US-Manager | Crossover


Sm0kE

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Tja, was soll man dazu noch sagen? Die Argumentation, dass all diejenigen, die sich nicht von 2000 auf 20 traden, alle unfähig sind, kann man gerne vor sich her tragen. Sinnvoll ist es eher nicht. ;)
 

NBA Diver

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Danke Buckino, endlich äußert sich mal ein erfahrener und cleverer Manager zu dem Thema:).

Das schreibend, ich rege mich aktuell genau darüber auf. Ich habe nach Jahren mal wieder ein mieses Anfangsteam erstellt. Das wird mich dieses Jahr auch daran hindern eine absolute Topplatzierung zu erzielen und nicht der verletzte Spieler. Piept mich das gewaltig an? Aber klar, zumal mein Team, was ich noch tags zuvor geloggt hatte, um einiges besser war. Ich habe also mein Team "verschlimmbessert".

Haha, ja das ist mir letztes Jahr auch passiert. Diesmal hab ich das Team ein par Tage zuvor eingeloggt, um mich selbst zu schützen und siehe da es läuft:p.:jubel:
 

Sm0kE

The Magic Man
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Ich habe mittlerweile übrigens 3 Verletzte, bin zu meiner Belustigung aber trotzdem Top500. Und das, obwohl ich mein Team insgesamt schon nicht sooo geil fand. Spricht irgendwie nicht für die Konkurrenz. :D
 

zico

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@ buckino: viel text ohne viel aussage...ausser dem grundtenor ich und meine divisionkumpels, wir sind die besten und ihr anderen hier wisst eh nicht wie es geht, aber jedem das seine, es gibt halt menschen, die müssen sich dar- und über andere stellen......;)

viel spass allen hier:wavey:
 

MJBUCK

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Da der Umgang mit Verletzten in der tradefreien Phase wie jedes Jahr im Oktober und November heiß diskutiert wird und die alten Diskussionen leider nicht mehr zur Verfügung stehen, würde ich gerne noch zwei weitere mögliche Vorschläge/Aspekte an dieser Stelle anbringen.

Wie schon ein paar User geschrieben haben, bin ich auch absolut der Meinung, dass jegliche Lösungen, über die wir diskutieren, einerseits einfach umzusetzen sind und andererseits nicht von irgendwelchen Injury-Listen abhängen sollten, die täglich aktualisiert werden müssten und je nach Verletzung auch Interpretationsspielraum lassen.

Darüber hinaus bin ich auch bei Caesar, dass jegliche Lösungen, die nur einen und nicht mehrere verletzte Spieler abdecken, dass Problem nur teilweise beheben und daher nicht wirklich praktikabel sind.

Des Weiteren stimme ich der These voll zu, dass das Erlauben von einem oder mehreren Tradekäufen während der tradefreien Phase, das Problem nicht behebt, sondern nur verschiebt. Denn wie allseits bekannt ist, ist der Salaryzuwachs in der tradefreien Phase viel wichtiger als die Maximierung der erspielten Punkte. Somit wären Manager, die keinen Verletzten in ihrem Team haben, am Ende sogar bevorteilt, da sie erst ein Tag vor Beginn der Tradephase, den Spieler mit dem geringsten Zuwachs (evtl. sogar Verlust) gegen einen Spieler mit sehr großem Gewinn traden würden. Ein Manager mit einem verletzten Spieler muss sich hingegen entscheiden, ob er den Punktverlust minimieren oder Wertzuwachs maximieren möchte. Entscheidet er sich für ersteres, dann muss er am Tag der Verletzung die bis dahin beste Option nehmen, wodurch er aber am Ende ziemlich wahrscheinlich nicht die gewinnoptimierteste Option gewählt hat. Entscheidet sich der Manager hingegen für die gewinnoptimierte Variante, dann muss er wie alle anderen Manager bis auf den letzten Tag mit dem Traden warten und tradet dann den Spieler mit dem geringsten Wertgewinn gegen einen Spieler mit großem Gewinn. In dem Fall wäre im Prinzip alles wie jetzt. Die Option mit dem Traden bietet also keinen offensichtlichen Vorteil.

