Transferthread 2014


nbatibo

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Kovacic spielt halt wenig. Kann mir vorstellen das der auf den Wechsel drängt. Wäre ne Schande. Coutinho 2.0 -,-.

Seh ich nämlich genauso, einen besseren potenziellen Gündogan-Nachfolger gibt es wohl nicht... Mir soll's Recht sein, wäre aber überhaupt nicht nachvollziehbar - egal wohin er wechseln würde...
 

Ozymandias

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Mazzari halt. Setzt ungern auf junge Spieler. Kann mir auch vorstellen das er im Sommer geht dann ist ein Kovacic Wechsel hoffentlich vom Tisch. Für den BVB wäre es ein super Transfer.
 

nbatibo

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Hat Inter ja schon mehr als 10 Mio Ablöse gekostet, für einen so jungen Kerl aus der kroatischen Liga schon ein Brett - also die mögliche Gündogan-Ablöse (angeblich 25-30 Mio) müsste man wohl mindestens reinvestieren...
 

Ozymandias

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Würde ich nicht mal zwingend sagen. Coutinho ging auch für 15 Millionen. Allerdings ist Branca bei Inter weg. Nächstes Transferfenster ist quasi nNeuland für inter fans.
 

gentleman

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Würde ich nicht mal zwingend sagen. Coutinho ging auch für 15 Millionen. Allerdings ist Branca bei Inter weg. Nächstes Transferfenster ist quasi nNeuland für inter fans.

so ist es, mit Branca hätte ich auch gesagt dass man es vl geschafft hätte ein Talent wie Kovacic zu verschleudern (vl für 12-15Mio)... bei den heutigen preisen und gemessen an seinen Fähigkeiten sicher ein Witz. er muss aber nun natürlich mehr zum einsatz kommen, damit er auch die nötige matcherfahrung und härte bekommt. da kann ich mich nur anschließen dass das bei mazzari mehr als ungewiss ist, ich hoffe allerdings dass kovacic den verein nicht verlässt
 

schlomo23

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Keine wirklichen Transfer-News, keine Ahnung wo es besser passt.

Gerade auf transfermakrt gelesen und hat mich verwundert:

http://www.transfermarkt.de/de/englaender-scouten-benficas-rodrigo--investor-haelt-transferrechte/news/anzeigen_153299.html

Die Praxis, dass Transferrechte Investoren gehören kennt man ja irgendwie schon (mir kommen da einige Beispiele aus Brasilien in den Sinn), bei Rodrigo wusste ich das jedoch nicht und halte das für ziemlich krass. Ein Investor zahlt Benfica 30 Millionen Euro für die Transferrechte an einem Spieler? MMn ein gutes Geschäft für Benfica, Rodrigo ist sicherlich hochveranlagt und dürfte irgendwann teuer verkauft werden, aber ob der gute Peter Lim damit 100%ig Gewinn macht?
Skurile Transferwelt...
 

Tony Jaa

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Alder, kann der BvB nicht mal die Typen von Porto/Benfica abwerben. Im Gegenzug bekommen die Aki Watzke, damit sie das richtige seriöse Wirtschaften erlernen.
 

liberalmente

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Alder, kann der BvB nicht mal die Typen von Porto/Benfica abwerben. Im Gegenzug bekommen die Aki Watzke, damit sie das richtige seriöse Wirtschaften erlernen.

Bei Benfica und Porto wird auch nicht jeder Move sitzen, aber aus der Entfernung sieht das schon wahnsinnig klug aus, was sie da auf konstanter Basis machen.
 

Max Power

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Die Portugiesen sind doch auch nur deshalb am Transfermarkt so erfolgreich, weil sie so viele Kacke an die Wand werfen, dass zwangsläufig was kleben bleiben muss. Da wird auch in Mexiko und Südamerika gewildert und in Europa sowieso ... Porto und Benfica kaufen dann halt jedes Jahr 3-6 Spieler im Alter zwischen 18 und 23 für ein paar Millionen - wenn sich da jedes Jahr einer so weit entwickelt, dass man ihn um 20+ Millionen verkaufen kann, hat sich dieses System schon ausgezahlt. Dass da jedes Jahr natürlich auch locker 2-3 Flops dabei sind, wird da gerne unterschlagen. Ich glaube kaum, dass so ein System in einer Topliga umsetzbar wäre ... zumal die Portugiesen, wenn ich das richtig im Kopf habe, es auch vertraglich einfacher haben, junge südländische Spieler zu binden. Bin mir da aber nicht ganz sicher.
 

