The Super League - No clubs. No players. Maybe next time.


Befürwortet ihr die Einführung der European Super League?


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KOH76

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und warum war dann der FCB nicht dabei?
War Gerlinger die Superliga zu fair oder was willst du sagen?

Fakt ist nun mal dass 12 andere Teams diese Liga gegründet haben. Von denen kann natürlich niemand die Präsidentschaft der ECA übernehmen, weil es da auch viel drum geht mit der UEFA in Kontakt zu stehen.

Dir ist schon klar, dass die ECA nicht nur aus den fantastischen 12 und Bayern/PSG besteht?
 

henningoth

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Gerlinger ist eine zentrale Figur der ganzen Superligaüberlegungen. Seit Jahren befeuert er die "entweder die CL wird so reformiert, wie wir Topvereine das wollen und wir kriegen viel mehr Kohle oder es gibt die Superliga"-Drohkulisse mit.
wie kann er denn die zentrale Figur sein wenn er am Ende nicht dabei war?
Mag ja sein dass er das als Drohkulisse genutzt hat, am Ende war man beim FCB aber schlau genug nicht mitzumachen. Daher ist er weniger verbrannt als Personen aus den anderen Vereinen.
 

Kinski

total entspannt
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Fritzls Keller
Perez dreht ja ganz schön hohl heut

Zehn von zwölf Klubs haben sich bereits öffentlich von den Super-League-Plänen verabschiedet – aber der Vorsitzende des Gierig-Projekts, Real Madrids Präsident Florentino Perez (74), hält weiter an dem Konzept fest!

„Da liegen sie komplett falsch“, sagte er in Richtung der Kritiker, die das Projekt für erledigt erklärt hatten, in einem am frühen Donnerstagmorgen ausgestrahltem Radio-Interview von SER. Er denke nicht, dass die anderen Klubs die Super League verlassen haben. „Es ist klar im Vertrag, dass du nicht gehen kannst“, so Pérez.

Der Boss der Königlichen über die Welle der Entrüstung, die das Vorhaben der Topklubs ausgelöst hatte, miteinander eine eigene Liga zu gründen: „Es war, als hätten wir jemanden getötet. Es war, als hätten wir den Fußball getötet. Aber wir versuchen, einen Weg zu erarbeiten, um den Fußball zu retten. Ich bin seit 20 Jahren im Fußball und ich habe noch nie Drohungen wie diese gesehen.“ Man habe das Vorhaben womöglich nicht gut erklärt, „aber die haben uns auch keine Gelegenheit dazu gegeben, es zu erklären“. Er sei traurig und enttäuscht, weil man an dem Projekt drei Jahre gearbeitet habe.

Perez sprach auch über die Rolle des FC Bayern und von PSG in diesem Projekt: „Die zwölf Vereine haben den gleichen Vertrag unterschrieben, ohne Wenn und Aber. Wenn Sie mich fragen, ob ich PSG und Bayern gern dabei gehabt hätte, dann würde ich ‚Ja‘ sagen. Aber sie sind nicht mit dabei.“

Pikant! Ohne die Super League sei es unmöglich, Mega-Transfers wie den Kylian Mbappé (PSG) oder Erling Haaland (BVB) umzusetzen. Perez: „Das wird es ohne die Superliga nicht geben. Nicht für Madrid und auch für niemanden sonst. Wir werden diese Saison bestmöglich beenden. Die Transfers wird es von nächster Saison an wieder geben. Generell ist es unmöglich, wenn die Gelder nicht fließen. Wenn ein kleinerer Klub einen Spieler nicht verkaufen will, ist das sehr schlecht. Die TV-Gelder gehen runter. Wir müssen eine Lösung finden, miteinander reden und solidarisch sein, wie ich es bereits gesagt habe.“

…die Zukunft von Abwehr-Boss Sergio Ramos, dessen Vertrag am Saisonende ausläuft: „Ich liebe ihn, als wäre er mein Sohn. Ich habe alles für ihn getan, was ich konnte. Aber all das führt nicht dazu, dass wir ihm mehr zahlen werden. Die Situation ist, wie sie ist, er weiß das auch.“

…Uefa-Präsident Ceferin und dessen Drohungen gegen die Super-League-Klubs: „Ich möchte einen gebildeten Präsidenten, der niemanden beleidigt, der nicht so redet, wie er es gemacht hat. Wir leben in einem demokratischen Europa. Lasst uns miteinander diskutieren und uns nicht verleiten lassen. Umgangsformen sind mir sehr wichtig. Diese Art von Gerede, diese Beleidigungen gegen einen Präsidenten eines hundertjährigen Klubs… Man muss da ein Exempel statuieren.“

