TdF 1.Etappe 02.07.2005: Erster Test


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Francois

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Schon interessant wie stark die Amis in den letzten Jahren geworden sind.

Ich weiß das mich jetzt alle als schlechten Verlierer steinigen, aber für mich ist Lance einfach der König der Doper. :saint:

Ich warte auf dich red shadow :D
 

KGZ49

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Wars das schon für "Ulle" ?

Hab nur die Nachrichren gehört und das es eine krasse Schlappe für Jan Ullrich gewesen sein soll :(

PS. konnte meinen persönlichen Radfahr-Experten nicht erreichen :teufel:
 

Professor Moriarty

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@ Francois

Schon interessant wie stark die Amis in den letzten Jahren geworden sind.

Ich weiß das mich jetzt alle als schlechten Verlierer steinigen, aber für mich ist Lance einfach der König der Doper. :saint:

Ich warte auf dich red shadow :D

Erstaunlich, wie diverse Antworten ohne Probleme forenübergreifend benutzt werden können. Überall schwirren die Geier rum :rolleyes:!

Absolut unqualifizierte Aussage! Du siehst nur, was du sehen willst und außer Dr. Ferrari kennst du niemanden, warum wohl :rolleyes:!? Ich erwähne nur einmal dottore Cecchini :rolleyes:!? Na ja, egal, mittlerweile ist es schon lächerlich, wenn gezielt nur eine Nation, davon speziell ein Fahrer als Sündenbock dient. Natürlich, alles künstliche Stärke, eigentlich ist der Lance nur ein Durchschnittsfahrer :laugh2:. Wenn man diese phänomenale Leistung nicht, inwiefern auch immer, anerkennt bzw. respektiert, sollte man sich vom Radsport abwenden! Selbst Ulle und Co. sind als direkte Verlierer wesentlich fairer! Wach auf, der Traum von 1997 ist längst vorbei, es gibt jemand der nicht nur erfolgreicher und stärker, sondern auch talentierter ist. Ach, ich vergaß, alles nur....... :eek: :sleep:
 

Geissbock

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was habt ihr für Probleme?



Dass Ulrich 1-2 Mins auf Armstrong verliert ist doch in Ordnung.

Die Tour entscheidet sich in den Bergen.
 
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Francois

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@ Red Shadow

Schon ok, brauchst dich nicht auzuregen. Ist eben meine Meinung, nicht nur bez. Armstrong.
 

Buster D

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@roter Schatten

Ab jetzt gilt es auf Vino zu setzen und zu hoffen (Basso ist zu feige, der wird am Hinterrad von Armstrong lutschen), dass der Ami in den Bergen schwächelt. Er ist ja angeblich nochmal 1 Kg leichter als letztes Jahr. Das könnte sich vielleicht gegen Ende der Tour negativ bemerkbar machen. Zudem ist es im Süden Frankreich wohl recht heiß :D , wenn das anhält, kommt das sicherlich Armstrong nicht gelegen. Die Hoffnung stirbt zuletzt, auch wenn es momentan nicht gut aussieht.

PS: Natürlich ist Armstrong voll bis oben hin, aber ein wenig Resttalent trägt sicherlich zu seinem Erfolg bei, dass will ich gar nicht in Abrede stellen :D ;)
 

mescalero

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Ich hab 100€ gewettet im Wettpunkkt, weder Jan noch USA Verbrecher gewinnt die Tour, 3,87. die Quote. :cool4: :wavey:
 
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Obmann

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Buster D schrieb:
@roter Schatten

Ab jetzt gilt es auf Vino zu setzen und zu hoffen (Basso ist zu feige, der wird am Hinterrad von Armstrong lutschen), dass der Ami in den Bergen schwächelt.

Die Basso-Diskussion: Bei ihm hoffe ich wirklich auf den Rijs-Effekt. Er selbst ist sicher eher der Fahrertyp, der nicht gerade den Ausreisser verkörpert. Aber mit dem Dänen als Teamchef müsste er schon ein Motivator haben, der ihn etwas zum Angriff anstachelt. Das "Art" Interview auf radsport-news vor dem Zeitfahren heute war jedenfalls von Rijs in meinen Augen gelungen. Da spricht er auch vom Tour-Sieg für Basso und nicht von einem Podiumsplatz. Ob da dann die Form ausreicht, bezweifle ich zwar noch etwas, aber vielleicht kann er in den Bergen wirklich noch etwas zusetzen.

