Pfund nicht gebraucht hätte, wäre am Tag des Weigh-Ins vor dem Angulo-Kampf das Kampflimit von 154 zu 155 nicht geändert worden. Mit einer einer netten Überweisung einer Geldsumme von Team Alvarez zu Team Angulo, versteht sich.
Naja. Was ich dir jetzt sagen will, ist dass du bis vorhin keinen Plan hattest, dass Alvarez das abgemachte Gewichtslimit voll ausnutzte und jetzt mit einem Nebel voller Verwirrung und Verdrehung davon ablenken wirst.
Ja, 155 lbs sind 5lbs unter 160lbs. Es sind Kämpfe gegen Halbmittelgewichtler (154 lbs), bei dennen (aufgrund von Alvarez) das Limit um 1 Pfund nach oben verschoben worden ist. @Fightnight tanzte er gegen Angulo mit 174 lbs an! Und das ist auch schon wieder ein Jahr her.
Jetzt kannst du mal raten. Würde Alvarez bei einem Kampf bei dem das offizielle Limit 160 ist, beim Weigh mit exakt 160 lbs kommen oder tiefer als erlaubte Limit?
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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sabatai
Guest
155 ist näher an 154, als an 160, da sind wir uns einig, oder?
Fakt ist doch, dass Canelo noch keinen Kampf im Mittelgewicht gemacht hat.
Fakt ist genau das Gegenteil. Das Mittelgewicht beginnt bei 154.1 Pfund. Demnach hat Canelo seine letzten Kämpfe im MW bestritten.
Abgesehen davon passt er wie Lara, Trout oder Kirkland sehr gut ins Mittelgewicht. Jeder, der 16-20 Pfund abkochen muss um das SWW zu bringen, passt gut ins Mittelgewicht.
Teddy Atlas
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Naja. Was ich dir jetzt sagen will, ist dass du bis vorhin keinen Plan hattest, dass Alvarez das abgemachte Gewichtslimit voll ausnutzte und jetzt mit einem Nebel voller Verwirrung und Verdrehung davon ablenken wirst.
Ja, 155 lbs sind 5lbs unter 160lbs. Es sind Kämpfe gegen Halbmittelgewichtler (154 lbs), bei dennen (aufgrund von Alvarez) das Limit um 1 Pfund nach oben verschoben worden ist. @Fightnight tanzte er gegen Angulo mit 174 lbs an! Und das ist auch schon wieder ein Jahr her.
Jetzt kannst du mal raten. Würde Alvarez bei einem Kampf bei dem das offizielle Limit 160 ist, beim Weigh mit exakt 160 lbs kommen oder tiefer als erlaubte Limit?
Angulo ist ein tolles Beispiel, 174lbs war exakt sein Kampfgewicht gegen Lara.
Selbstverständlich ohne Canelo-Extrapfund-Vertrag.Ich weiß überhaupt nicht, wieso Canelo in diesem Thread ein Thema ist, er ist weder super noch ein Mittelgewicht.
Dazu müsste er erst mal gegen andere Boxer aus der Gewichtsklasse ran. Und super wird er eh nie, egal wie viele Liebesbriefchen und Robberies er bekommt.
Man könnte ja einen Mittelgewichts-Thread erstellen.
KhaosaiGalaxy
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"Liebesbriefchen und Robberies", :laugh2:, ich kann` nicht mehr, hahaha!!! Den Spruch muß ich mir merken, in bezug auf Alvarez. Genial !
:laugh2:, ich kann` nicht mehr, hahaha!!! Den Spruch muß ich mir merken, in bezug auf Alvarez. Genial !
Rocco
Bankspieler
Ich glaube, wenn Canelo das Pfund nicht gebraucht hätte, wäre am Tag des Weigh-Ins vor dem Angulo-Kampf das Kampflimit von 154 zu 155 nicht geändert worden. Mit einer einer netten Überweisung einer Geldsumme von Team Alvarez zu Team Angulo, versteht sich.
Naja. Was ich dir jetzt sagen will, ist dass du bis vorhin keinen Plan hattest, dass Alvarez das abgemachte Gewichtslimit voll ausnutzte und jetzt mit einem Nebel voller Verwirrung und Verdrehung davon ablenken wirst.
Wenn Du das sagst wird's wohl so stimmen. Ich dachte, dass dieses Catchweight von Anfang an feststand, ja. Dann soll er doch im MW boxen, wenn er da hingehört. Natürlich ist der Unterschied von MW zu Superwelter ein 3 Gänge-Menü oder alternativ auch ein kräftiger Schiss. Ich habe diese albernen Zwischengewichtsklassen nicht erfunden, für mich würde es Welter, MW und Halbschwer geben, sonst nichts dazwischen. Fakt ist, dass im Halbmittel und Supermittel nun mal die besseren Leute gelistet sind.
Mikkel Kessler beendet wohl Karriere
Quelle: Facebook-Seite von Mikkel Kessler
I have thought long and hard over the options, which have been made available, but none of these options are enough to get me motivated.
My promoter has done a great job in creating these, but unfortunately the opportunities in the division are currently limited. I said at the time when I would fight on, that I would need the right fights to motivate me. This is not a question of money, in fact these offers have been for great purses, but it is about motivation. After all "If you aren't going all the way, why go at all"?
I need big events to make me train to get me to the standard that I have been used to presenting my fans with. I said I would like nothing more, than to avenge my loss against Andre Ward and also to have the decider against Carl Froch.
These are fights that motivate me but for one reason or another, they do not want to fight me. I am always in training, it is part of my life, but I consider myself in a state of retirement.
Finally, I would like to thank all of my fans for supporting me through out my career. It has been an absolute pleasure stepping into the ring, home as well as abroad.
Quelle: Facebook-Seite von Mikkel Kessler
I have thought long and hard over the options, which have been made available, but none of these options are enough to get me motivated.
My promoter has done a great job in creating these, but unfortunately the opportunities in the division are currently limited. I said at the time when I would fight on, that I would need the right fights to motivate me. This is not a question of money, in fact these offers have been for great purses, but it is about motivation. After all "If you aren't going all the way, why go at all"?
I need big events to make me train to get me to the standard that I have been used to presenting my fans with. I said I would like nothing more, than to avenge my loss against Andre Ward and also to have the decider against Carl Froch.
These are fights that motivate me but for one reason or another, they do not want to fight me. I am always in training, it is part of my life, but I consider myself in a state of retirement.
Finally, I would like to thank all of my fans for supporting me through out my career. It has been an absolute pleasure stepping into the ring, home as well as abroad.