Von daher werfe ich die folgende, leicht umzusetzende Veränderung in den Raum:

Wie wäre es, wenn jeder Manager während der tradefreien Phase unter den folgenden beiden Bedingungen für jeden Spieler, der an einem Spieltag nicht spielen kann, einfach die Punkte gutgeschrieben bekommt, die seinem Anfangsgehalt entsprechen.
  1. Es ist der Einfachheit halber egal, ob ein Spieler aufgrund einer Verletzung oder aufgrund eines DNP-CP nicht spielt.
  2. Die Punkte werden nur dem Manager und nicht direkt dem Spieler gutgeschrieben.
Jetzt werden einige zurecht sagen, dass schlechte Manager bei dieser Variante zu gut wegkommen, da DNP-CP auf einmal mit Punkten belohnt werden. Ja, das ist in dem Fall eindeutig so. Aber irgendein Kompromiss muss man immer eingehen, wenn man eine einfache Lösung möchte. Da aber keiner von Tom & Co erwarten kann, dass sie täglich die Injury-Lists kontrollieren und in einigen Fällen ohnehin auch nicht hundertprozentig klar ist, ob ein Spieler aufgrund seiner Leistung oder einer leichten Blessur nicht spielt, wird einfach jedes DNP als Verletzung angesehen und die entsprechenden Punkte gutgeschrieben.

Warum ich mit dieser Lösung leben könnte, ist ganz einfach. Denn wenn wir mal ehrlich sind, sind eigentlich nur Spieler unterhalb von 2 Mio von DNP-CP betroffen. Dies entspricht einem Punkteschnitt von 9 FP oder weniger. Wenn ein Spieler also tatsächlich bis zu Beginn der Tradephase 12 DNP-CP sammeln sollte, würde ein Manager hierfür noch tatsächlich mit 108 FP belohnt werden. Aber diese 108 Punkte werden diesem Manager am Ende kaum was bringen, denn einerseits sind es nur 108 Punkte und andererseits (und das ist viel wichtiger) wird er mit diesem Spieler nicht einen Cent Wertzuwachs machen. Und da Wertzuwachs am Anfang das A und O ist, wird dieser Manager in dieser Kategorie trotz geschenkter Punkte richtigerweise nicht oben anzufinden sein. Beim prominentesten Beispiel in dieser Saison, nämlich Michael Porter Jr., wären es bei den angenommenen 12 Spielen sogar nur mickrige 36 FP, da 0.5 Mio aufgerundet einem Punkteschnitt von 3 FP entsprechen.

Wenn es aber nun wie im Fall Bagley zu einer Verletzung eines besseren Spielers kommt, würde der größere Punktverlust auch entsprechend höher kompensiert werden. Im Fall von Bagley würden allen Managern, die ihn besitzen, also pro verpasstes Spiel abgerundet 19 FP gutgeschrieben bekommen. Um bei dem Beispiel von 12 Spielen zu bleiben, wären dies also in dem Fall 228 FP.

Wenn ein Manager neben Bagley dummeweise auch noch Ayton und Collins im Team hat, würden bei dieser Variante zusätzlich auch noch die Punkte von den beiden kompensiert werden, da diese Variante unabhängig von der Anzahl der Verletzten funktioniert.

Der Grund, warum ich dafür plädieren würde, dass nur die Manager die Punkte gutgeschrieben bekommen und nicht die verletzten Spieler, liegt darin, dass ein Spieler, der bis zu seiner Verletzung überperformt hat, am Ende auch den gerechten Wertzuwachs bekommen sollte, sofern er 6 Spiele absolviert hat. Andersherum sollte ein Spieler richtigerweise auch einen Wertverlust erleiden, wenn er bis zur Verletzung unterperformt hat. Wenn der verletzte Spieler aber selber die Punkte gemäß seinem Anfangsgehalt gutgeschrieben bekommt, würde sich sein Punkteschnitt mit jedem verpassten Spiel an den Durchschnitt der letzten Saison anpassen, was nicht zielführend wäre.

Manche könnten bei dieser Variante den Einwand bringen, dass es auf diese Weise ja vor der Saison sogar attraktiv sein könnte, einen kurzfristig verletzten Spieler wie z.B. Dwight Powell zu holen. Ja, das wäre so. Fände ich aber nicht schlimm, da es letztlich eine Managerentscheidung ist, ob sich die Sache am Ende lohnt oder nicht. Denn jeder verletzte Spieler wird am Anfang langsam herangeführt und wird infolgedessen am Anfang unterdurchschnittlich gut spielen, was sich negativ auf seinen Punkteschnitt auswirkt.