Auch so hat sich Rijs wieder einmal als Fachmann erwiesen, indem er Vinokourov stärker als Ullrich einschätzte. Sicher ist der Däne immer noch etwas verärgert, dass Ullrich nicht zu ihm kam. Da konnte ich den Tour-Sieger von 97 aber auch wirklich nicht verstehen, warum er wieder zu Telekom zurückging. Der grösste Erfolg seit seiner Rückkehr war? (Tds-Sieg?)
 

Aldis

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mescalero schrieb:
Ich hab 100€ gewettet im Wettpunkkt, weder Jan noch USA Verbrecher gewinnt die Tour, 4,87. die Quote. :cool4: :wavey:
Meinst Du die stürzen zusammen? :laugh2:

Nein, aber mal im ernst - so traurig es auch klingt, nach der ersten Etappe hat man schon gesehen, dass LA niemand das Wasser reichen kann. Basso kann man nicht einschätzen, da er schon den Giro in den Beinen hat. Vino wird sicherlich beim langen EZF einiges an Zeit auf die beiden verlieren (ja auch auf Jan), ebenso Mayo und der Rest der Bergfahrer.

Aber es würde mich absolut freuen, wenn deine Prognose eintreffen würde! :jubel:
Alle nur bitte nicht Lance schon wieder. By the way: Ist schon erstaunlich - jedes Jahr wird etwas in den Tourverlauf eingebaut, was dem Ami angeblich nicht so liegen soll. Mal ist es ein langer Prolog, letztes Jahr war es das BZF. Und genau auf diesen Etappen demoralisiert er seine Gegner so sehr, dass denen danach auch sämtlicher Mut fehlt, um nochmal was zu starten! Zumindestens hierfür: Grand Respekt.
 

Archimedes

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Diese Tour scheint sogar noch langweiliger zu werden, als die letzten 6....da die Entscheidung bereits nach 19 km gefallen ist. Ullrich (mit Armstrong im Nacken ist er regelrecht auf dem Rad erstarrt), Botero und viele andere waren eine einzige Enttäuschung....und Armstrong hat alles im Griff. Es gibt leider keinen Fahrer, der für etwas Spannung sorgen könnte....nur Armstrong selber könnte durch irgendeine Schwäche oder irgendein Missgeschick für etwas Belebung sorgen.
 

Craw1

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red shadow schrieb:
@ Francois



Erstaunlich, wie diverse Antworten ohne Probleme forenübergreifend benutzt werden können. Überall schwirren die Geier rum :rolleyes:!

Absolut unqualifizierte Aussage! Du siehst nur, was du sehen willst und außer Dr. Ferrari kennst du niemanden, warum wohl :rolleyes:!? Ich erwähne nur einmal dottore Cecchini :rolleyes:!? Na ja, egal, mittlerweile ist es schon lächerlich, wenn gezielt nur eine Nation, davon speziell ein Fahrer als Sündenbock dient. Natürlich, alles künstliche Stärke, eigentlich ist der Lance nur ein Durchschnittsfahrer :laugh2:. Wenn man diese phänomenale Leistung nicht, inwiefern auch immer, anerkennt bzw. respektiert, sollte man sich vom Radsport abwenden! Selbst Ulle und Co. sind als direkte Verlierer wesentlich fairer! Wach auf, der Traum von 1997 ist längst vorbei, es gibt jemand der nicht nur erfolgreicher und stärker, sondern auch talentierter ist. Ach, ich vergaß, alles nur....... :eek: :sleep:


lol das ist doch läherlich. Das redest du dir doch ein. Ist doch einfach nur Traurig Lance Karriere. Klar er hat 6mal die Tour gewonnen. Aber die die es ihm gönnen und die meinen er hätte es mit fairen Mitteln erreicht kannste mit der Hand abzählen. Das ist doch bitter. Wir sind keine schlechten verlierer oder einfach nur frustriert(doch eigentlich schon) aber es ist doch im Grudne eindeutig. Das schlimme ist die ganze Welt spekuliert drüber aber keiner kann was machen. Dafür bewundere ich den Mann er weiss wie man unbemerkbar betrügen kann. Das mit Discovery ist doch auch schon zu auffällig. Azevedo war früher bei ONCE en mittelmässiger Helfer und en schwacher Zeitfahrer und nu....kann dir spviele Beispiele nennen. Ich finds für mich persöhnlich schade das mich die Tour noch so fasziniert und ich nicht von ihr wegkomme. Trotz einer Enttäuschung nach der anderen. Normal würde ich kein Sport mir antun und verfolgen bei dem ich weiss das der Sieger einfach alle an der Nase herumführt. Das musst selbst du zur Kenntnis nehmen....Aber bleib ruhig bei deinen zusammengesetzten, auswendiggelernten kommentaren und Beiträgen.
 

