The Dark Knight Rises


Giftpilz

Nachwuchsspieler
Beiträge
10.706
Punkte
0
Uninteressant ist das Podcast gewiss nicht, und klar: Es gibt Situationen, in denen Untertöne oft mal untergehen (ich habe ihn gar nicht im Kino, sondern erstmals auf DVD gesehen, ohne großartige Störungen).

Und noch zugestanden: Der Film ist komplex genug, dass mir beim 2. Mal einige Dinge auch sehr viel bewusster wurden. Bei Harvey Dent hatte ich es auch so verstanden, dass die Wurzel für die Radikalität schon immer vorhanden war, und der Verlust von Rachel (also das Spiel des Jokers) und die grauenhafte Verstümmelung haben ihn dann völlig das Maß vergessen lassen.
 

Nachbars_Lumpi

Nachwuchsspieler
Beiträge
5.997
Punkte
0
Der Joker funktioniert aber im Grunde wie der Teufel. Er hat keine Herkunft und keinen Ursprung und spielt mit dieser Idee.

Deshalb ist ihm der Tod auch völlig egal. Dies ähnelt dem Joker aus den Comics. Oder als er einmal gegen Carnage aus dem Spiderman-Universum kämpfte. Er besiegte Carnage nur deshalb, weil er selber keine Angst vor dem Tod hatte, Carnage hingegen schon.
 
G

Gast_481

Guest
Deshalb ist ihm der Tod auch völlig egal. Dies ähnelt dem Joker aus den Comics. Oder als er einmal gegen Carnage aus dem Spiderman-Universum kämpfte. Er besiegte Carnage nur deshalb, weil er selber keine Angst vor dem Tod hatte, Carnage hingegen schon.

War das in einem der Amalgamcomics oder wo? Klingt spannend, wobei mir ein Carnage der Angst vor dem Tod hat auch schwer in den Kopf gehen will.
 

Vash

Nachwuchsspieler
Beiträge
5.117
Punkte
63
Naja von Marvel vs. DC Crossovern halte ich ehrlich gesagt nichts.
 

Nachbars_Lumpi

Nachwuchsspieler
Beiträge
5.997
Punkte
0
Naja von Marvel vs. DC Crossovern halte ich ehrlich gesagt nichts.

Das Duell zwischen Carnage und dem Joker war aber definitiv ein Highlight der Comic-Geschichte. Für mich zumindest. ;)

@JL13: Die beiden kämpfen gegeneinander ab "Spider-Man And Batman #1." Vorher arbeiteten sie miteinander. Und oh doch Carnage hat schon Angst vor dem Tod. Nach außen hin ist er zwar der brutale Serienmörder und das eiskalte Monster schlechthin, aber im Inneren und in manchen Momenten, wenn er alleine ist, merkte man seine Zerbrechlichkeit und Ängste. Er war alles in allem ein fein ausgearbeiteter Charakter. Was würde ich dafür geben, wenn er in einem der nächsten Spiderman-Filme auftauchen würde. Aber das Ganze wäre wohl zu brutal und passt nicht auf die Kinder-, bzw. Familienunterhaltungs-Schiene, die die Spiderman-Franchise mit Sam Raimi fährt. :rolleyes:
 

speedclem

Bankspieler
Beiträge
6.439
Punkte
113
natürlich hat der joker im dc universum einen ursprung und eine eigene, fst tragische geschichte (sogar nicht nur eine, es gibt da mehrer erzählsträneg bvon unterschiedlichen autoren) was dieses möchtegern epos dark night mit dem joker macht ist einfach nur bescheuert. schmatz schmatz und ich krieg den oscar:rolleyes:
jack nicholson, das war ein joker!
 

Giftpilz

Nachwuchsspieler
Beiträge
10.706
Punkte
0
Nur werden diese Filme ja nicht für die Comics-Fans alleine, sondern für die Massen gemacht. Anpassungen sind da schon vonnöten.

