Tour de France 2021


Lena

Lange Guste
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Ach das ist doch sch.... :wallbash:

Bisschen eher angegriffen und es wäre der Coup gewesen. So ist das sinnlose Kraftvergeudung...

Der wird noch eingeholt...
 

unicum

#68
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am Fuße des Wendelsteins
Ich glaube er hat nicht damit gerechnet, dass Pogacar nicht folgen kann, seine Gegner sind andere O´Connor, Uran z.B. Aber er hat gesehen, dass sie angreifbar sind und das sollte Mut machen auf den nächsten Bergetappen.
 
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Gast_482

Guest
Ich glaube er hat nicht damit gerechnet, dass Pogacar nicht folgen kann, seine Gegner sind andere O´Connor, Uran z.B.
Ja, aber auch seine Gegner hätte er heute versenkt, so sind sie in der Abfahrt wieder hin gefahren.
Gaudu muss krank sein, oder der formaufbau passt nicht.
 

Lena

Lange Guste
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Das ist so tragisch...
Hoffe, er kann darauf aufbauen. Leider sind die Gegner gewarnt ubd er hat heute viel Kraft gelassen. Armer Jonas :(

Deswegen finde ich Bergankünfte oft spannender.
 

Masmiseim

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Das ist so tragisch...
Hoffe, er kann darauf aufbauen. Leider sind die Gegner gewarnt ubd er hat heute viel Kraft gelassen. Armer Jonas :(

Deswegen finde ich Bergankünfte oft spannender.

Wenigstens hat er gezeigt, dass Pogacar nicht 24Stunden jeden Tag übermenschlich ist. Vielleicht gibt das dem Kerl ja noch Aufwind.
Bin auch voll bei Dir - Etappen die in einer Abfahrt enden, sind auch nicht so meins.

Bin ja mal gespannt, wie viele dieses Mal überhaupt noch Paris sehen. Heute sind wieder ganze 8 Leute raus.
 

thedoctor46

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“Even before the first climb of the Ventoux, he told us he was struggling and that he really was not feeling well,” said Yvon Madiot. “He had no legs, he had a heatstroke and that led to digestive issues and vomiting. The heat at the start obviously had an impact”

"heatstroke" würde ich jetzt mal mit Sonnenstich übersetzen. Also es gab dann wirklich Probleme bei Gaudu, die den Einbruch erklären.
 

EyTschej

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Der Beginn der Etappe hat dem Kreislauf der Fahrer sicherlich zugesetzt, muss man sagen. Die mussten ja in den Mittagsstunden los, in denen im Sommer an warmen Tagen die Belastung für Kreislauf und Herz bekanntermaßen durch erhöhte Ozonkonzentration erhöht ist (und weshalb man im Sommer körperliche Belastungen in den Mittagsstunden eigentlich vermeiden sollte). Sieht man sich auf Strava an, wie viele Hobbyfahrer dennoch bei hohen Temperaturen in den Mittagsstunden unterwegs sind, kann man aber auch davon ausgehen, dass eher nur ein geringer Teil tatsächlich Kreislaufprobleme bekommt (also egal ob Profi oder Hobby). Der Großteil der Fahrer scheint das wegstecken zu können, aber das nützt halt den wenigen Fahrern nicht, bei denen der Kreislauf dann unter der hohen Ozonbelastung einknickt. Und die gestrige Etappe ging halt wie ein richtiges Radrennen los, also Vollgas. Das erklärt dann möglicherweise auch die doch etwas auffallend hohe Anzahl an sturzfreien Aufgaben gestern.
 

Aldis

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Wow...dabei sagte er doch gestern noch, dass sein Knie jetzt besser sei und er angreifen wolle. Schade, aber das war sowieso nicht seine Tour.
 

Aldis

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Die Jury hat die 3km-Regel heute auf 4,5 Km ausgedehnt. Eine gute Entscheidung, wie ich finde. (y)
 

theGegen

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Hoffentlich gibt es wenigstens ein paar Windkanten, sonst könnte es sportlich bis zur Zielankunft recht langweilig werden.
Immerhin der Zielort Carcassonne ist wunderschön. Da war ich mal.
 

theGegen

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Wieder eine endlos lange Flachetappe ... typisch Tour... :rolleyes:

Naja, die müssen schon auch sein, damit die stets prominent antretenden Sprinter nicht die Lust verlieren.
Aber muss es so lang sein? Reicht für sowas nicht 150 oder 180 Kilometer? Oder könnte man wenigstens 2-3 Buckel mehr einbauen? Oder richtig am Meer entlang für eventuelle Windkanten?
 

henningoth

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Naja, die müssen schon auch sein, damit die stets prominent antretenden Sprinter nicht die Lust verlieren.
Aber muss es so lang sein? Reicht für sowas nicht 150 oder 180 Kilometer? Oder könnte man wenigstens 2-3 Buckel mehr einbauen? Oder richtig am Meer entlang für eventuelle Windkanten?
ganz so einfach ist es ja nicht.
Das ist halt eine Überführungetappe damit man nahe der Berge ankommt.
Wenn da die Auswahl der geeigneten Zielorte nicht so groß ist, muss man halt auch mal ein paar KM mehr fahren um anzukommen.
Am Wasser lang wäre ja sogar noch länger. Da müsste man dann noch nen Transfer einbauen, aber selbst dann braucht man noch nen Zielort und wer weiß wie dort zum bsp. die Straßen sind....
 

theGegen

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Jaja, ich weiß. ;) Aber es wäre vermutlich nicht ganz so öde, wenn man einen anderen Startort gewählt hätte. Die Transferzeit spart man durch die kürzere Etappe wieder ein. ;)
 
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