Was denn sonst? Wer nimmt dem Selbstdarsteller Fury ernsthaft den Dünnpfiff ab, den er den lieben langen Tag absondert, um sich noch interessanter zu machen, als er in den Augen seiner Fans ohnehin schon ist?
Fury braucht es offenkundig für die eigene verquere Psyche, dass er sein gesciptetes Narrativ in die Öffentlichkeit rülpsen kann und sich genug nützliche Idioten finden, die ihm an den Lippen hängen.
Zu seinen Gunsten darf man hoffen, dass es sich um eine psychische Störung handelt, für die er nichts kann.