…Proteste gegen die Super-League-Pläne:„Jemand hat sie (die Fans) dahin (vor die Stadien) gebracht, genau wie jemand dafür gesorgt hat, dass hier heute T-Shirts getragen wurden (die Cadiz-Spieler trugen am Mittwochabend T-Shirts mit der Aufschrift: „Super League? Der Fußball gehört allen. Der Fußball gehört den Fans“, d.Red.). Es sind die gleichen. Das ist doch nicht normal. Die Welt des Fußballs ist eine Welt von Werten.“

Quelle: Bild.de
 

John Lennon

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wie kann er denn die zentrale Figur sein wenn er am Ende nicht dabei war?
Mag ja sein dass er das als Drohkulisse genutzt hat, am Ende war man beim FCB aber schlau genug nicht mitzumachen. Daher ist er weniger verbrannt als Personen aus den anderen Vereinen.

Es geht um die vielen Jahre zuvor. Gerling ist alles andere als Gegner einer Superliga. Er war in sehr konkrete Planungen einbezogen, man ließ Rechtsgutachten eingeholen, um die Frage "kann man bei Superligagründung weiter in der heimischen Liga bleiben?" zu klären, usw. Kann gerne @Bombe weiter ausführen, wenn er möchte. Wurde aber auch alles in einer Doku der Sportschau vor ein paar Jahren öffentlich, inklusive Interviews mit Gerling, wo er das alles als ganz normalen Vorgang hinstellte und alles bestätigte.

Letztlich hat nur das Einknicken der UEFA und das Eingehen auf die Forderungen der Großvereine die Superligagründung vor ein paar Jahren verhindert. Solche Leute, die eine Superliga also für durchaus möglich und sinnvoll halten, sollte man nicht wenige Tage nach dem eine Superliga begraben wurde, in Ämter wählen. Schreckliche Außendarstellung.

Warum Bayern jetzt nicht mitgemacht hat? Da kann man nur spekulieren, aber man wird einfach mit der CL-Reform weitestgehend zufrieden sein und eine Superligagründung inmitten einer Pandemie dürfte auch weniger lukrativer sein - auch wenn die Gierigen 12 da irgendwelche Fantastillionen in Aussicht gestellt haben. Das möchte ich erstmal sehen, wie man das dauerhaft finanziert hätte. Vielleicht hatte man auch die Antennen für mögliche Sanktionen durch die Verbände angespitzt. Last but not least...die Absage Bayerns ist auch ein Erfolg der jahrelangen Arbeit der Fanszene. Bayern wird gespürt haben, dass die Widerstände sehr groß sein würden. Der Ertrag stand in keinem Verhältnis zum Risiko.
 

henningoth

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Perez dreht ja ganz schön hohl heut

Zehn von zwölf Klubs haben sich bereits öffentlich von den Super-League-Plänen verabschiedet – aber der Vorsitzende des Gierig-Projekts, Real Madrids Präsident Florentino Perez (74), hält weiter an dem Konzept fest!

„Da liegen sie komplett falsch“, sagte er in Richtung der Kritiker, die das Projekt für erledigt erklärt hatten, in einem am frühen Donnerstagmorgen ausgestrahltem Radio-Interview von SER. Er denke nicht, dass die anderen Klubs die Super League verlassen haben. „Es ist klar im Vertrag, dass du nicht gehen kannst“, so Pérez.

Der Boss der Königlichen über die Welle der Entrüstung, die das Vorhaben der Topklubs ausgelöst hatte, miteinander eine eigene Liga zu gründen: „Es war, als hätten wir jemanden getötet. Es war, als hätten wir den Fußball getötet. Aber wir versuchen, einen Weg zu erarbeiten, um den Fußball zu retten. Ich bin seit 20 Jahren im Fußball und ich habe noch nie Drohungen wie diese gesehen.“ Man habe das Vorhaben womöglich nicht gut erklärt, „aber die haben uns auch keine Gelegenheit dazu gegeben, es zu erklären“. Er sei traurig und enttäuscht, weil man an dem Projekt drei Jahre gearbeitet habe.

