Tatort, letzter Zeuge, Polizeiruf - Krimiserien im TV


emkaes

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Hinter der Stirn
Ich habe mich gerade von einer leicht abschweifenden Diskussion im Non - Sports inspirieren lassen, hier mal das Thema Krimiserien im TV zur Diskussion zu stellen.

Eine ziemlich vielfältige Angelegenheit, das deutsche Fernsehen hat da eigentlich für jeden Geschmack etwas zu bieten. Ich persönlich schaue relativ viel Krimiserien, einfach deshalb, weil sie im Gegensatz zu vielen anderen Serien kein regelmäßiges Zuschauen erfordern und man trotzdem in etwa weiß, was man bekommt. Ich zeichne relativ viel auf und wähle dann in den ersten 10 Minuten aus, ob ein Film sich bis zum Ende präsentieren darf. Dazu mag ich an vielen Krimis, dass man ob der vorstrukturierten Handlung nicht immer geistig 100% präsent sein muss.

Weniger anfangen kann ich mit den Hochglanzkrimiserien aus den USA (CSI und Konsorten), die mir immer ein wenig zu originell daher kommen wollen und oft den Polizisten zum reinen Wissenschaftler stilisieren.

Die Öffentlich - Rechtlichen bieten ja mit dem Tatort quasi eine bundesrepublikanische Institution an, von denen ich insbesondere bei Münster/Hannover und Köln gern zugucke, während mich Frankfurt und München kaum vom Hocker hauen.

Ansonsten treibt sich bei ARD und ZDF eine fast unüberschaubare Zahl an Krimiserien rum, die alle möglichen Besetzungen und Themen kennt. Polizeiruf, der letzte Zeuge (Ulrich Mühe - eine große Bühne für einen großen Schauspieler), SoKo Leipzig, Bella Bloch (Hannelore Hoger, verschroben - aber oft charmant), der Alte (Würg!), ein starkes Team, Stolberg, Marie und..., Wilsberg und und und...

Was schaut ihr Euch an, was nehmt ihr sogar auf und bei was kann die Fernbedienung gar nicht schnell genug zappen?
 

tal

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Sehr gerne gesehen habe ich den Polizeiruf mit Selge und den letzten Zeugen mit Mühe. :(

Immer noch gern sehe ich den Tatort in Münster, auch wenn der in letzter Zeit etwas nachgelassen hat. Kiel und Köln sind manchmal auch gut.
 

Apollo Schwabing

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Weiss ich nicht.
Obwohl ich mit Derrick, der alten Soko, dem (richtigem) Alten und Schimanski gross geworden bin, ist der Tatort erst in den letzten 4, 5 Jahren zu einer meiner deutschen Lieblingsserie geworden.

Der Grund dass ich mir überhaupt angwöhnt habe, immer regelmässiger den Tatort anzusehen war eigentlich nur der Frust auf die immer länger werden Werbepausen in Serien/Filmen bei den Privaten, doch mittlerweile bleibe ich bei jeder Folge hängen sofern ich denn den Abend bei der Glotze verbringe.

Am besten gefallen mir Köln und Berlin, die Pilotfolge zu Hamburg (der Türke als verdeckter Ermittler) war auch interessant. Am Comedyeffekt ist wie schon erwähnt Münster nicht zu toppen, beim Sabberfaktor bin ich mit emakaes auf einer Wellenlänge (Hannover :thumb: , obwohl die Rote aus Frankfurt ist auch ganz nett) , die Odenthal ist nur aufgrund Kopper zu ertragen, Bienzle und Ehrlicher haben ihre Berechtigung, aber bitte in Massen und die Oesi und Münchendialekte sind immer recht anstrengend.

Amiserien à la CSI und Co haben ich bis vor ein paar Jahren immer gerne gesehen, mittlerweile habe ich aber daran jegliches Interesse verfolgen. Einzige Ausnahme: Columbo :D

Und meine Antwort auf emkaes letzte Frage: Grossstadtrevier... panik:
 

emkaes

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Und meine Antwort auf emkaes letzte Frage: Grossstadtrevier... panik:

Um Himmels Willen. Furchtbar diese Serie. Mit Jan Fedder, dem Liebling aller senilen Norddeutschen. Der gilt ja nördlich von Hannover als "Volksschauspieler" und große Identifikationsfigur - angeblich.

Deshalb ist ja auch sein grenzwertiger Alkoholkonsum nicht traurig oder schlimm, sondern liebenswert und Teil des echten norddeutschen "Originals".

Habe letztens beim NDR reingezappt und da wurden die beliebtesten norddeutschen Schauspieler gewählt. Der gesamte Cast vom Großstadtrevier unter den Top 20 und Fedder natürlich an 1.

