The former WBC heavyweight champion feels Tyson Fury wanted nothing to do with him.
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Hopfen und Malz verloren, mehr sag ich dazu nicht.
Ist ja auch so logisch. A verprügelt B nach Strich und Faden. Bringt Bs Ecke zur Aufgabe. Ein halbes Jahr später ruft A den B bei Twitter und anderen Medien auf sich zu melden, aber B ist ruhig.
Der Vertrag läuft aus, kurz danach meldet sich B nach einem halben Jahr des Schweigens, nachdem A sagte er sucht jetzt nach anderem Gegner.
Und dann unterstellt B dem A er habe sich wie ein Feigling drücken wollen.
Wenn jemand im Duden nach dem Wort "Verblendheit" sucht, der kann sich diesen Artikel als Beispiel nehmen.
Der hat überhaut nix gelernt. Der verdrängt das bis heute was damals passierte, der glaubt fest an die manipulierten Handschuhe und das vergiftete Wasser, so kann das nix werden!
Ich hätt ihm ne 20-30%ige Chance gegeben, hätte er seine Niederlage anerkannt und sie verarbeitet. Aber das hat er nicht.
5-10% geb ich ihm jetzt noch. Glaube auch irgendwie Fury selbst ist dieses Handschuh-Theater leid und hat richtig Lust ihn schwer zu verdreschen. Im 1. und 2. Kampf hatte er nichts persönliches gegen Wilder, aber jetzt ist das anders.
Ich will hier kein Horror-Szenario beschwören, aber wenn Scott ein Ja-Sager wie Deas ist, der NIE das Handtuch werfen wird, hoff ich der Ringrichter ist gut und weiss wann Schluß ist, sonst endet Deontay noch wie Gutknecht oder McClellan.
Wenn seine Rechte nicht landet (und ich glaub das wird sie nicht da Fury dazu einfach zu gut ist und sie mittlerweile zu gut "riecht") könnte das schlimm ausgehen.