Was den Joker betrifft, sehe ich es übrigens genau andersrum: Jack Nicholson bot eine schauspielerisch sehr gute Leistung in der Rolle, aber der Ledger-Joker war der in den Filmen deutlich beeindruckendere Bösewicht. Jedenfalls meine Meinung, allerdings mit der Anmerkung, dass ich nie viel sowohl mit den Marvel- als auch den DC-Printcomics anfangen konnte.
Möglicherweise hat sich da später noch einiges entwickelt, aber die Teile, die ich in den 80ern las, fand ich schon damals als Kind mies geschrieben und albern.
 

MadFerIt

Apeman
Beiträge
17.351
Punkte
113
natürlich hat der joker im dc universum einen ursprung und eine eigene, fst tragische geschichte (sogar nicht nur eine, es gibt da mehrer erzählsträneg bvon unterschiedlichen autoren) was dieses möchtegern epos dark night mit dem joker macht ist einfach nur bescheuert. schmatz schmatz und ich krieg den oscar:rolleyes:
jack nicholson, das war ein joker!

anscheinend hatte der joker dann doch keinen festen hintergrund, wenn es mehrere schreiber mit mehreren ansätzen gibt. der ansatz in the dark knight ist eben der, dass über ihn nichts in erfahrung zu bringen ist. wo ist der unterschied?

bezüglich der darstellungen des jokers sehe ich es auch so, dass heath ledger den besseren, weil bedrohlicheren joker gegeben hat. nicholsons joker war eine bunte comicfigur, nicht sehr bedrohlich. ledgers joker war ein düsterer, skrupelloser irrer. und den so darzubieten, das war schon eine leistung.
 

Omega

Fußball-Moderator a.D.
Beiträge
12.475
Punkte
0
zur Ergänzung
ledgers joker war ein düsterer, skrupelloser irrer.
der mit rationalen Maßstäben nicht verstanden werden kann. Es hat mich enorm beeindruckt wie Ledger die Gleichgültigkeit gegenüber der Sinnlosigkeit seiner Handlung transportiert hat. Der ganze Film hat keine Antwort auf das "Warum" seiner Handlungen gegeben und dies gewollt.
 

speedclem

Bankspieler
Beiträge
6.439
Punkte
113
anscheinend hatte der joker dann doch keinen festen hintergrund, wenn es mehrere schreiber mit mehreren ansätzen gibt.

doch. sie variieren nur leicht, je nach entstehungszeit. meistens fällt er in einen säuretank bei einem missglückten einbruch, einmal, ich glaube bei frank miller, macht er den bruch nur, weil seine frau schwer krank und er von seiner klaten und unsozialen umgebung verbittert ist. jedenfalls ist er nicht einfach nur ein irrer, der aus dem nichts kommt. er hat, wie batman, seine eigene tragische geschichte, und ist quasi dessen verzerrtes spiegelbild.
was ist bedrohlicher, ein schrill lachender joker mit einer gag-blume, aus der säure ins gesicht des gegenüber spritzt, oder ein joker mit panzerfaust:eek:
der irrsinn des jokers kommt mir bei burton viel besser rüber, surrealer, der joker mit seinen clowns, wie sie riesige ghettoblaster tragen und dabei ganz cool mit giftgas die halbe stadt auslöschen wollen:thumb:
 

Vash

Nachwuchsspieler
Beiträge
5.117
Punkte
63
doch. sie variieren nur leicht, je nach entstehungszeit. meistens fällt er in einen säuretank bei einem missglückten einbruch, einmal, ich glaube bei frank miller, macht er den bruch nur, weil seine frau schwer krank und er von seiner klaten und unsozialen umgebung verbittert ist. jedenfalls ist er nicht einfach nur ein irrer, der aus dem nichts kommt. er hat, wie batman, seine eigene tragische geschichte, und ist quasi dessen verzerrtes spiegelbild.
was ist bedrohlicher, ein schrill lachender joker mit einer gag-blume, aus der säure ins gesicht des gegenüber spritzt, oder ein joker mit panzerfaust:eek:
der irrsinn des jokers kommt mir bei burton viel besser rüber, surrealer, der joker mit seinen clowns, wie sie riesige ghettoblaster tragen und dabei ganz cool mit giftgas die halbe stadt auslöschen wollen:thumb:

