Auch wenn ich dem Zigeuner König, oder besser gesagt Lügen König keine Aufmerksamkeit geben will, aber ich nehme stark an Du beziehst das mit "solchen Typen" einzig und allein auf Antonio Inoki, oder?Das einzige was interessant wäre, wäre Liston oder Foreman ihrer Prime nur mit Ballhandschuhen gegen einen solchen Typen
Auch wenn ich dem Zigeuner König, oder besser gesagt Lügen König keine Aufmerksamkeit geben will, aber ich nehme stark an Du beziehst das mit "solchen Typen" einzig und allein auf Antonio Inoki, oder?
Wenn ja ist s ok.
Wenn nein und Du vergleichst den mit Francis Ngannou, dann kann ich da wirklich nix mehr zu sagen. Ngannou bräuchte keine Minute um Inoki platt zu machen, sei es ohne Regeln auf der Straße oder mit MMA Regeln.
Null Problemo.Ich habe das "solche Typen" nicht einmal besonders abwertend gemeint, und auch nicht dieser oder jener Sport wäre "der Beste" und effizientetste unter allen Umständen, denn "den" besten Kampfsport gibt es wohl gar nicht. Auf ganz ernst und Entscheidung um jeden Preis, und ohne Regeln, das ist etwas ganz anderes, da gibt es kein rituelles abtasten und an den Gegner heran fintieren. Die ganz guten Street Fighter kämpfen auch nicht lang, sie suchen sofort die Entscheidung, und wenn so einer die Chance auf Eröffnung als erster bekommt hat der Gegner meist schon verloren. Ich habe am Tresen und auf der Straße einiges gesehen, Boxer, Judokas, Karatekas, Kickboxer aber der beste Mann von allen welche ich auf die Art gesehen habe hat gar keinen Sport betrieben, er war ein nicht über muskulöser äußerst wendiger kräftiger und schneller 1,80 Mann von ca. 80 Kg und seine Eröffnungen waren meist auch schon das Ende, er hat mit allem gearbeitet, Hand, Fuß, Knie, Kopf, Sessel, Aschenbecker, Wein oder Bierflasche aber niemals ein Messer. Ich habe ihn einmal gefragt wie er das anlege, und er meinte die Eröffnung wäre entscheidend, im Idealfall müssen man sie selber, und genau im richtigen Moment machen, alles andere wären Spielereien.
Schneller war ein ein einziges Mal jemand, mit dem passenden Nick "der Gschwinde" der beste Wiener Messerstecher, der hat ihm einen Springer in den Bauch gerannt, ist aber im selben Moment auf zwei Tritte einen auf den Sackund einen finalen auf den Kopf selber gefallen und war bewusstlos. Fred W. hat sich das Hemd in die Wunde gesteckt und ist selber mit dem Auto ins Spital gefahren wo er angegeben hat, Unbekannte hätten ihn gestochen, eine Woche später ist auf Revers aus dem Spital, und umgehend in sein Wirtshaus auf ein Schnitzel und ein Krügel gegangen.
Es wäre auf jeden Fall ein Schlag in s Gesicht für den Boxsport ansich, aber natürlich auch für die Fury-Familie.was würde eigentlich passieren, wenn Ngannou wirklich gewinnen würde?
das ist jetzt ein scherz, oder?Ich glaube, wenn Tyson ein halbes Jahr mehr Zeit hätte, Ngannou vorzubereiten, wäre Fury in echten Schwierigkeiten. So reicht die Zeit mMn aber nicht. Ngannou ist ja auch schon 36, und kein Jungspund mehr der die Jugend auf der Seite hat.
Um den Fury aus dem Whyte-Kampf zu schlagen, wenn er unter Mike's Anleitung ein halbes Jahr lang voll durchzieht? Aber ganz sicher.
fury könnte fünf jahre auf der couch liegen und würde trotzdem danach einen boxkampf gegen ngannou ohne probleme gewinnen . boxen und MMA sind zwei verschiedene paar schuhe. und dann gegen den besten anzutreten ist nochmal ne ganz andere hausnummer.Um den Fury aus dem Whyte-Kampf zu schlagen, wenn er unter Mike's Anleitung ein halbes Jahr lang voll durchzieht? Aber ganz sicher.
Was genau war an dem Fury aus dem Whyte Kampf schlecht? Er wurde so gut wie nicht getroffen, hat Whyte selbst nach belieben getroffen und systematisch auseinandergeschraubt, bis er ihn mit einem einzigen Schlag KO geschlagen hat (bei dem Whyte ein Zahn im hohen Bogen aus dem Ring flog). Das Tyson ein guter Trainer ist glaube ich auch nicht.Der Fury aus dem Whyte Kampf war wirklich, wirklich schlecht. Wahrscheinlich gewinnt er gegen Ngannou. Aber nicht so sehr wegen seiner boxerischen Fähigkeiten, die schlecht gealtert sind, sondern wegen seiner unsauberen Tricks.
Bei M. Tyson als Trainer habe ich auch so meine Zweifel. Der gibt nach seiner Einleitung "Listen, Listen" mitunter ziemlich seltsame Sachen von sich. Für mich ein Fall von zu vielen Kopftreffern. Schwer vorstellbar, dass sich das nicht auch auf seine Fähigkeiten als Trainer auswirkt. Zumal er soweit ich weiss, sich nie wirklich als Trainer hervorgetan hat.
Das klingt nach den Motivatationsreden der Boxer, die gerade technisch deklassiert wurden, die dann behaupten sie werden für das Rematch noch härter trainieren.Ich glaube, wenn Tyson ein halbes Jahr mehr Zeit hätte, Ngannou vorzubereiten, wäre Fury in echten Schwierigkeiten. So reicht die Zeit mMn aber nicht. Ngannou ist ja auch schon 36, und kein Jungspund mehr der die Jugend auf der Seite hat.
Interessant, da ich hier etwas anderes gesehen habe. Im Vergleich zu den früheren Kämpfen wurde er relativ einfach und oft getroffen.Was genau war an dem Fury aus dem Whyte Kampf schlecht? Er wurde so gut wie nicht getroffen
aber echt. 12 schläge zum kopf hat er in diesem kampf genommen, das sind ganze 2 pro runde. wirklich zu einfach und zu viel.Interessant, da ich hier etwas anderes gesehen habe. Im Vergleich zu den früheren Kämpfen wurde er relativ einfach und oft getroffen.