Wo ist der Kotzsmiley?

Ansonsten gucke ich die Krimis um Havers und Linley ganz gerne. Die folgen zwar den Büchern von Elizabeth George, aber im Gegensatz zur Literatur finde ich die Verfilmung immer recht unprätentiös und fallbezogen, so dass dieser ganze Privatschnickschnack der Ermittler nicht so ausgebreitet wird.

Der klassische englische Landhausmord in dem dann ein verschrobener Engländer ermittelt, ist sowieso ein bevorzugtes Genre von mir. Ich bin halt auch mit Miss Marple aufgewachsen. Ist so schön unaufgeregt der Mord zwischen Häkeldeckchen und 4 Uhr Tee :D
 

tal

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Der klassische englische Landhausmord in dem dann ein verschrobener Engländer ermittelt, ist sowieso ein bevorzugtes Genre von mir. Ich bin halt auch mit Miss Marple aufgewachsen. Ist so schön unaufgeregt der Mord zwischen Häkeldeckchen und 4 Uhr Tee :D

Du bist also der Barnaby-Stammseher hier.

die Odenthal ist nur aufgrund Kopper zu ertragen

Korrekt!

Und von wegen Sabberfaktor, da kommt ja wohl keine an der Kleinen aus Münster vorbei, oder?
 

emkaes

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Die Assistentin von Börne (Stichwort "Kleine") oder die von Thiel?

Letztere ist doch ein unschuldiges Rehlein, als nicht - Kannibale hält sich da das Sabbern in Grenzen.

Dann doch lieber Clara Hertz (Das Duo - Lisa Martinek)

Und Barnaby habe ich zu meiner Schande bisher noch nicht gesehen (hatte den aber in der Vorschau schon 2-3 mal erfreut zur Kenntnis genommen), werde mal zusehen, dass ich den demnächst mal anschaue.
 

Who

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Oder er meint Wilsberg, nicht immer top aber oft genug sehenswert.
Da fürs Auge dann Ina Paule Klink zu nennen ;) (die nebenbei auch Keyboard und backgroundgesang für Bela B bei "Los Helmstedt" liefert und im Frühjahr ein 2. Album veröffentlicht, das erste dürfte unter "Jugendsünden" fallen ;) )

Habe ja bis im Sommer knapp 5 Jahre in Münster gearbeitet, Wilsberg ist auch der quasi "offizielle" bzw adoptierte Krimi, wahrscheinlich auch da schlicht länger schon aktiv. Da wird echt ziemliches trara drum gemacht, wilsberg-touren und so weiter ... Aber sympathisches Ensemble und angenehm unaufgeregte Organisation im Umgang mit ihrer Umgebung (im Film und der Vorbereitung).

Gibt schon ganz gute und sehr gute Sachen, der letzte Zeuge habe ich immer gesehen, super.

Beim Tatort Münster und auch Hamburg, warum auch immer aber Robert Atzorn kann ich mir gut antun von seiner Art her (btw : Es gibt bald nach vielen Jahren wieder 2 neue Folgen "Der Kapitän" ;) )

Und noch nicht genannt : Balko ! Grandios, rein subjektiv jetzt. Aber auch so muss ichs mindestens als super bezeichnen ;) Balko, Krapp, "Quittek" , hach ... :)

Die Barnaby Sachen entziehen sich mir völlig, trotz ernsthafter bemühungen ;)
 

emkaes

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Wobei Ina Paule Klink ja nun nicht so klein/jung wirkt.

Wilsberg find selbst ich als Gemütlichkeitsfanatiker manchmal schon zu langatmig. Außerdem muss Ecki (großartige Rolle für Korittke) mehr in den Mittelpunkt der Serie rücken.
 

tal

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Wilsberg kenne ich gar nicht bzw. habe ich noch nicht viel davon gesehen. Wusste allerdings nicht, dass der Korritke da mitspielt. emkaes weiss schon, welche Kleine (hohoho) ich meine.

Eine der besten Krimiserien, die ich gesehen habe, war übrigens diese englische mit Helen Mirren. Da merkt man gleich an der Sprache, dass das 'echt' ist oder zumindest in der Nähe, während bei vielen deutschen Krimis (oder überhaupt im deutschen Fernsehen) oft dieser furchtbare, völlig gekünstelte Plastiksprache vorherrscht. Da gibt es Dialoge, da stellt es einem die Haare auf, da muss ich sofort umschalten.
 