Nicht ganz richtig. Der Nolan Batman hat sehr wohl eine Entstehung:
In his initial dozen or so appearances, starting with Batman #1 (1940), the Joker was a straightforward homicidal maniac, with a bizarre appearance modeled after the Joker playing card. He was slated to be killed in his second appearance,[16] but editor Whitney Ellsworth suggested that the character be spared. A hastily drawn panel, demonstrating that the Joker was still alive, was subsequently added to the comic.[17] For the next several appearances, the Joker often escaped capture but suffered an apparent death (falling off a cliff, being caught in a burning building, etc.), from which his body was not recovered.

From the Joker's first appearance in Batman #1, he has committed crimes both whimsical and inhumanly brutal, all with a logic and reasoning that, in Batman's words, "make sense to him alone."[18] In his first appearance, the character leaves his victims with post-mortem smiles on their faces, a modus operandi that has been carried on throughout the decades with the concept of the character.

In Batman #1, he challenges Gotham's underworld and police department by announcing over the radio that he will kill three of Gotham's most prominent citizens: Henry Claridge, Judge Drake and Jay Wilde. Batman and Robin investigate the crimes and find the victims' bodies stricken with a perpetual grin upon their faces. The Joker traps Robin and is prepared to murder him with the same deadly Joker venom, but Batman rescues Robin and the Joker goes to prison. (This story is retold in the 2005 graphic novel Batman: The Man Who Laughs.) He escapes in his following appearance, and throughout his publication history effortlessly escapes from any imprisonment in order to plague Batman and Gotham.

außerdem:
Though many have been related, a definitive back-story has never been established for the Joker in the comics, and his real name has never been confirmed. He himself is confused as to what actually happened; as he says in The Killing Joke, "Sometimes I remember it one way, sometimes another... if I'm going to have a past, I prefer it to be multiple choice! Ha ha ha!"

Jonathan Nolan hatte es so begründet, dass der Joker viele Anleihen vom Alan Moores Joker hat und eine kleine Hommage an den Joker in Batman #1 ist. Denn in Batman #1 ist der Joker einfach da. Ohne eine Vorgeschichte.

Außerdem der Nicholsons Joker hat auch keine richtige Vorgeschichte. Jack Napier war schon vor dem Unfall vollkommen labil und fast schon wahnsinnig. Da war der Unfall nur das i-Tüpfelchen. Tragisch ist das nicht, sonst würde irgendjemand mitfühlen. Aber niemand möchte mit ihm mitfühlen.
Die tragischsten Figuren im Batman Universum sind Twoface und Mr. Freeze. Der Rest besitzt nur ein minimales Potential an Tragik.

zur Ergänzung

der mit rationalen Maßstäben nicht verstanden werden kann. Es hat mich enorm beeindruckt wie Ledger die Gleichgültigkeit gegenüber der Sinnlosigkeit seiner Handlung transportiert hat. Der ganze Film hat keine Antwort auf das "Warum" seiner Handlungen gegeben und dies gewollt.

Das "Warum" gibt es in der Nolan Interpretation (in gewisserweise). Und das erklärt er erfolgendermaßen:
Batman ist im Grunde vollkommen wahnsinnig. Im Fledermauskostüm ohne Waffen und völlig alleine gegen das gesamte Kriminelle Pack von Gotham zu kämpfen OHNE jemanden zu töten. Das ist Wahnsinnig, aber das ist auch der Grund, warum wir ihn so mögen. Und man darf nicht vergessen, dass Batman kein Superheld ist, sondern ein normaler Mensch.
Joker sieht sich als Gegenpart zu Batman. Er hält Batman ebenso für wahnsinnig und tritt gegen ihn an. Darum will er Batman auch gar nicht töten, sondern fordert ihn jedes mal heraus. Dem Joker geht es eigentlich immer nur um Batman.
Das ist die Essenz die jeder Joker hat. Batmans Gegenpart sein.



