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Stell mir vor, wie Vingegaard nach der Tour zu seiner Freundin/Frau zurückkommt, sie freut sich total... und Vingegaard dreht sich ständig um, weil er Angst hat, dass Pogacar hinter ihm vorbeisprintet und sie flachlegt
Stell mir vor, wie Vingegaard nach der Tour zu seiner Freundin/Frau zurückkommt, sie freut sich total... und Vingegaard dreht sich ständig um, weil er Angst hat, dass Pogacar hinter ihm vorbeisprintet und sie flachlegt
Gratulation an Vingegaard, hochverdienter Toursieger!! Heute ist er leider sehr unsympathisch gefahren und ich sehe auch nicht warum er das macht? Er hätte auch einfach zusammen mit Gall fahren können und Pogacar den Tagessieg überlassen... oder sogar alleine fahren und die beiden um den Sieg kämpfen lassen. Lustig war auf dem Bergpreis als es sich quasi dauernd nach Pogacar umgesehen hat, wozu? Greift Pogacar an und er kann nicht folgen, so verliert er halt 30 Sekunden... so what?
Morgen Sprint in Paris, alles andere als ein Sieg von Philipsen wäre doch eine Überraschung.
Mal gucken, viele meinen ja so gut wie heute standen die Chancen lange nicht, dass es keinen Massensprint auf dem Champs Elysees gibt. Außer Alpecin, Trek und Jayco sehe ich da auch nicht zwingend wen nachfahren. Wenn sich da also ein paar Tretschweine um Asgreen, Campenaerts oder Politt zusammenfinden, kann das durchaus klappen.
Oder Pogi attackiert halt. , aber auch jetzt macht Jumbo den Spielverderber... unnötig.
Dürfen wir diesen Thread für die Femmes Tour gleich weiter laufen lassen?
Hier mal die offizielle Route der diesjährigen Tour de France Femmes
Die Etappenprofile bekommt ihr hier:
Name
Mannschaft
Einzelwertung
1
Lotte Kopecky
Team SD Worx
3:04:09h
2
Lorena Wiebes
Team SD Worx
+41s
3
Charlotte Kool
Team DSM
+41s
4
Marianne Vos
Team Jumbo-Visma
+41s
5
Ashleigh Moolman-Pasio
AG Insurance - Soudal Quick-Step Team
+43s
6
Demi Vollering
Team SD Worx
+43s
7
Tamara Dronova
Israel Premier Tech Roland
+43s
8
Cecilie Uttrup Ludwig
FDJ - SUEZ - Futuroscope
+43s
9
Margarita Victoria Garcia
Liv Racing TeqFind
+43s
10
Elisa Longo Borghini
Lidl-Trek
+43s
11
Liane Lippert
Movistar Team
+43s
�
Name
Mannschaft
Einzelwertung
1
Liane Lippert
Movistar Team
4:13:43h
2
Lotte Kopecky
Team SD Worx
+0s
3
Silvia Persico
UAE Team ADQ
+0s
4
Ashleigh Moolman-Pasio
AG Insurance - Soudal Quick-Step Team
+0s
5
Christina Schweinberger
Fenix-Deceuninck
+0s
6
Cecilie Uttrup Ludwig
FDJ - SUEZ - Futuroscope
+0s
7
Demi Vollering
Team SD Worx
+0s
8
Katarzyna Niewiadoma
Canyon//SRAM Racing
+0s
9
Annemiek van Vleuten
Movistar Team
+0s
10
Tamara Dronova
Israel Premier Tech Roland
+0s
�
Name
Mannschaft
Einzelwertung
1
Lorena Wiebes
Team SD Worx
3:49:47h
2
Marianne Vos
Team Jumbo-Visma
+0s
3
Lotte Kopecky
Team SD Worx
+0s
4
Chiara Consonni
UAE Team ADQ
+0s
5
Elisa Balsamo
Lidl-Trek
+0s
6
Alexandra Manly
Team Jayco Alula
+0s
7
Charlotte Kool
Team DSM
+0s
8
Susanne Andersen
Uno-X Pro Cycling Team
+0s
9
Soraya Paladin
Canyon//SRAM Racing
+2s
10
Julie de Wilde
Fenix-Deceuninck
+2s
�
Name
Mannschaft
Einzelwertung
1
Yara Kastelijn
Fenix-Deceuninck
4:38:39h
2
Demi Vollering
Team SD Worx
+1:11m
3
Anouska Koster
Uno-X Pro Cycling Team
+1:12m
4
Annemiek van Vleuten
Movistar Team
+1:13m
5
Elisa Longo Borghini
Lidl-Trek
+1:13m
6
Katarzyna Niewiadoma
Canyon//SRAM Racing
+1:13m
7
Ashleigh Moolman-Pasio
AG Insurance - Soudal Quick-Step Team
+1:13m
8
Celia Le Mouel
St Michel - Auber93 WE
+1:13m
9
Kathrin Hammes
EF Education-TIBCO-SVB
+1:23m
10
Alice Maria Arzuffi
Ceratizit-WNT Pro Cycling
+1:23m
Flach, hügelig, flach, hügelig, und jetzt? Flach natürlich. Die Tour hat nur einen Katzensprung weiter gemacht, direkt an die südwestlichen Ausläufer des Zentralmassivs in Onet-Le-Château. Von da aus geht es 126 Kilometer nach Albi. Vor allem die kurzen, aber knackigen Anstiege am Côte de Najac oder Côte de Laguépie bieten eine günstige Gelegenheit für eine Fluchtgruppe. Die Sprinterinnen werden allerdings hoffen, dass das Peloton die Ausreißerinnen kurz vor Schluss wieder einfängt, denn die Zielankunft eignet sich hervorragend für einen Massensprint.
