Toronto Raptors - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


TheAnswerAI

Bankspieler
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Noch eins zu MIller. Klar waren letzte Saison auch andere Spieler im Sixers Trikot gut dabei, aber er war ganz klar der Team MVP und hat in den entscheidenden Phasen meist selbst den Abschluss gesucht (kein wunder bei den anderen offensiv spielern) und hat die Sixers so zu einigen wichtigen Siegen fast im Alleingang geführt.

Und es ist ja auch nicht so das Miller erst letzte Saison so gut eingeschlagen hat bei den Sixers. Auch in der Saison als er zu den Sixers getradet wurde hat er die Sixers nach mieserablen Start fast noch in die Playoffs geführt (wer sich vielleicht noch erinnert an den run zum ende der Saison). Und da war das Team absolut nicht auf Miller eingespielt. Ist halt schon n Unterschied von Iverson auf Miller;) .

Von daher ist in meinen Augen Miller der eindeutig bessere Leader für ein Team (im moment). Das hat auch nichts mit Stats zu tun. DAs ist einfach der Einfluss den er auf das TEam hat und die richtigen Entscheidungen tirfft und einen Spielzug einleitet usw. Mir ist schon klar das Calderon eine wahnsinnige A/TO ratio hat, aber das ist auch wesentlich leichter bei einem TEam das nen derart potenten Scorer hat wie in Bosh oder Shooter wie Parker, Kapono usw. das hat Miller beides absolut nicht gehabt. Nicht zu vergessen, das in Toronto wohl in jeder entscheidenden Phase der Ball über Bosh lief was Calderon auch weniger Verantwortung überließ = weniger fehlentscheidungen/Fehlermöglichkeiten = weniger TO, als ein Miller der eigentlich immer den Ball hatte am Ende des Spiels und selber den Abschluss suchen musste (außer Iguodala hat mal die Eier gehabt).

Das nur nochmal um die wichtigkeit von Miller für die Sixers klarzustellen, und das nicht nur erst letzte Saison, sondern auf anhieb nach dem Trade als er aus Denver kam.
 

Straw

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[...]
Die Frage die man sich eher stellen muss ist mMn ob Calderon wirklich verdient nur "halber Starter" war. Die Raptors-Fans die ich kenne wollten alle Calderon in der S5 haben weil er eben viel effizienter als T.J. Ford war.
[...]
(warum Mitchell trotzdem so gern mit Ford gespielt hat ist mir persönlich schleierhaft)

Das könnte damit zu tun gehabt haben, dass Ford

a) einen recht hohen Vertrag für einen Bankspieler hat und

b) man vielleicht seinen Wert oben halten wollte, damit man ihn im Sommer für etwas brauchbares traden kann, was ja dann auch so passiert ist.
 

takeit2damax

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Season Opener gegen Philly war schon mal echt gut. Schönes Ball Movement, gute Defense. JO & Bosh waren stark. Nur die Rebounds, insbesondere im ersten Viertel - katastophal. Mal sehen wie's gegen die Warriors läuft.
 

takeit2damax

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Two and Oh! Schönes Ding. Chris Bosh mit einem Wort: überragend. Bargnani sehr stark, war auch wichtig, mit dem Foultrouble von JO. Ansonsten Calderon und AP nice.
Morgen geht's weiter mit den Buck. 3:0 sollte zu schaffen sein.
 

takeit2damax

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Yes! Knapper und glücklicher Sieg. Schiris insgesamt nicht so toll. Calderon clutch, davor mit 6 TOs. Bosh auch wieder gut. Moons Dreier sieht gut aus. Jetzt erstmal Pause bis Mittwoch, aber ein 1A Saisonstart.
Go Raptors
 

De Dreier

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So, melde mich auch mal. Habe den für mich ärgerlichen Sieg gegen GS sehen und jetzt die Niederlage gegen Detroit.

Allgemein habe ich folgendes festgestellt:

1) Der Trade für O'Neal hat sich für Bosh sowas von gelohnt. Er profitiert ebenso wie Stoudamire.

2) Calderon ist klasse. Einfach stark. Kluge Pässe, gute D, Punkte wenn man sie braucht.

3)O'Neal ist eine Wurst was die Offense angeht. Nur pimmelige Jumper und am Brett oftmals schwach. Teilweise wirklich traurig.

4) Von der Bank kommt zu wenig. Das war abzusehen und wird noch ein großes Problem.