Und nur um möglichem Missverständnissen schon vorzugreifen. Ich gehöre zu der Fraktion derjenigen, die Verletzungen als Teil des Spiels ansehen, weshalb ich mit den aktuellen Regeln sehr gut leben kann. Allerdings scheint es ja einige zu geben, die dies offensichtlich anders sehen, weshalb man ja zumindest versuchen kann, gemeinsam nach einer Lösung zu suchen, mit der alle leben können. Wie aber bereits andere richtigerweise geschrieben haben, muss die Lösung Hand und Fuß haben, damit sie auf Akzeptanz trifft. Der einzige Lösungsansatz, auf den dies meiner Meinung nach zutrifft ist, ist der Lösungsansatz mit den unterschiedlichen Verkaufs- und Einkaufspreisen, der letzte Saison mal ausgiebig diskutiert worden ist. Allerdings sehe ich bei dieser Variante Probleme bei der programmiertechnischen Umsetzung. Ob mein Vorschlag was taugt, kann ich selber noch nicht hundertprozentig sagen, er soll aber zumindest mal als Diskussionsgrundlage dienen.



Den zweiten Vorschlag bzw. Aspekt, auf den ich noch eingehen möchte, ist der Punkt, dass es nicht möglich sein sollte, dass man in der Tradephase Spieler mit weniger als 6 Spielen in sein Team traden kann. Denn einerseits wird dadurch die 3-fach-Bestrafung (keine Punkte + keine Wertsteigerung zu Beginn der Tradephase + alle anderen können aber während der Tradephase die Wertsteigerung mitnehmen) bei Verletzten mit weniger als 6 Spielen auf eine 2-fach-Bestrafung (nur keine Punkte + keine Wertsteigerung zu Beginn der Tradephase) reduziert und andererseits wird die Flut an No-Brainer-Picks während der Saison minimiert.

Letzte Saison ist diese Teilregel ja schon angewandt worden, weil es eindeutig mehr Befürworter als Gegner dieser Teilregel gab.

@Tomrock: Da ich diese Teilregel nicht in den Regeln finden konnten, wollte ich nachfragen, wie in dieser Saison mit dieser Teilregel umgegangen wird. Noch wäre es ja nicht zu spät, sie in dieser Saison wieder anzuwenden.
 
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Nauskas

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Wie wäre es, wenn jeder Manager während der tradefreien Phase unter den folgenden beiden Bedingungen für jeden Spieler, der an einem Spieltag nicht spielen kann, einfach die Punkte gutgeschrieben bekommt, die seinem Anfangsgehalt entsprechen

Nicht gut. Für die Plätze 1-800 vllt. interessant aus den angesprochenen Gründen, aber es gibt auch gerade für Neulinge Positionskämpfe im hinteren Tabellenbereich.
Wie soll man seinen bball-interessierten Freunden, die neu ins Game kommen, rational erklären, dass ein Jusuf Nurkic über 4 Wochen einiges mehr an FP als ein Whiteside oder von mir aus auch ein Anfernee Simons erzielt?
Zudem kann es nicht das Ziel sein, DNP-CDs besser zu bewerten als low min-Einsätze - gerade in den aktuellen Load-Management Zeiten.

Den zweiten Vorschlag bzw. Aspekt, auf den ich noch eingehen möchte, ist der Punkt, dass es nicht möglich sein sollte, dass man in der Tradephase Spieler mit weniger als 6 Spielen in sein Team traden kann. Denn einerseits wird dadurch die 3-fach-Bestrafung (keine Punkte + keine Wertsteigerung zu Beginn der Tradephase + alle anderen können aber während der Tradephase die Wertsteigerung mitnehmen) bei Verletzten mit weniger als 6 Spielen auf eine 2-fach-Bestrafung (nur keine Punkte + keine Wertsteigerung zu Beginn der Tradephase) reduziert und andererseits wird die Flut an No-Brainer-Picks während der Saison minimiert.