Fusions******e...find ich nicht so interessant. Hat immer was von Allstar Weekend..
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

speedclem

Bankspieler
Beiträge
6.439
Punkte
113
wenn du schon moores "the killing joke" erwähnst: eben gerade dort wird die herkunft des jokers erklärt. er ist ein erfolgloser komödiant, über den niemand lacht. er betätigt sich als einrecher, seine frau und sein kind sterben bei einer explosion und er fällt in die säure, ganz grob beschrieben. danach ist für ihn das leben sinnlos und nur noch ein tödlicher witz.
das ist nur eine geschichte über den joker, aber m.e. die beste und dichteste.
der nólan batman hat mit dem comicbatman eben nicht mehr allzuviel zu tun
 

Vash

Nachwuchsspieler
Beiträge
5.117
Punkte
63
wenn du schon moores "the killing joke" erwähnst: eben gerade dort wird die herkunft des jokers erklärt. er ist ein erfolgloser komödiant, über den niemand lacht. er betätigt sich als einrecher, seine frau und sein kind sterben bei einer explosion und er fällt in die säure, ganz grob beschrieben. danach ist für ihn das leben sinnlos und nur noch ein tödlicher witz.
das ist nur eine geschichte über den joker, aber m.e. die beste und dichteste.
der nólan batman hat mit dem comicbatman eben nicht mehr allzuviel zu tun

Die Hintergrundgeschichte von Joker erfüllt für den Film aber überhaupt keinen Zweck, denn es geht hier im Two Face und seine Tragik. Dem Joker wird viel zu viel Bedeutung in dem Film angehängt. Joker ist zwar der Gegenspieler, aber mehr auch nicht.

Es gibt nicht den Comicbatman. Es gibt sau viele verschiedene Varianten und Die Nolans haben sich ihre Lieblingsstellen so zusammengesucht, dass sie auch passen. Es ist ein Filmbatman und kein Comicbatman. Nolans Interpretation ist nicht umsonst so anerkannt und gemocht von den vielen Fans. Ebenso wie auch der Burton Batman. Ach und der Burton Batman hat fast gar nichts mit dem Batman von "Batman - the animated series" zu tun und diese Serie wird von Fans auch geliebt. Das Setting der TV-Serie passt noch am besten zu Nolans Batman. Und als Comicleser sollte dir bekannt sein, dass Batman schon alle möglichen Phasen (Golden Age, Silver Age und dann das was ich Dark Age nenne) durchlebt hat, die vollkommen unterschiedlich sind.
 

speedclem

Bankspieler
Beiträge
6.439
Punkte
113
an dem nolan batmans stört mich auch nicht, dass sie eine eigene figur erschaffen haben, sondern eher andere dinge:D
ich finde, die kann man sich mal so reinziehen, zbsp auf dvd oder im abendprogramm, aber als "meilensteine" des genres sehe ich sie nicht
 

Mango

Nachwuchsspieler
Beiträge
2.916
Punkte
48
Endlich The Dark Knight Rises

Das Review von Les Selvage spiegelt auch meine Meinung relativ gut wieder. Vorneweg, der Film ist wirklich gut, allerdings war ich schon etwas enttäuscht. Meine Erwartungen waren extrem hoch. Der Cast ist sehr gut ausgesucht und bietet keinerlei Angriffspunkte. Im Ende gibts von mir 8,5-9/10

Da bei dem Thema alle sehr sensibel sind, verpacke ich mal meine Meinung in einen Spoiler.