5) Das Kapono-Problem ist noch nicht gelöst. Entweder man nutzt ihn richtig oder man läßt es ganz.

6) Back-up PG?? Dragic ist bei Mitchell anscheinend nicht sehr beliebt und Solomon ist ein Möchtegern Ford.
 

Little

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So, melde mich auch mal. Habe den für mich ärgerlichen Sieg gegen GS sehen und jetzt die Niederlage gegen Detroit.

Allgemein habe ich folgendes festgestellt:

1) Der Trade für O'Neal hat sich für Bosh sowas von gelohnt. Er profitiert ebenso wie Stoudamire.

2) Calderon ist klasse. Einfach stark. Kluge Pässe, gute D, Punkte wenn man sie braucht.

3)O'Neal ist eine Wurst was die Offense angeht. Nur pimmelige Jumper und am Brett oftmals schwach. Teilweise wirklich traurig.

4) Von der Bank kommt zu wenig. Das war abzusehen und wird noch ein großes Problem.

5) Das Kapono-Problem ist noch nicht gelöst. Entweder man nutzt ihn richtig oder man läßt es ganz.

6) Back-up PG?? Dragic ist bei Mitchell anscheinend nicht sehr beliebt und Solomon ist ein Möchtegern Ford.


Kleine Fehlerkorrektur: Der Junge heißt Roko Leni Ukic. Goran Dragic ist Backup-PG bei den Suns :)
 

De Dreier

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:mensch:
Da habe ich die Ics verwechselt (weil ich gerade Suns-Pacers schaue).

Fand den Ukic jetzt gar nicht so schlecht gegen GS, aber er hat leider überhaupt nicht die nötige Range.
 

sefant77

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Abwarten mit JO. Ich habe auch 1-2mal einige Minuten die Raptors gesehen und er bekommt teilweise echt miese Offensivfouls gepfiffen als ob er anscheinend übrhaupt kein Standing mehr bei den Refs hat.

Ich hoffe mal das legt sich noch. In der Defesen arbeitet er klasse und er wird ja genug vom Coach gelobt.
 
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Homer

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Ich hoffe mal das legt sich noch. In der Defesen arbeitet er klasse und er wird ja genug vom Coach gelobt.

Das ist in diesem Fall ja auch die Hauptsache, er wurde ja hauptsächlich wegen der eklatanten "Softness" der Raptors-Interior-Defense geholt. Sollte er im Laufe der Saison nebenbei noch konstant 15 ppg bringen (was ihm denke ich zuzutrauen ist) ist aber auch keiner bös.

@ Redemption (falls du hier mitliest):
Falls José Calderon weiterhin solche Fabelstats auflegt (19 ppg, 9 apg, über 50 % aus dem Feld, 4 Rebounds und das bei gerade mal 2,3 TOpG) sollten wir uns eventuell nochmal über deine Einschätzung dieses Spielers unterhalten, findest du nicht? ;)
Bisher ging deine Theorie das Calderon solche Stats ja nur als Back-up bringen kann ja nicht auf (er spielt > 38 mpg)
 

Redemption

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@ Redemption (falls du hier mitliest):

Falls José Calderon weiterhin solche Fabelstats auflegt (19 ppg, 9 apg, über 50 % aus dem Feld, 4 Rebounds und das bei gerade mal 2,3 TOpG) sollten wir uns eventuell nochmal über deine Einschätzung dieses Spielers unterhalten, findest du nicht? ;)
Bisher ging deine Theorie das Calderon solche Stats ja nur als Back-up bringen kann ja nicht auf (er spielt > 38 mpg)

Ich hoffe, dass ich noch paar Raptors-Spiele der aktuellen Saison zu Gesicht bekomme, bisher leider kein Spiel des Teams gesehen. Ich bin immer bereit vergangene Meinung zu revidieren, falls es nötig ist. In den ersten vier Spielen lesen sich seine Statistiken natürlich hervorragend.

Aber diese Theorie, die Du ansprichst, stammt nicht von mir und ich habe auch nicht etwas Derartiges behauptet. Wäre auch ziemlich unsinnig, denn seine besten Monate in der letzten Saison spielte er als Starter. Ein Zitat von mir würde Klarheit schaffen. ;)
 
H

Homer

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Macht Dich das in dem Moment nicht stutzig, wenn ein halber Backup (das war er nunmal vergangene Saison), der um seinen Starterposten kämpfen musste, solche Werte haben soll? Tauchen keine Fragezeichen auf oder war Calderons Leistung letztes Jahr niveautechnisch in der Nähe von Nashs bester Saison? Ich stelle dann eher in Frage, ob die Statistiken, die er am Ende auf dem Bogen hatte, wirklich seine Leistung widerspiegeln.