Cuttino

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retired :(
ich bin armstrong-hasser und glaube auch, dass er dopt/gedopt hat. aber man kann es auch übertreiben. armstrong hat gestern seine leistung gebracht. die anderen favoriten, allen voran super-enttäuschung ulle, nicht. das hat nichts mit armstrong zu tun, wenn die anderen es vergeigen. mal angenommen armstrong hat die minute rausgefahren, weil er gedopt war. wenn er es nicht gewesen wäre, hätten die anderen favoriten trotzdem keine zeit gutgemacht. und das zeigt ganz einfach, dass die meisten versagt haben.
 

GitcheGumme

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Man, Man, wenn man mal nicht da ist, geht ja hier wieder der Luzifer ab! :D

Ich lese jetzt nicht alles durch.

Möchte jedoch folgendes kurz sagen.

Die favoriten, bis auf Armstrong und Zabriskie, haben sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert, um es mal harmlos auszudrücken.
Nein, ehrlich gesagt ich bin zutiefst enttäuscht von diesen sogenannten favoriten.

Rich schwach, der konnte wohl nicht mehr, wenn man dem Interview glauben darf. na ja wenigstens ehrlich.
Rogers, armseelig. Und der will Herausforderer sein? :crazy:
Ulle, gedemütigt. Überholt von Armstrong, die Tour kann er wohl jetzt schon abhacken, auch wenn Carmichael anderer meinung ist.
Bei ihm habe ich das Gefühl, der will es zu viel. Sagt er ist so fit und vorbereitet wie nie. Die Experten meinen es sei der beste Ulle seit '97 und '03. Und dann so was. Gut der Sturz am Freitag, aber das soll doch keine Entschuldigung sein, zumal er sagte, das es ihn nicht beeindrächtige.
So etwas darf nicht passieren, schon gar nicht am ersten tag.
Jetzt müßte ich eigentlich Heppe ziteren.
Heppe schrieb:
Jetzt bekommt Jan einen Moralischen. :D
Das ist mit Sicherheit ein moralischer Knacks. Allein mir fehlt der Glaube, daß er sich jetzt noch mal motivieren kann. Es ist doch Armstrongs letztes Rennen. Das ist für ihn nie und nimmer ein Seifenkistenrennen. Der will jede Etappe gewinnen, also greift er noch mehr an, als sonst. Wie sollen die Favoriten das nur schaffen?
Von Botero habe ich ohnehin nicht viel erwartet, aber da er so viel verliert, na ja. Irgendwo zu erwarten, andererseits auch enttäuschend. Da war ja sogar Lazlo Bodrogi besser, mit dem ich nun überhaupt nicht gerechnet hatte.

Aber wenn man sich mal die ersten 6 anschaut und dort 4 Amerikaner auftauchen, dann sollten sich mal einige Gedanken machen, ob nicht irgendwann die Amis auch die Olympiazeitfahren und sonstige Prestige Rennen dominieren. Auch wenn Armstrong aufhört, es rücken ja Hochkaräter nach und Julich ist ja auch nicht so weit weg.

Man Man, was haben die Amis gestern dominiert. Auch DSC wird wohl bei dem Mannschaftszeitfahren auf einem sehr hohen Level sein.

Da kann uns ja noch einiges erwarten.

Übrigens: Voigt bester Deutscher. :thumb: :laugh2:
Superleistung und auch Team CSC auf Erfolgskurs. Basso ebenfalls eine hervorragende Zeit.
 

mrant

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oha, was ne *******e gestern. konnte nur ne 3/4 stunde sehen, war aber wohl besser so. glaube nicht, dass das gestern der jan war, den wir 3 wochen sehen werden. der sturz denke ich hat mehr zugesetzt als gedacht. am dienstag gibts die nächste minute -> mit 2 minuten in die berge.

da lance aber mindestens einen schwachen tag haben wird ist noch alles drin. bin immer noch optimistisch was den gesamtsieg angeht...
 

Patrick

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mrand schrieb:
oha, was ne *******e gestern. konnte nur ne 3/4 stunde sehen, war aber wohl besser so. glaube nicht, dass das gestern der jan war, den wir 3 wochen sehen werden. der sturz denke ich hat mehr zugesetzt als gedacht. am dienstag gibts die nächste minute -> mit 2 minuten in die berge.

da lance aber mindestens einen schwachen tag haben wird ist noch alles drin. bin immer noch optimistisch was den gesamtsieg angeht...