Perez sprach auch über die Rolle des FC Bayern und von PSG in diesem Projekt: „Die zwölf Vereine haben den gleichen Vertrag unterschrieben, ohne Wenn und Aber. Wenn Sie mich fragen, ob ich PSG und Bayern gern dabei gehabt hätte, dann würde ich ‚Ja‘ sagen. Aber sie sind nicht mit dabei.“

Pikant! Ohne die Super League sei es unmöglich, Mega-Transfers wie den Kylian Mbappé (PSG) oder Erling Haaland (BVB) umzusetzen. Perez: „Das wird es ohne die Superliga nicht geben. Nicht für Madrid und auch für niemanden sonst. Wir werden diese Saison bestmöglich beenden. Die Transfers wird es von nächster Saison an wieder geben. Generell ist es unmöglich, wenn die Gelder nicht fließen. Wenn ein kleinerer Klub einen Spieler nicht verkaufen will, ist das sehr schlecht. Die TV-Gelder gehen runter. Wir müssen eine Lösung finden, miteinander reden und solidarisch sein, wie ich es bereits gesagt habe.“

…die Zukunft von Abwehr-Boss Sergio Ramos, dessen Vertrag am Saisonende ausläuft: „Ich liebe ihn, als wäre er mein Sohn. Ich habe alles für ihn getan, was ich konnte. Aber all das führt nicht dazu, dass wir ihm mehr zahlen werden. Die Situation ist, wie sie ist, er weiß das auch.“

…Uefa-Präsident Ceferin und dessen Drohungen gegen die Super-League-Klubs: „Ich möchte einen gebildeten Präsidenten, der niemanden beleidigt, der nicht so redet, wie er es gemacht hat. Wir leben in einem demokratischen Europa. Lasst uns miteinander diskutieren und uns nicht verleiten lassen. Umgangsformen sind mir sehr wichtig. Diese Art von Gerede, diese Beleidigungen gegen einen Präsidenten eines hundertjährigen Klubs… Man muss da ein Exempel statuieren.“

…Proteste gegen die Super-League-Pläne:„Jemand hat sie (die Fans) dahin (vor die Stadien) gebracht, genau wie jemand dafür gesorgt hat, dass hier heute T-Shirts getragen wurden (die Cadiz-Spieler trugen am Mittwochabend T-Shirts mit der Aufschrift: „Super League? Der Fußball gehört allen. Der Fußball gehört den Fans“, d.Red.). Es sind die gleichen. Das ist doch nicht normal. Die Welt des Fußballs ist eine Welt von Werten.“

Quelle: Bild.de
Wenn ein kleinerer Klub einen Spieler nicht verkaufen will, ist das sehr schlecht. Die TV-Gelder gehen runter. Wir müssen eine Lösung finden, miteinander reden und solidarisch sein, wie ich es bereits gesagt habe.“

Das ist schon ne krass verquere Ansicht.
Wenn kleine Clubs nicht verkaufen wollen, weil wir nicht genug Geld haben um sie zu zwingen, sind sie unsolidarisch. :belehr:
 

NcsHawk

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Steht Bayern nicht wirtschaftlich auch viel besser da als viele andere Schwergewichte?
Es ist ja schon bemerkenswert wenn Perez öffentlich bekennen muss, dass ein Super Transfer wegen Corona nicht drin ist.
Vielleicht haben die Bayern auch einfach erkannt, dass deren wirtschaftlicher Ansatz dazu führt das deren Lücke nach ganz oben kleiner geworden ist.
In der Super League würde man diesen Vorteil wieder verlieren...
 

henningoth

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Es geht um die vielen Jahre zuvor. Gerling ist alles andere als Gegner einer Superliga. Er war in sehr konkrete Planungen einbezogen, man ließ Rechtsgutachten eingeholen, um die Frage "kann man bei Superligagründung weiter in der heimischen Liga bleiben?" zu klären, usw. Kann gerne @Bombe weiter ausführen, wenn er möchte. Wurde aber auch alles in einer Doku der Sportschau vor ein paar Jahren öffentlich, inklusive Interviews mit Gerling, wo er das alles als ganz normalen Vorgang hinstellte und alles bestätigte.

Letztlich hat nur das Einknicken der UEFA und das Eingehen auf die Forderungen der Großvereine die Superligagründung vor ein paar Jahren verhindert. Solche Leute, die eine Superliga also für durchaus möglich und sinnvoll halten, sollte man nicht wenige Tage nach dem eine Superliga begraben wurde, in Ämter wählen. Schreckliche Außendarstellung.

Warum Bayern jetzt nicht mitgemacht hat? Da kann man nur spekulieren, aber man wird einfach mit der CL-Reform weitestgehend zufrieden sein und eine Superligagründung inmitten einer Pandemie dürfte auch weniger lukrativer sein - auch wenn die Gierigen 12 da irgendwelche Fantastillionen in Aussicht gestellt haben. Das möchte ich erstmal sehen, wie man das dauerhaft finanziert hätte. Vielleicht hatte man auch die Antennen für mögliche Sanktionen durch die Verbände angespitzt. Last but not least...die Absage Bayerns ist auch ein Erfolg der jahrelangen Arbeit der Fanszene. Bayern wird gespürt haben, dass die Widerstände sehr groß sein würden. Der Ertrag stand in keinem Verhältnis zum Risiko.

ja gut, dann sehe ich das vlt. einfach nüchterner. Letztendlich haben doch alle großen Vereine in den letzten Jahren in Gedanken auch mal bei einer Superliga gewesen. Wüsste jetzt nicht wenn man da plötzlich haben sollte, der da für das Gegenteil ist. Gut Lyon und Ajax waren noch dabei (wenn ich mich richtig erinnere?) vlt. wären die dafür geeigneter. Aber die sind wahrscheinlich zu klein um für die anderen Clubs sprechen zu können.