Ich wusste schon zuvor, dass Bane Batman das Rückrat bricht, dass das allerdings erst nach 1,5 Stunden passiert, passt für mich nicht so in den Spannungsbogen. Da hätte ich lieber mehr Szenen aus der letzten Rettungsaktion etc. gesehen

Sowohl TDK als auch TDKR fangen mit einer Gangster-Szene des Bösewichts an, die auch vergleichbar sind und beide als böse Genies einführen. Aus der Szene ergibt sich nun in TDK interessanterweise die Basis für die Joker-Batman-Beziehung, da der Joker mit eld nun die Mafia erpressen kann (kurzform), die dann seinen Feldzug gegen Batman legitimiert.
Hier kommt allerdings Bane, der so gesehen auch alles richtig macht, allerdings fehlt ihm in meinen Augen der Gegenspieler. Jeder sieht, dass Batman es nicht sein kann. Tom Hardy zerlegt Batman ja dann auch dementsprechend. Bane kämpft also dann durchdacht gegen zu diesem Zeitpunkt und die Story nimmt ihren Lauf.
Hier beginnt dann der Haupttwist offensichtlich zu werden: Batman hat 2 Love-interests, von dem man über eines nichts weis und das andere sich von der undurchsichtigen Catwoman zu einer Frau mit Gewissen entwickelt (Gipfel ist hier der Gesichtsausdruck, als sie den Tunnel freilegt). Das Taila also zu Bane gehört bahnt sich an, leider finde ich die anschließende Dekonstruktion von Bane extrem störend. Vom genialen Planer wird er zu einer Figur wie auch der Hulk (übermenschliche Kraft und ohne Schmerzempfinden, aber kein Mastermind). Taila ist mir als Gegenspielerin/evil Mastermind im ganzen Film zu schwach.

Auch finde ich den Börsenplot wenig durchdacht. Waynes Firma, immer genial von Fox geleitet gibt ihr ganzes Kapital für ein Projekt ohne sicheren Benefit aus? Da hätte ich vom Statthalter Fox mehr erwartet. Nach der Börsentransaktion verliert dann Wayne alles, wobei er vorher auch wenig hatte. Für mich gibt das auch im Sinne der Symbolik nicht viel her. Den Sturz von in der Krise mit sehr wenig zu nichts, der wohl auch die Gesellschaft darstellen soll, ist mir zu lasch.

Leider, und da hätte man es ala TDK besser machen können, hätte man auch die Catwoman-Bane beleuchten können. Sie macht ja offenbar viel Auftragsarbeit bzw. handelt für ihn.

Genial finde ich die Abkehr von Alfred, mit der hatte ich wirklich nicht gerechnet und der Robin-Twist ist genau das Richtige für das Ende des Films.


Der Film bleibt hinter den ersten beiden damit etwas zurück, aber ist wohl die beste Trilogie mit HdR seit Star Wars und Indy.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Smokey2020

Nachwuchsspieler
Beiträge
828
Punkte
0
The Dark Knight Rises Frage:

Kann mir einer erklären, warum Catwoman für Bane Bruce Waynes Fingerabdrücke stehlen soll? Ich hab das nicht verstanden....

Danke Schön!
 

buta

Nachwuchsspieler
Beiträge
3.851
Punkte
48
So, habe nun auch den dritten Batman-Teil gesehen, nachdem ich mir am Wochenende die beiden Vorgänger (in der Zweitsichtung) anschauen konnte.

Batman Begins - 3/10
The Dark Knight - 6/10
The Dark Knight Rises - 4/10

Blockbuster-Kino, das krampfhaft mit Bedeutung, Tiefsinn und Symbolsprache aufgeladen wird, aber seinen dünnen Plot, die mäßige Figurenzeichnung und die schwachen Dialoge nicht abschütteln kann. Nur der zweite Teil sticht dank der Leistung von Ledger heraus.
 
Oben