schlomo23

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Die Portugiesen sind doch auch nur deshalb am Transfermarkt so erfolgreich, weil sie so viele Kacke an die Wand werfen, dass zwangsläufig was kleben bleiben muss. Da wird auch in Mexiko und Südamerika gewildert und in Europa sowieso ... Porto und Benfica kaufen dann halt jedes Jahr 3-6 Spieler im Alter zwischen 18 und 23 für ein paar Millionen - wenn sich da jedes Jahr einer so weit entwickelt, dass man ihn um 20+ Millionen verkaufen kann, hat sich dieses System schon ausgezahlt. Dass da jedes Jahr natürlich auch locker 2-3 Flops dabei sind, wird da gerne unterschlagen. Ich glaube kaum, dass so ein System in einer Topliga umsetzbar wäre ... zumal die Portugiesen, wenn ich das richtig im Kopf habe, es auch vertraglich einfacher haben, junge südländische Spieler zu binden. Bin mir da aber nicht ganz sicher.

Es gibt vor allem auch nur marginale Beschränkungen im Hinblick auf die Kaderzusammenstellung (im glaube der eingereichte Kader für die Saison muss 8 im eigenen Land ausgebildete Spieler vorweisen, die aber nicht mal im Spieltagskader auftauchen müssen, dazu gibt es im Pokal die Regelung, dass 2 Portugiesn spielen müssen). Sieht in vielen europäischen Ländern anders aus, mir fallen da spontan sehr viel engere Transferbestimmungen aus England und Italien oder Osteuropa ein. Dazu bieten sich Brasilianer aufgrund der leichten Eingewöhnung ja an und eine portugieische Staatsbürgerschaft lässt sich da auch schnell konstruieren.
Wenn es aber so einfach wäre einfach jede Saison für 20 Millionen Talente zu holen, die man dann mit Riesengewinn verkauft (und von denen einige scheitern, was aber nicht stört, da sie meistens vertragstechnisch günstig sind), dann würden das mehr Klubs in der Form praktizieren, wobei Benfica und Porto da sicherlich eine speziell gute Ausgangsposition haben (immer international vertreten, haben somit auch die Bühne und können in Portugal aufgrund mangelnder Konkurrenz auch schnell Spielpraxis geben). Das Couting darf man dabei aber auch mit Sicherheit nicht unterschätzen. Man sieht ja bspw. an Magaths Vorgehen bei Wolfsburg oder Schalke, dass das auch anders enden kann (nein, bitte keine Diskussion über Erfolg oder Misserfolg dieser Transfers :clown:). Donezk macht das Ganze auch auf hohem Niveau (auch durch das vorhandene Geld), ist aber wesentlich stärkeren Beschränkungen unterworfen, sonst würden sie das sicherlich auch noch in einem höheren Maße praktizieren.
 
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liberalmente

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Wenn es aber so einfach wäre einfach jede Saison für 20 Millionen Talente zu holen, die man dann mit Riesengewinn verkauft (und von denen einige scheitern, was aber nicht stört, da sie meistens vertragstechnisch günstig sind), dann würden das mehr Klubs in der Form praktizieren

Eben. Man muss ja auch immer erst mal einen Käufer finden. Und da muss man wirklich nur zum BVB schauen.
 

xEr

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Bei Benfica und Porto wird auch nicht jeder Move sitzen, aber aus der Entfernung sieht das schon wahnsinnig klug aus, was sie da auf konstanter Basis machen.

Warum spielen die international dann keine Rolle mehr? Wenn die so konstant wahnsinnig kluge Moves machen müssten die doch mal ne Truppe zusammenbekommen, die zumindest auf BVB Niveau agiert. Die BVB Mannschaft wurde schließlich auch nur aus kleinen, günstigen Transfers aufgebaut. (und spielt auch jetzt noch Viertelfinale CL obwohl die Moves hier ja sooo schlecht sind :))
 

Vega

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Naja, zumindest in der EL gehören die portugiesischen Teams doch schon seit Jahren zu den erfolgreichsten (jetzt sind auch noch beide drin). Kommt ja nicht von ungefaehr, dass man in der 5-Jahres-Wertung an Frankreich vorbeigezogen ist. Benfica war immerhin vorletztes Jahr mal im Viertelfinale, wo man relativ ungluecklich an Chelsea scheiterte.
 

