Letzteres wurde doch zum Glück schon als Ente entlartvt!hew:Nölke kann nach Deutschland und vielleicht sogar 2.Co von Schuster werden!
Innauer scheint ja auch in Deutschland anzuheuern
Bei Finnland denke ich am ehesten an Kari Yiantilla (sicher falsch geschrieben ).
Den Spruch sollten sich ein paar durch den Kopf gehen lassen, bevor sie auf die Jungs draufhauen. Die waren schon vorher fertig und wußten, dass es dort maximal Prügel abzuholen gibt. Gekniffen haben sie trotzdem nicht. Alle Achtung. Wank und Bodmer hat Schuster aus der Schußlinie genommen um ihnen das zu ersparen,was ich richtig finde.Schuster stellt Bedingungen, Nölke kommt.
Sagt so dieser Artikel:
http://wintersport.zdf.de/ZDFsport/inhalt/6/0,5676,8057894,00.html?dr=1
Und ein schöner Spruch von Martin Schmitt ist auch zu lesen.
Schuster stellt Bedingungen, Nölke kommt.
Sagt so dieser Artikel:
http://wintersport.zdf.de/ZDFsport/inhalt/6/0,5676,8057894,00.html?dr=1
Und ein schöner Spruch von Martin Schmitt ist auch zu lesen.
Nun ist er also offiziell weg. finde ich schade für väätäinen...
http://www.mtv3.fi/urheilu/makihyppy/uutiset.shtml/arkistot/makihyppy/2010/03/1083473
es is wirklich schade...er ist nen guter trainer aber wenn man nich die ressourcen zum arbeiten bekommt und auch noch aufs einkommen verzichten muss wuerd ichs auch nich weiter machen wollen.
Nun ist er also offiziell weg. finde ich schade für väätäinen...
http://www.mtv3.fi/urheilu/makihyppy/uutiset.shtml/arkistot/makihyppy/2010/03/1083473
es is wirklich schade...er ist nen guter trainer aber wenn man nich die ressourcen zum arbeiten bekommt und auch noch aufs einkommen verzichten muss wuerd ichs auch nich weiter machen wollen.
Und unter den Vorraussetzungen frag ich mich, wie z.B. Pekka darüber spekulieren kann, dahin zu gehen? Ist das dann so ne große Ehre, das Heimatland zu trainieren, dass man freiwillig auf Geld verzichtet und sich so ne Aufgabe "antut"?
Mit einem ungewöhnlichen Outfit beendete der Österreicher Gerhard Hofer eine außergewöhnliche Saison, sogar eine außergewöhnliche Karriere. Mit einem Schottenrock rockte der Servicemann von Simon Ammann durch die Abschlussparty im Athletendorf an der Skiflugschanze im slowenischen Planica. Nach dem genialen Schachzug von Olympia beendet der 27jährige seine Karriere. Ammann sprang dort mit einer mit ihm getesteten neuen Bindung zu Doppel-Gold. „Ich muss weg von diesem ganzen Luxus, diesem verwöhnten Zirkus mit Fünf-Sterne-Hotels und dauernder Erreichbarkeit mit Internet und Telefon“, sagte Hofer.
Nach 13jähriger Verbundenheit mit dem Skispringen (sieben Jahre als Athlet, je drei Jahre als ÖSV- bzw. Swiss-Ski-Servicemann) kehrt er diesem Leben den Rücken. Auf ganz ungewöhnliche Weise. „Gatsch“, so sein Spitzname, geht auf die Alm. Er hütet über den Sommer 250 Kühe in der Nähe von Zell am See. Er wohnt in einer Hütte ohne Strom und ohne Handyempfang. „Im Umkreis von 25 km ist da gar nichts“, erklärte Hofer. „Ich muss mal wieder erden. Man könnte auch sagen, dass es eine Selbstfindung ist.“
Die letzten Jahre hätte er alles hintan gestellt für seinen Job. Sowohl im Sommer als auch im Winter war er fast nur unterwegs. „Das ist auch für das Privatleben nicht förderlich“, sagt Hofer.
Was er nach seinem Selbstfindungstrip auf der Alm machen will, weiß der Oberösterreicher noch nicht. „Das normale Privatleben interessiert mich. Aber es könnte auch sein, dass ich zurückkomme. Mein Herz hängt immer noch an der Arbeit, aber derzeit fehlt der letzte Schliff.“ (su)
Quelle: Tiroler Tageszeitung vom 21.3.10
If the rumors are true, that there will be a new coach next season, Who is your favourite?
I prefer to skip this question, we have no info for the futur about this, rumors are wrong.
Mit einem ungewöhnlichen Outfit beendete der Österreicher Gerhard Hofer eine außergewöhnliche Saison, sogar eine außergewöhnliche Karriere. Mit einem Schottenrock rockte der Servicemann von Simon Ammann durch die Abschlussparty im Athletendorf an der Skiflugschanze im slowenischen Planica. Nach dem genialen Schachzug von Olympia beendet der 27jährige seine Karriere. Ammann sprang dort mit einer mit ihm getesteten neuen Bindung zu Doppel-Gold. „Ich muss weg von diesem ganzen Luxus, diesem verwöhnten Zirkus mit Fünf-Sterne-Hotels und dauernder Erreichbarkeit mit Internet und Telefon“, sagte Hofer.
Nach 13jähriger Verbundenheit mit dem Skispringen (sieben Jahre als Athlet, je drei Jahre als ÖSV- bzw. Swiss-Ski-Servicemann) kehrt er diesem Leben den Rücken. Auf ganz ungewöhnliche Weise. „Gatsch“, so sein Spitzname, geht auf die Alm. Er hütet über den Sommer 250 Kühe in der Nähe von Zell am See. Er wohnt in einer Hütte ohne Strom und ohne Handyempfang. „Im Umkreis von 25 km ist da gar nichts“, erklärte Hofer. „Ich muss mal wieder erden. Man könnte auch sagen, dass es eine Selbstfindung ist.“
Die letzten Jahre hätte er alles hintan gestellt für seinen Job. Sowohl im Sommer als auch im Winter war er fast nur unterwegs. „Das ist auch für das Privatleben nicht förderlich“, sagt Hofer.
Was er nach seinem Selbstfindungstrip auf der Alm machen will, weiß der Oberösterreicher noch nicht. „Das normale Privatleben interessiert mich. Aber es könnte auch sein, dass ich zurückkomme. Mein Herz hängt immer noch an der Arbeit, aber derzeit fehlt der letzte Schliff.“ (su)
Quelle: Tiroler Tageszeitung vom 21.3.10