Letztendlich ist die ECA ja eine Vereinigung die die Interessen der großen Clubs vertritt. Und das Hauptinteresse ist da leider grundsätzlich ich ich ich.
 

Lazergirl

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…die Zukunft von Abwehr-Boss Sergio Ramos, dessen Vertrag am Saisonende ausläuft: „Ich liebe ihn, als wäre er mein Sohn. Ich habe alles für ihn getan, was ich konnte. Aber all das führt nicht dazu, dass wir ihm mehr zahlen werden. Die Situation ist, wie sie ist, er weiß das auch.“
Das ist wirklich traurig, ich bin ganz erschüttert. Der arme Junge. Kann man da nicht eine Spendenaktion machen, dass er bei seiner Familie bleiben kann?

Ich sehe das SL Ding langfristig auch noch nicht vom Tisch. Aber dann wird es als richtige Liga aufgezogen werden. Ohne Gruppengedöns.
 

henningoth

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Steht Bayern nicht wirtschaftlich auch viel besser da als viele andere Schwergewichte?
Es ist ja schon bemerkenswert wenn Perez öffentlich bekennen muss, dass ein Super Transfer wegen Corona nicht drin ist.
Vielleicht haben die Bayern auch einfach erkannt, dass deren wirtschaftlicher Ansatz dazu führt das deren Lücke nach ganz oben kleiner geworden ist.
In der Super League würde man diesen Vorteil wieder verlieren...
naja. Ein Transfer der Größenordnung Mbappe und Haaland war für Bayern noch nie drin und ist es ja aktuell auch nicht.
Eigentlich ist das ja auch ne gute Sache wenn solche Mega teure Transfers nicht mehr für allzu viele Vereine drin sind.
 

John Lennon

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ja gut, dann sehe ich das vlt. einfach nüchterner. Letztendlich haben doch alle großen Vereine in den letzten Jahren in Gedanken auch mal bei einer Superliga gewesen. Wüsste jetzt nicht wenn man da plötzlich haben sollte, der da für das Gegenteil ist. Gut Lyon und Ajax waren noch dabei (wenn ich mich richtig erinnere?) vlt. wären die dafür geeigneter. Aber die sind wahrscheinlich zu klein um für die anderen Clubs sprechen zu können.

Letztendlich ist die ECA ja eine Vereinigung die die Interessen der großen Clubs vertritt. Und das Hauptinteresse ist da leider grundsätzlich ich ich ich.

Die ECA hat jede Menge Mitglieder, nicht nur die großen Vereine, man denkt das nur, weil die immer am lautesten schreien ;)

 

Max Power

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Viele gute Zitate, aber ich glaube, mein Favorit war "so können wir keinen Mbappe oder Haaland kaufen".
okay, das ziehe ich zurück. Das hier ist noch viel besser:

“The owners are mostly not English. They’re not in it to make money, they have teams in America, love sport and they found themselves in a position they didn’t expect. They’re old, they got scared,” said Pérez, who is 74.

ich musste kurz checken, ob das vielleicht doch ein Onion-Artikel ist. Absolut großartig.
 

Talib

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Die Bayern wussten schon, warum sie da nicht mitgemacht haben. Es ging wohl bei exakt diesem Projekt mehr um Perez als um irgendwas sonst. Völlig unseriös und unfreiwillig komisch das Ganze.
 

mystic

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Kann jemand den lustigen Onkel wieder ins Pflegeheim bringen? Ist ja unverantwortlich.

Warum? Der will doch nur aufklären. Es wusste doch bisher niemand außer ihm, dass der Fussball stirbt, wenn Real Madrid nicht Spieler wie Haaland oder Mbappé kaufen kann. Aber so etwas muss doch jeder wissen! Insbesondere die kleinen Vereine wie PSG und der BVB, die aktuell ja nicht verkaufen müssen, sollten darüber informiert sein, damit sie doch noch in seiner Super League mitmachen, um den europäischen Vereinsfussball zu retten. Oder besser gleich sofortiger Spielertausch: Haaland geht für 200 Mio. zu Real, und dafür bekommt der BVB dann für 200 Mio. Benzema -> Fussball ist gerettet und das ganz ohne Super League
 
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