Omega

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Irgendwie verstehe ih das portugisische Modell auch nicht, denn die Mannschaften haben eine ziemlich große Fluktuation. Es scheint so, dass die die Transfereinnahmen brauchen, oder die früheren Vereine profitieren stark mit. Hat ein bisschen was von Managerspielen;)

Und klar, andere Vereine können sich dies, gerade mit südamerikanischen Spielern, nicht erlauben, wegen der Begrenzungen der Transfers bzw. der Einsatzmöglichkeiten in den 2. Mannschaften.
 

schlomo23

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Warum spielen die international dann keine Rolle mehr? Wenn die so konstant wahnsinnig kluge Moves machen müsste doch mal ne Truppe zusammenbekommen, die zumindest auf BVB Niveau agiert. Die BVB Mannschaft wurde schließlich auch nur aus kleinen, günstigen Transfers aufgebaut.

Ich glaube man muss den Erfolg in Relation zu den finanziellen Mitteln setzen. Die Gehaltsstrukturen in Portugal unterscheiden sich exorbitant von den Möglichkeiten, die man in einer Top 4-Liga hat. Das was Porto und auch Lissabon dann aus diesen Möglichkeiten machen ist schon phänomenal, nicht mehr und nicht weniger. TV-Einnahmen sind in Portugal, im Vergleich zu den großen Ligen quasi nicht existent. Was die Generierung von Einnahmen angeht (TV-Gelder, Zuschauereinnahmen, Marketing und Merchandising, also das Geld, mit dem planen kann abseits von Transfererlösen) befand sich Benfica 2012/2013 knapp unter den Top 30 Klubs weltweit mit gut 109 Millionen Euro. Das ist auf einer Ebene mit Stuttgart, Ajax, WestHam oder Corinthians. Porto taucht in dieser Liste nicht einmal auf, auch im Vorjahr nicht, womit sie wohl klar unter 100 Millionen liegen dürften (Zum Vergleich der BVB mit 256 Millionen in 2012/2013). Betrachtet man den Erfolg unter Einbeziehung der Mittel ist das schlichtweg überragend.
Porto (ChampionsLeague Sieg 2004, EuroLeague 2003, 2011, diverse nationale Titel, diverse K.O.-Runden in der CL)
Benfica (Finale EuroLeague 2013, diverse nationale Titel, Stammteilnehmer CL mit diversen Qualifikationen für die K.O.-Phase)

Quelle: http://www.deloitte.com/assets/Dcom... Business Group/uk-deloitte-sbg-dfml-2014.pdf


Edit: Die Probleme, die beispielsweise der BVB hat seine Topspieler zu halten, liegen bei Porto natürlich noch einmal in komplett verschärfter Form vor. Fragt ein internationaler Topclub an und wedelt mit dem Scheckbuch, dann kann Porto schlichtweg nichts anderes machen als eine möglichst hohe Ablösesumme zu generieren. Da machen sich dann die langfristigen Verträge für aufstrebende Spieler bezahlt. Mehr als 3 - 3,5 Millionne pro Jahr kann ein Klub in Portugal aber keinem Spieler zahlen, wer auch immer dieser sein sein mag. Da liegt dann natürlich ein enormer Wettbewerbsnachteil, der es unmöglich macht Topstars zu halten. Das erklärt natürlich auch die Fluktuation in den Kadern. Hulk, Moutinho oder Rodriguez liegen nach den Wechseln sicher 50, wenn nicht eher 100% über den maximal in Portugal möglichen Gehältern. Dass man es bei dieser Ausgangsposition schafft, derartige Ablösesummen zu generieren, setzt der insgesamt schon starken Arbeit natürlich noch die Krone auf. Warum das in dem Fall so ist, kann ich allerdings auch nicht erklären, zentrale Aspekte dafür sind wohl langfristige Verträge mit sehr hohen Ausstiegsklauseln. Entwickelt sich ein Spieler dann mal nicht nach Wunsch, ist er natürlich trotzdem längerfristig an den Klub gebunden, solange aber Transfers wie die oben beschriebenen stattfinden ist das natürlich ein eher kleineres Problem.
 
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xEr

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Ok, dann ist der finanzielle Unterschied doch deutlicher als ich dachte. Zu den 250 Mio vom BVB muss man aber sagen, dass davon 70 Mio durch die CL erspielt wurden. Porto hatte früher ja die großen Erfolge unter Mou, aber in den letzten Jahren hat man von den beiden port. Topclubs in der CL nicht mehr so wahnsinnig viel gesehen. Dafür, dass dort gefühlt ständig Topspieler herangezüchtet werden, habe ich gedacht, dass ne bessere Mannschaft drin sein müsste. Klar können sie die nicht dauerhaft halten, aber über langfristige Verträge müsste es doch möglich sein mal ein paar zusammenzuhalten und etwas später zu verkaufen. Offensichtlich ist das aber auch nicht so einfach.



