+1Ich hoffe jetzt darauf, dass der Schweizer Fussballverband den Mut hat, Yakins Vertrag (bis 2024) entweder auslaufen zu lassen oder schon auf Ende Jahr zu beenden und Fischer zu verpflichten. Der wäre perfekt für den Job als Nationaltrainer, aber ob er das will? Anklopfen muss der Verband mMn aber unbedingt!
glaube der Mann (Fischer) braucht mal ganz dringend einige Monate Auszeit, die hat er sich auch schwerstens verdient. Danach wäre die Schweizer Nati doch in der Tat eine schöne Aufgabe für ihnBitte als FC Köln schonmal vormerken lassen beim Berater, falls man das Vertrauen in Baumgart doch noch verlieren sollte.
Dazu sind auch beide in einem Alter, wo der etwas geruhsamere Job als Nationaltrainer sicher eine gute Option ist. Könnte ich wählen, würde ich aber eindeutig Fischer nehmen, Favre ist doch nicht ein ganz einfacher Charakter. Beide sind aber mMn besser als Yakin, der hat es wie bisher quasi überall als Trainer gemacht: Gut begonnen, und so nach gut einem Jahr beginnt der langsame Abstieg.+1
Ich hätte mir so gewünscht, dass Yakin klappt, aber mittlerweile kaschieren nur die schwachen Quali-Gruppen-Gegner, dass da gar nichts klappt. Und Nachfolger können IMO nur Fischer oder Favre heissen.
Fischer wäre mir am Liebsten. Glaube aber, der braucht jetzt erstmal Abstand und muss die Batterien wieder laden, Freude und Spass wiederfinden.+1
Ich hätte mir so gewünscht, dass Yakin klappt, aber mittlerweile kaschieren nur die schwachen Quali-Gruppen-Gegner, dass da gar nichts klappt. Und Nachfolger können IMO nur Fischer oder Favre heissen.
Wenn Alonso nächste Saison auf der Real Bank sitzt, dann würde es mich nicht wundern wenn Urs Fischer dann auf der Bayer Bank sitzen würde.
@Deontay
Weil er bei Union so unattraktiv spielen ließ wäre er für die Schweizer Nati attraktiv? Ich glaube nicht das Fischer nur destruktiv kann. Er schaut sich die Spieler an und schaut was möglich ist.
Wäre gut, für den Rest der Liga. Alonsos und Fischers Ansatz sind komplett gegenteilig. Da müsste Leverkusen ab Sommer wieder komplett von vorne anfangen.Wenn Alonso nächste Saison auf der Real Bank sitzt, dann würde es mich nicht wundern wenn Urs Fischer dann auf der Bayer Bank sitzen würde.
"Wir wussten beide, dass es eine endliche Zusammenarbeit ist. Wir hatten vereinbart, wann sie endet. Wir wussten den Termin. Somit haben wir die Beendigung eigentlich nur vorgezogen", sagte Zingler. Der Klubchef wollte aber nicht verraten, wann Fischers Zeit in Berlin-Köpenick geendet hätte, wenn die Trennung nun nicht erfolgt wäre.
Kann ich mir auch vorstellen dass Fischer einfach selbst nicht mehr an die Wende geglaubt hat.Glaube ich in dem Fall sogar. Ich glaube, Fischer hatte nicht mehr die Kraft für eine Wende. 5 1/2 Jahre beim selben Verein sind eine Ewigkeit. Sich da jetzt nochmal neu zu erfinden, geht an die Substanz.
Inwiefern hätte sich das von der bisherigen Taktik unterschieden?Hier Hätte ich von Fischer schon erwartet dass er es schafft zu sagen "ok, wir haben jetzt 3 mal verloren und 10 Tore kassiert, jetzt stellen wir uns mal 2 Spiele lang hinten rein und spielen 0-0, dann versuchen wir die offensive auch in den Gang zu bekommen".
Ich meinte damit das erfolgreich umsetzen.Inwiefern hätte sich das von der bisherigen Taktik unterschieden?