Emperor

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Ich möchte nur darauf hinweisen, dass das Erste heute eine neue Folge des Stuttgarter Tatort (meinem aktuellen Lieblings-Tatort :D ) ausstrahlt. Mal sehen, ob diese Sendung an das hohe Niveau der letzten Folgen anknüpfen kann.
 

Cânhamo

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Stimmt. Soll sogar eine Jubiläumsfolge sein (die 750. ??).

Mit Bienzle als sympathisch-schrulligen Kommissar war mir der stuttgarter Tatort eigentlich ans Herz gewaachsen. Als er abtrat, habe ich mir die stuttgarter Folgen nicht mehr angesehen, werde aber dies heute tun und unvoreingenommen dann mein Werturteil fassen.

Ehrlich gesagt, mein Problem könnte darin liegen, dass ich muir Richy Müller nun gar nicht als Tatortkommissar vorstellen kann. Dem traue ich jede Rolle eines Kleinkriminellen zu, eventuell auch eines Assistenzarztes in der Sachsen-Klinik, aber Kommissar??? ( Genauso wäre ich wohl auch befangen, wenn Ralf Richter oder Claude-Oliver Rudolph Tatort-Kommissare wären).
Aber mal abwarten und alkoholfreies Bier vor dem Fernseher trinken, vielleicht ist das gar ein guter Film, heute um 20.15 Uhr im Ersten.:wavey:
 

Emperor

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Mit Bienzle als sympathisch-schrulligen Kommissar war mir der stuttgarter Tatort eigentlich ans Herz gewaachsen. Als er abtrat, habe ich mir die stuttgarter Folgen nicht mehr angesehen, werde aber dies heute tun und unvoreingenommen dann mein Werturteil fassen.

So wird es am Besten sein ;) . Und glaub mir, die Neuen sind zwar nicht Bienzle, aber auf ihre Weise auch richtig gut.
Wer Lannert und Bootz noch nicht kennt, kann sich ja hier schonmal kurz einstimmen:

http://www.tatort-fundus.de/web/ermittler/sender/swr/lannert-bootz.html

Ich freue mich auf die neue Folge :jubel: :D .
 
D

dalglish

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Tatorts schaue ich nur noch sporadisch, da mich in einem Krimi grundsätzlich keine sozialen Probleme oder Unweltproblematiken interessiere, die klischeehaft abgearbeitet werden. Ich will vereinfacht gesagt: Einen Mord und einen Mörder, den man sucht und das verbunden mit Hochspannung. Der Tatort ist mittlerweile komplett überfrachtet mit Sachthemen und leuchtet auch noch das Privatleben der Kommisare aus. Mich interessieren aber keine alleinerziehenden Väter und ihre Problemchen, nicht zu dieser Sendezeit. Außerdem ermitteln die deutschen Kommissare kaum noch, sondern der Fall löst sich meist von selbst.

Gegen den Strich gehen mir Odenthal, Charlotte...(Furtwängler, die Blonde, die mit dem alten BURDA verheiratet ist, und Castor (Robert Atzhorn), der knorrige und doch so herzensgute Kommissar und Vater und natürlich Krassnitzer (gähn, ich geh heute auf die Alm und decke eine Verschwörung auf und vernasche die..)-

Ansonsten zappe ich hier und da mal rein. Der Felix Klare im Stuttgarter erscheint mir ganz erfrischend. Fürher fand ich die Münchner gut, heute weiß ich aber nicht mehr warum.Und natürlich Schimanski mit Tanner.

Ich schaue mir daher folgende Reihen an:

KOMISSAR BECK

Hervoragend gemacht,herausragende Darsteller, kompromissloser, schmerzhafte Verluste werden eingeplant, und die Polizei schreitet auch in Einzelfällen vor Gesetzesübertretungen nicht zurück ( beim Tatort total tabuisiert, es sei denn man verschafft sich mal Zugang zu einer Wohnung). Privtaleben der Kommissare nur episodenhaft angedeutet und die Figuren nutzen sich deshalb nicht ab.

Der letzte Beck am Sonntag:" Lebendig begraben" war genau nach meinem Geschmack.

WALLANDER

hier: die Reihe mit Krister Henrikson als Wallander. Der Darsteller der ersten Reihe ermittelte nur wie ein übernächtigter Sozialarbeiter.


Momentan ist der neue Wallander mit Kenneth Branagh, den ich sehr mag, gestartet.


Ansonsten haben mir die britischen Serien "MESSIAS" und auch "WAKING THE DEAD" ( Null Privatleben) mit Trevor Eve sehr gut gefallen

Mit diesen aktuellen US-Serien, die mit 40 Minuten auskommen wollen, kann ich überhaupt nichts anfangen. Das ist auf seiner Art und Weise alles sehr gleich.