Warum das in dem Fall so ist, kann ich allerdings auch nicht erklären, zentrale Aspekte dafür sind wohl langfristige Verträge mit sehr hohen Ausstiegsklauseln.

Ich glaube es hat auch mit den Spielertypen zu tun. Über die Brasilien/Südamericaconnection kommen i.d.R. ja schon technisch starke Talente, die dann, wie von Max Power beschrieben, in Portugal unter optimalen Bedingungen "aufwachsen" können. Wenn einer einschlägt, sind es halt genau die Spielertypen mit den klassischen, offensichtlichen Talenten, die Geld generieren. Weil sie durch die Technik massig Potenzial mitbringt, auch wenn das dann später nicht immer auch so umgesetzt werden kann.
 
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schlomo23

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Ok, dann ist der finanzielle Unterschied doch deutlicher als ich dachte. Zu den 250 Mio vom BVB muss man aber sagen, dass davon 70 Mio durch die CL erspielt wurden.

Da stimmt natürlich aber selbst ihne diese CL-Einnahmen lag man im Jahr davor bei knapp 200 Millionen und da tauchten Porto und Benfica in der Liste nicht auf, womit der BVB auch in diesem Jahr mindestens die doppelten Einnahmen von den beiden porugiesischen Klubs generiert hat, die dazu, betrachtet man die letzten 10 Jahre, international sicher nicht weniger erfolgreich (konstant) waren als der BVB (wo das CL-Finale bisher als Ausrutscher nach oben gesehen werden muss/kann).
Auch in Dortmund wurde in der Vergangenheit sicherlich herausragende Arbeit geleistet, die diese Einnahmen ja auch erst ermöglichten, ich wollte das Ganze einfach nur mal in Relation setzen und nicht schlechtes Management anprangern, das kann man anhand anderer Beispiele tun:
So findet sich in der Liste 2012/2013 beispielsweise auch der HSV mit gut 135 Millionen auf Platz 17 wieder, was nun wirklich in keiner Relation zu sportlichem Erfolg steht, der eigentlich entscheidend von den finanziellen Voraussetzungen geprägt ist, schaut man sich die Top 5 der Liste (Real, Barca, Bayern, ManU, Paris) an. Von den 8 Viertelfinalisten der diesjährigen CL-Saison befinden sich dabei 7 Klubs unter den Top 10 der Liste und alle 8 (Athletico auf Rang 20) in den Top 20. Soviel zur Relation von Geld und Erfolg...
Insgesamt kann man dann mMn schlichtweg nicht davon sprechen, dass beide portugiesischen Klubs mehr Erfolg hätten haben müssen.


Ich glaube es hat auch mit den Spielertypen zu tun. Über die Brasilien/Südamericaconnection kommen i.d.R. ja schon technisch starke Talente, die dann, wie von Max Power beschrieben, in Portugal unter optimalen Bedingungen "aufwachsen" können. Wenn einer einschlägt, sind es halt genau die Spielertypen mit den klassischen, offensichtlichen Talenten, die Geld generieren. Weil sie durch die Technik massig Potenzial mitbringt, auch wenn das dann später nicht immer auch so umgesetzt werden kann.

Zum Teil hat das sicher damit zu tun, schaut man sich die erfolgreichsten Transfers von Porto an, dann finden sich da aber auch (europäische) Verteidiger oder Abräumer (Cissokho, Bosingwa, Pepe, Meireles, Seitaridis, Carvalho, Ferreira) oder demnächst sicher Mangala.
 
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nbatibo

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David Luiz für umgerechnet 60 Millionen zu Paris und damit teuerster Abwehrspieler der Welt...

:crazy: :eek:
 

Ozymandias

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Das ist mal ne Summe. Hoffe für Marquinhos das er jetzt entweder wechselt oder man auf 3er Kette umstellt. Der hat durchaus das Potenzial zu Thiago Silva 2.0 wenn er genügend Spielpraxis auf hohem Niveau bekommt. Das FFP ist halt auch einfach ein Witz. Chelsea verkauft nach Mata den zweiten Spieler Portostyle da können sich andere was davon abschneiden :thumb:.
 
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