X-ecutioner
Nachwuchsspieler
Gerade Dark Knight gesehen und bin so aus dem Kino gegangen.
10/10
10/10
Aber es ist natürlich irgendwo auch Mode, gegen den Strom zu schwimmen und solche Filme aus Prinzip nicht gut zu finden :thumb:
Na endlich spricht es mal einer aus. Ich dachte schon, den Film gibt es in zwei Fassungen, und ich musste diejenige sehen, die stellenweise langweilig war.
Diese Erkenntnisse hatte ich doch bereits schon einen Tag vor trueMaverick.
Ich halte es da eher mit dem schönen Spruch: "Kino kommt vom Stummfilm; Fernsehen kommt vom Radio"Ach für dich ist doch jeder Film unter 500.000 Wörtern langweilig
Ach für dich ist doch jeder Film unter 500.000 Wörtern langweilig
und den auftritt von scarecrow muss mir auch noch mal jemand erklären.
Aber selbstverständlich. Wenn ich Filme mit viel Action sehen möchte, mach ich nen Filmabend mit Gitche.
Katie Holmes wäre nicht mal würdig, Maggies Fußnägel zu schneiden. Damit das klar istmaggie gyllenhaal hat irgendwie nicht gefallen. sie sieht aus wie katie holmes in hässlich.
Und genau darauf kommt es doch an. Man muss den Film eben als teuren "Mega-Giga-Blockbuster" beurteilen und darf ihn nicht ernsthaft mit kleineren "künstlerischen" Filmen vergleichen. Als solchen, gerade im an sich von mir so gar nicht geschätzten Genre der Comic-Verfilmungen fand ich ihn absolut herausragend, Nolan hat hier wirklich die Grenzen des Genres gesprengt und Maßstäbe gesetzt, und das sollte man schon anerkennen.Gestern Abend in "The Dark Knight" gewesen.
Um es kurz zu machen: Wieder viel Pseudo-Philosophie-Moral-Sonstwas-Blabla, wenn auch diesmal angenehmer verpackt als in anderen Actionfilmen.
Nolan hat gar nichts gesprengt. Actionfilme vertragen nur ein Mindestmaß an Philosophie, alles darüber hinaus wirkt in der Regel zu aufgesetzt. Und das war hier im Prinzip immer der Fall, wenn nicht gerade Heath Ledger im Bild war. Das Geschwätz von Harvey Dent, Bruce Wayne oder James Gordon (vor allem am Ende) hat mich im Endeffekt kein bisschen berührt.Und genau darauf kommt es doch an. Man muss den Film eben als teuren "Mega-Giga-Blockbuster" beurteilen und darf ihn nicht ernsthaft mit kleineren "künstlerischen" Filmen vergleichen. Als solchen, gerade im an sich von mir so gar nicht geschätzten Genre der Comic-Verfilmungen fand ich ihn absolut herausragend, Nolan hat hier wirklich die Grenzen des Genres gesprengt und Maßstäbe gesetzt, und das sollte man schon anerkennen.
Gut, das sehe ich gar nicht so, ich fand dass es im Film wunderbar funktionierte. Die Einspielergebnisse zeigen doch auch, dass es sogar kommerziell überaus erfolgreich sein kann. Hängt natürlich auch von der eigenen Erwartungshaltung ab. Wenn man ein Fan konventioneller Actionfilme ist und etwas anderes erwartet mag man enttäuscht worden sein, das kann ich mir vorstellen. Aber das gilt für mich eben so gar nicht, deshalb war ich auch im Gegenteil sehr positiv überrascht.Nolan hat gar nichts gesprengt. Actionfilme vertragen nur ein Mindestmaß an Philosophie, alles darüber hinaus wirkt in der Regel zu aufgesetzt. Und das war hier im Prinzip immer der Fall, wenn nicht gerade Heath Ledger im Bild war. Das Geschwätz von Harvey Dent, Bruce Wayne oder James Gordon (vor allem am Ende) hat mich im Endeffekt kein bisschen berührt.
Nolan hat gar nichts gesprengt. Actionfilme vertragen nur ein Mindestmaß an Philosophie, alles darüber hinaus wirkt in der Regel zu aufgesetzt. Und das war hier im Prinzip immer der Fall, wenn nicht gerade Heath Ledger im Bild war. Das Geschwätz von Harvey Dent, Bruce Wayne oder James Gordon (vor allem am Ende) hat mich im Endeffekt kein bisschen berührt.