Ausnahme natürlich die Serie "24", die für mich das NONPLUSULTRA aller Serien darstellt.

PS: Ein Bekannter hat mich auf "Kriminaldauerdienst" aufmerksam gemacht. TV Serie, die vor Jahren kurz lief und dann verschwand. Kennt die jemand?
 
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mariofour

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Wherever, Dude...
Ich wollte gerade auch auf KDD (Kriminaldauerdienst) aufmerksam machen. MMn die beste deutsche Krimiserie derzeit. Die ersten beiden Staffeln wurden mit Preisen überschüttet und liefen im ZDF zu teilweise absurden Sendezeiten.

Das Tempo der Serie ist hoch, die Darsteller sind absolut hervorragend (Manfred Zapatka, Götz Schubert, Barnaby Metschurat, Anna Fischer und Jürgen Vogel, um nur einige zu nennen).

Da die Quoten jedoch stets hinter den Erwartungen zurückblieben, hat das ZDF jetzt die Sendung drangegeben. Die dritte Staffel, die fertig abgedreht ist, wird ab Januar auf ARTE laufen, eine vierte Staffel ist leider mehr als fraglich.

Wirklich jammerschade, die Serie hatte enormes Potenzial. Letztlich scheitert sie mMn auch an dem Namen "KDD", der für Gelegenheitszuschauer einfach unsexy ist.
 
D

dalglish

Guest
Habe mir den Richy Müller Tatort vom letzen Sonntag als Notration verabreicht.
Zwei alte kranken Menschen gehen in den gemeinsamen Freitod und dafür wird tagelang lang ermittelt. Kein Mord, kein Mörder, kein Tatort. Stattdessen unser Richy Müller als Chameur mit Oldtimer-Tic ( " Von diesem Auto wurden nur 8000 Stück gebaut und Auflage war, dass eine Golfrüstung reinpasst") und Porsche -Oldtimer als Dienstzfahrzeug. Super Richy, wir sind beeindruckt! :laugh2:

Jack Bauer dagegen rettet in 24 Stunden die USA vor einem atomaren Vergeltungsschlag und hat dabei keine Zeit für alte Autos und alleinstehende Nachbarinnen.
 
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Emperor

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Hat jemand gerade den neuen Frankfurter-Tatort im Ersten gesehen? Meine Meinung zu dieser Episode:
 

Cânhamo

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Stuttgarter Folgen

Ehrlich gesagt, mein Problem könnte darin liegen, dass ich muir Richy Müller nun gar nicht als Tatortkommissar vorstellen kann. Dem traue ich jede Rolle eines Kleinkriminellen zu, eventuell auch eines Assistenzarztes in der Sachsen-Klinik, aber Kommissar??? vielleicht ist das gar ein guter Film, heute um 20.15 Uhr im Ersten.:wavey:

Nun, ich gestehe ein, daß ich von der letzten Stuttgarter Folge positiv beeindruckt war, auch von Richy Müller als Kommissar. Hätte ich nicht erwartet.

Die gestrige Frankfurter Folge jedoch fand ich sehr schlecht. Nur Frau Sawatzki war ein Augenschmaus, wenn auch sehr viel Makeup vorhanden war.
 

Pat to Sat

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Hat jemand gerade den neuen Frankfurter-Tatort im Ersten gesehen? Meine Meinung zu dieser Episode:

das sehe ich aber auch so. Total merkwürdige Folge. Der Sohn der total komisch rüberkam + eine sehr unsymphatischte Kommisarin gingen mal gar nicht. Der kann ich ja mal gar nichts abgewinnen.

Da bleibe ich lieber bei meinen beiden Freunden aus dem Tatort Münster. Gerade Liefers hat da ne geniale Rolle. :thumb:
 

Cânhamo

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+ eine sehr unsymphatischte Kommisarin gingen mal gar nicht. Der kann ich ja mal gar nichts abgewinnen

Die soll ja im Laufe des Jahres aussteigen.
Ich gehe mal davon aus, daß sie den angestrebten Posten nicht kriegt und dann das Frankfurter Kommissariat verlässt.
Ihr Kollege Dellwo erinnert mich jedoch irgendwie stets an Barney Geröllheimer.;)
 

buta

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Ich fand den gestrigen Tatort - übrigens der vorletzte des Frankfurter Duos - erfrischend stark und abgedreht.

Die beiden bösen Jungs machten ihre Sache fein. Zudem strotzt diese Folge nur so von Albernheiten, netten Einfällen und Querverweisen, und beschränkt sich zum Glück nicht nur auf die Befindlichkeiten eines kriselnden Gespanns.
 
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