Das suggeriert doch sehr das du mit seinem "halben Starter-Posten" ein Problem hattest und ihn deshalb schwächer bewertest als eventuelle Konkurrenten ;).
 

Redemption

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Das suggeriert doch sehr das du mit seinem "halben Starter-Posten" ein Problem hattest und ihn deshalb schwächer bewertest als eventuelle Konkurrenten ;).

Der zitierte Teil war meine Antwort als Du mich mit Statistik konfrontiert hast, dass Josè Calderon letztes Jahr u.a. ein besseres 'Offensive Rating' als Steve Nash in dessen bester Saison hatte. Ich stellte dann die Frage in den Raum, wie es sein könne, dass ein Spieler, der noch keinen festen Posten als Starter und sich noch nicht komplett gegen einen nicht zu absoluten Elite gehörenden Konkurrenten auf seiner Positionen durchgesetzt hatte, in diesem Bereich bessere Werte als ein MVP-Point Guard vorweist. Daraus folgte meine Hypothese, dass Calderon auf dem Feld vielleicht nicht die Spielstärke hat, die seine Statistiken eventuell vermuten lassen.

Dies ist ungleich:

Homer schrieb:
Bisher ging deine Theorie das Calderon solche Stats ja nur als Back-up bringen kann ja nicht auf (er spielt > 38 mpg)
 
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Homer

Guest
Der zitierte Teil war meine Antwort als Du mich mit Statistik konfrontiert hast, dass Josè Calderon letztes Jahr u.a. ein besseres 'Offensive Rating' als Steve Nash in dessen bester Saison hatte. Ich stellte dann die Frage in den Raum, wie es sein könne, dass ein Spieler, der noch keinen festen Posten als Starter und sich noch nicht komplett gegen einen nicht zu absoluten Elite gehörenden Konkurrenten auf seiner Positionen durchgesetzt hatte, in diesem Bereich bessere Werte als ein MVP-Point Guard vorweist. Daraus folgte meine Hypothese, dass Calderon auf dem Feld vielleicht nicht die Spielstärke hat, die seine Statistiken eventuell vermuten lassen.

Dies ist ungleich:

Hmm...für mich ist das genau das selbe, aber gut. Die Nuance in der Formulierung ist nur das du über den Umweg gehst "vielleicht hat Calderon nicht die Spielstärke die seine Statistiken in limitierten Minuten suggeriert". Aber wenn du meinst das das ein großer Unterschied ist, von mir aus.
 

Redemption

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Hmm...für mich ist das genau das selbe, aber gut. Die Nuance in der Formulierung ist nur das du über den Umweg gehst "vielleicht hat Calderon nicht die Spielstärke die seine Statistiken in limitierten Minuten suggeriert". Aber wenn du meinst das das ein großer Unterschied ist, von mir aus.

Wieso fügst Du 'in limitierten Minuten' hinzu? Dies ist nicht wirklich irrelevant in meiner Aussage. Auf der einen Seite hat man keinen festen Starterposten/Konkurrenzkampf gegen einen TJ Ford und auf der anderen Seite stellt er bestimmte statistische Werte eines PGs in dessen MVP-Saison in den Schatten. Diese Kombination der beiden Gegebenheiten finde ich nur arg merkwürdig. Das ist mein Punkt und das ist eine ganz andere Baustelle als die Theorie, die Du angesprochen hast.

Ein halbfiktives, übertragendes Beispiel: Nenè und Marcus Camby kämpfen um den Starterposten, mal startet der Eine, mal der Andere. Am Ende der Saison kommt jemand mit einem "Defensive Rating", irgendwelchen Netpoints und weiteren Statistiken von Camby an, die die Werte von Dikembe Mutombo, Tim Duncan, David Robinson, Hakeem Olajuwon und Ben Wallace in den besten Jahren in den Schatten stellen. Cambys defensive Leistung ist aber genau die, die wir bisher im Realen gesehen haben. Da würde ich auch sagen, dass die ganzen Statistiken (es sind nicht nur Blocks/Steals gemeint) ihn besser darstellen und er auf dem Feld nicht die Leistung bringt, die die Statistiken suggerieren.