Wenn der Tour-Tross nach 122 Kilometern in Blagnac, einem Vorort von Toulouse, ankommt, könnte der Gesamtsieg immer noch hart umkämpft sein. Anders als die Sprintwertung, denn die sechste Etappe könnte für die Fahrerinnen die letzte Chance auf das Grüne Trikot sein, bevor es auf den Tourmalet und ins Zeitfahren geht. Insbesondere die 1.100 Meter lange Zielgerade lädt zum Sprint ein.
Kein Gebirgspass wurde häufiger im Rahmen der Tour de France der Männer überquert als der Col du Tourmalet mitten in den Pyrenäen. Und in diesem Jahr wird diese geschichtsträchtige Bergankunft sehr wahrscheinlich über die Gesamtsiegerin der Frauen-Rundfahrt entscheiden. Die Königsetappe startet in Lannemezan und führt 90 Kilometer über den Col du Aspin auf den 2.115 Meter hohen Tourmalet. Im vergangenen Jahr dominierte Radsport-Star Annemiek van Vleuten die Bergetappen der Tour, nichts anderes wird auf der siebten Etappe von ihr erwartet. Allerdings ist die Konkurrenz mit Demi Vollering groß.
2022 fand die Tour der Frauen noch ohne ein Zeitfahren statt – sehr zum Missfallen vieler Fahrerinnen. Die ASO, Veranstalter des Rennens, nahm sich die Kritik anscheinend zu Herzen, denn auf der letzten und achten Etappe wird gegen die Zeit gefahren. Diese 22 Kilometer durch Pau könnten noch einmal zu Verschiebungen im Gesamtklassement führen, denn anders als bei den Männern darf auch auf der Abschlussetappe noch einmal angegriffen werden.
Habe letztes Jahr mal sporadisch in die TDFF reingeschaut und musste feststellen, dass die Rennen sehr aktiv betrieben werden und auch schon viel Action weit vor dem Ziel stattfindet.
Worauf ist das zurückzuführen? Gibt es bei den Frauen keine so Überteams wie im Männerbereich Jumbo, Ineos, UAE, die ggf. mal eine schwere Etappe auch kontrollieren können?
Und generell wie weit ist bei den Frauen die Spezialisierung auf verschiedene Etappenprofile schon fortgeschritten, die Landesrundfahrten (außer Giro) mit Bergetappen sind ja auch erst in den letzten Jahren so richtig implementiert worden? Ich weiß das Annemiek van Vleuten die wohl beste Bergfahrerin ist und letztes Jahr entsprechend dominant auch die Tour gewonnen hat.
in der Breite ist der Frauenradsport zumindest nicht so stark besetzt wie bei den Männern. Daher die Teams als solche nicht so stark. Wahrscheinlich können deswegen auch Attacken weniger gut eingefangen werden. Die Etappen sind in der Regel ja auch etwas kürzer und eignen sich dann auch noch mal besser Fluchtversuche.
SD Worx ist aber natürlich schon sowas wie ein Superteam. Die spielen aber lieber ihre einzelnen Fahrerinnen mit Attacken aus als einfach nur konstant hohes Team zu fahren, soweit ich das mitbekomme. Moviestar dürfte auch recht stark sein.
Worauf ist das zurückzuführen? Gibt es bei den Frauen keine so Überteams wie im Männerbereich Jumbo, Ineos, UAE, die ggf. mal eine schwere Etappe auch kontrollieren können?