Eure Zuversicht möchte Ich haben. Wie stark Rogers ist haben wir ja gestern gesehen und selbst der konnte Ullrich am Berg abhängen. Ich weiß das ist alles nur Vorbereitung. ;)
 

Archimedes

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Eddie Merckx gab zu Ullrichs Tourstart folgenden Kommentar ab:

Merckx zeigte sich enttäuscht von der Entwicklung Ullrichs, den er nach dessen Tour-Sieg 1997 als «Jahrhundert-Talent» bezeichnet und dem er mehrere Erfolge bei der Frankreich-Rundfahrt zugetraut hatte. «Ich war mir damals sicher angesichts seiner Überlegenheit. Er war so eindrucksvoll. Aber er kann dem Druck einfach nicht Stand halten, und ihm fehlt vor allem die nötige Motivation.» Er glaube, dass «Jan inzwischen müde im Kopf» sei.

Als mögliche Ursache für diese Entwicklung sieht der Belgier, der noch immer als der erfolgreichste Radprofi überhaupt gilt, Ullrichs Einstieg in den Radsport in der DDR. Er frage sich, ob Ullrich Radfahrer geworden sei, weil er das Radfahren wirklich mochte. «Oder ist er es nicht eher geworden, weil das System in der DDR es von ihm verlangt hat?« Bei Ullrich sei ein Talent zum Radfahren entdeckt worden, «also musste er zum Wohle des Staates fahren, er konnte sich nicht dagegen wehren». Er frage sich deshalb, ob Ullrich überhaupt Radrennfahrer werden wollte. Merckx: «Ich denke, bei Ullrich war viel Zwang dabei. Jan ist ein netter Kerl, aber ihm fehlt dieser zerstörerische Ehrgeiz, wie ihn Armstrong besitzt.»

Gar nicht so abwägig, wie ich finde.....allerdings hätte Ullrich auch schon längst aufhören können, wenn er wirklich keine Lust aufs Radfahren hätte.

Ullrich hat sich einfach nicht so entwickelt, wie viele gedacht oder gehofft hatten.
 

mrant

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Würde ich fast unterschreiben. Das Jan sein Leben nicht 100% dem Radsport widment hat er schon desöfteren gesagt. Finde es zwar schade, jedoch irgendwie verständlich und mittlerweile kann man es nicht mehr ändern.

Ullrich hat sich einfach nicht so entwickelt, wie viele gedacht oder gehofft hatten.

Das Problem ist, dass Jan 97 als Radfahrer (nicht als Leader, Mensch,..) praktisch schon fertig entwickelt war. Er hätte sich fast nicht mehr weiter entwickeln müssen, sondern sein Level "einfach" halten müssen. Durch seinen Schlendrian, seine (für einen Radsporter zumindest) Gemütlichkeit, seine magentafarbenen Honig um den Mund Schmierer und und und hat er aber bei weitem nicht immer sein schon 97 angedeutetes Potential abrufen können.

Wenn Jan zu Riis gegangen wäre würden wir heute nicht über Lances schon scheinbar sicheren 7. Sieg reden. Dafür stehe ich mit meinem Namen... Claus H.. ähh.. mrand
 

GitcheGumme

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701 schrieb:
Noch dazu wird sich der Frust von heute in Wut wandeln mit den Tagen. Alleine bei dem Interview, als dass mit dem Überrunden kam, haben seine Augen ziemlich deutlich Wut gesprochen.
Und genau das sehe ich als Gefahr. Denn enn man Wut hat, neigt mal all zu leicht dazu zu überdrehen. :)crazy: So viel "zu" :D)
Hoffentlich baut er da mal keine ******e. :D
 

BillGehts

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mrand schrieb:
Wenn Jan zu Riis gegangen wäre würden wir heute nicht über Lances schon scheinbar sicheren 7. Sieg reden. Dafür stehe ich mit meinem Namen... Claus H.. ähh.. mrand

Das ist genau der Knackpunkt bei Ullrich. Bei Telekom/T-Mobile gab es nie jemanden, der Ullrich so motivieren konnte wie es bei Lance der Fall war. Ullrich fehlt außerdem die nötige Selbstdisziplin und jemand, der ihn mal gewaltig in den Arsch tritt wenn er wieder über die Stränge schlug. Mittlerweile ist der Zug wahrscheinlich für ihn abgefahren.
 
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