Dieses Beispiel dient bloß der Veranschaulichung wie es bei Calderon gemeint ist. Hinweise auf Unterschiede der Erfassbarkeit von Angriff und Verteidigung sind nicht nötig. ;)
 
H

Homer

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Wieso fügst Du 'in limitierten Minuten' hinzu? Dies ist nicht wirklich irrelevant in meiner Aussage. Auf der einen Seite hat man keinen festen Starterposten/Konkurrenzkampf gegen einen TJ Ford und auf der anderen Seite stellt er bestimmte statistische Werte eines PGs in dessen MVP-Saison in den Schatten. Diese Kombination der beiden Gegebenheiten finde ich nur arg merkwürdig. Das ist mein Punkt und das ist eine ganz andere Baustelle als die Theorie, die Du angesprochen hast.

Dann zweifelst du also bestimmte Statistiken ob ihrer Aussagekraft generell an? OK, das ist wirklich eine andere Aussage. Ich hatte das eher mit limitierten Minuten in Verbindung gebracht weil ich nicht verstehe was der "Konkurrenzkampf" mit TJ Ford (der im Nachhinein wohl ziemlich sicher nur dem Marktwert Fords diente und recht wenig mit der eigentlichen Spielstärke zu tun hatte) damit überhaupt zu tun hat.
Aber egal, Missverständnis geklärt, jedenfalls von meiner Seite aus.
Das Offensive-Rating würde ich im Übrigen selbst nicht mehr benutzen wollen um Spieler zu vergleichen (auch wenn ich das hier vorher getan habe, aber man lernt ja nie aus). Aber das ist nun eine andere Baustelle.

In 3 oder 4 Wochen unterhalten wir uns dann nochmal ob Andre Miller und Baron Davis besser als Jose Calderon sind ;).
 

Redemption

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In 3 oder 4 Wochen unterhalten wir uns dann nochmal ob Andre Miller und Baron Davis besser als Jose Calderon sind ;).

Für Andre Miller spricht aktuell nichts mehr. :D

Dann zweifelst du also bestimmte Statistiken ob ihrer Aussagekraft generell an?

Man muss ja nicht die Aussagekraft der Statistik generell anzweifeln. Ist es denn nicht möglich, dass ein Spieler schlechter ist als manche Statistiken meinen würden bzw. manche statistische Aussagen ihn besser dastehen lassen als er wirklich auf dem Platz ist?
 
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Homer

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Man muss ja nicht die Aussagekraft der Statistik generell anzweifeln. Ist es denn nicht möglich, dass ein Spieler schlechter ist als manche Statistiken meinen würden bzw. manche statistische Aussagen ihn besser dastehen lassen als er wirklich auf dem Platz ist?

Für mich persönlich erfüllt eine spezielle Statistik nur dann einen Zweck wenn sie in dem eng umgrenzten Feld dieser speziellen Statistik (Beispiel: TS% sagt was über Wurfauswahl und -quote aus, sonst nichts) auch alle Spieler gleich behandelt, sonst brauche ich sie nicht. Kann man aber anders sehen.

Ich glaube aber beim nochmaligen Durchlesen deines Posts das du mich falsch verstanden hast: Ich sagte nicht das du alle Statistiken anzweifelst oder das ich das tue, sondern ganz spezielle statistische Werte (in diesem Fall das Offensive Rating). Und das ist ja durchaus legitim.

Das Offensive Rating halte ich, wie bereits gesagt, inzwischen auch für vollkommen unzureichend.
 

De Dreier

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Bäh, was für eine frustrierende Niederlage in Boston. Joses Schuss ziemlich off, aber wer mich besonders abnervt ist O'Neal. Toll, wenn er seine Punkte macht, aber am Brett ist er leider total done. Das einzige was er offensiv hinbekommt sind seine fadeaways und jumper, aber alles was nach richtiger Centerarbeit aussieht ist nicht mehr da. Überhaupt nichts mehr in den Beinen. Am Ende hat er dann total versagt und auch noch seine Holzhände präsentiert.

Unterm Strich ist es natürlich toll für Bosh, wenn er als PF ordentlich wirbeln kann. Aber O'Neal zeigt, warum Giftpilz und Co seinen Wert so niedrig ansiedeln. Seine D ist aber immer noch gut, aber offensiv ist das traurig.
 
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