Genau das ist es, was ich meinte, phishey.:thumb: Die beiden Dinger, wo Q-Rich angeblich sich bewegt haben soll, waren ganz klare Offensivfouls von James. LBJ ging dabei zu sehr mit der Schulter voran. Und da waren wir Zuschauer am TV nicht die einzigen, die das so sahen. Man sah auch schon an der Gestik der Mitspieler und Zuschauer, dass LBJ allmählich zu unrecht solche Aktionen machen darf, die bei jedem anderem Otto-Normal-Verbraucher-Spieler wiederrum richtig ausgelegt werden. Das war ja nur ein Beispiel. Auch in anderen Spielen können die Gegenspieler LBJ einfach nicht richtig verteidigen, weil die jedesmal ein Foul bekommen, egal ob sie richtig verteidigt haben oder nicht. Aber LBJ darf sich in der Verteidigung bewegen und andere mit der Hüfte etwas schubsen, ohne das etwas gepiffen wird? Ja, das darf er. Oder zumindest werden dabei viele Pfiffe , ich sag mal bewust, ausgelassen.
Und da kommen wir wieder zum Thema NBA und die Politik. Ihn zu vermarkten ist absolut richtig. Aber dieser Weg ist der falsche. Denn genau solche Aktionen die bei LBJ gepfiffen wurden, bzw. außer Acht gelassen wurden, hat einen erheblichen Faktor auf das Spiel der Gegner. Nicht nur dass mehr Fouls bei denen auf dem Konto sind. Nein, auch die Moral und somit die geistige Kraft, ein Spiel weiter auf dem gleichen Niveau zu spielen, geht flöten. Zumindest kommt es mir so vor, dass z.B. die Knicks gestern besser gespielt hätten, wenn sie nicht diese 2-3 Pfiffe bekommen hätten. Denn das waren Sachen, die wurden beim King wiederrum durchgelassen, obwohl er genau das gleiche gemacht hatte. Das ist für mich ein Widerspruch.