Letzte Saison ist diese Teilregel ja schon angewandt worden, weil es eindeutig mehr Befürworter als Gegner dieser Teilregel gab.
Diesen Ansatz finde ich schon interessanter. Ich habe die letzte Crossover-Saison aufgrund der negativen Ereignisse stark verdrängt/vergessen. In den Regeln steht hier tatsächlich nichts dazu.
Auch wenn man Spieler erst ab 6 Spielen in sein Team traden kann, ist die angesprochene "3-fach-Bestrafung" weiterhin gegeben.
Eine zielführende Regel sollte eher beinhalten, dass Spieler erst nach ihrem persönlichen ersten Gehaltsupdate als Zugang zu einem Team getradet werden können. Andernfalls kann man es auch lassen.

Ob dies eindeutig befürwortet wird, würde ich noch bezweifeln, da gerade diese No-Brainer einen doch sehr grossen Anteil am immensen Gewinnzuwachs ausmachen - welcher vielleicht gerade wichtig ist, wenn man einen schlechten Start in der Tradefreien Phase durch Verletzungen / Pech / Unvermögen hatte.
 

Caesar

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[...]
Auch wenn man Spieler erst ab 6 Spielen in sein Team traden kann, ist die angesprochene "3-fach-Bestrafung" weiterhin gegeben.
Eine zielführende Regel sollte eher beinhalten, dass Spieler erst nach ihrem persönlichen ersten Gehaltsupdate als Zugang zu einem Team getradet werden können. Andernfalls kann man es auch lassen. [...]
Ich glaube, das meinte MJBuck auch so, so ist es aber natürlich präziser formuliert. Diese Regel würde ich auch absolut befürworten. T.Young könnte so ein prominentes Beispiel werden, bei dem die 3-fach-Bestrafung erfolgt.

Zum Vorschlag von MJBuck zum Umgang mit Verletzten in der tradefreien Phase:
Grundsätzlich finde ich auch, dass Verletzungen zum Spiel gehören, auch wenn ich jedes Jahr darüber fluche, dass einer meiner Top-Spieler ausfällt.
Mit der Regelung der FP nach dem Spielerwert bei Spielausfall könnte ich leben, wenngleich ich es auch befremdlich finde, wenn FP verteilt werden, ohne dass der Spieler spielt.
Der Vorteil gegenüber meinem Vorschlag mit den INJ-Spots wäre, dass die INJ-Spots den FP-Ausfall von Leistungsträgern nur ansatzweise kompensieren. Wenn ich z.B. einen Bonga als Ersatzspieler nominiere, kann der den Ausfall eines Bagley oder Young nicht wirklich ersetzen.
Dafür würden bei den INJ-Spots tatsächlich erbrachte Leistungen gewertet.
 

NBA Diver

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Wie wäre es, wenn jeder Manager während der tradefreien Phase unter den folgenden beiden Bedingungen für jeden Spieler, der an einem Spieltag nicht spielen kann, einfach die Punkte gutgeschrieben bekommt, die seinem Anfangsgehalt entsprechen.

->halte ich ebenfalls für weniger zielführend.


Wie schon erwähnt unterstütze ich das aktuelle Format und bin rundum zufrieden damit. Trotzdem habe ich mir noch einmal Gedanken über mögliche Optimierungen gemacht, die Verletzungen etwas kompensieren würden und gleichzeitig eigentlich relativ simpel zu programmieren sein sollten:

Die Einführung eines Injury-Spots ist meiner Meinung nach dann sinnvoll, wenn dieser einmalig für Manager genutzt werden darf, dessen verletzte Spieler noch keine 6 Games absolviert haben und deren MP/Spiel (MPG) die MP/Spiel des Vorjahres überschreiten. Dies sollte dann eintreffen, wenn man einen Spieler, in diesem Jahr beispielsweise Deandre Ayton (35,50 MPG) quasi am Ende der tradefreien Phase für den Wert verkaufen könnte, den er aktuell hätte. Also bei 35,50 MPG wären das in etwas 12,50 Millionen. Dies würde bedeuten, dass dem Manager aufgrund der Sperre bis zur Tradephase in etwa (12x30 MPG, weil Ayton vermutlich weniger geholt hätte;)) 360 MPG fehlen, diese aber etwas durch den Verkauf des aktuellen Wertes nach Absolvieren eines einzelnen Spieles kompensiert werden könnten.

Der Haken an der Regelung wäre dann ein Spieler wie beispielsweise Towns, der sich nach einem Spiel von 70 MPG im Training verletzt und zum Ende der tradefreien Phase für Unsummen verkauft wird. Um dies zu verhindern, könnte man eine relativ faire und mathematisch korrekte Formel einführen (bin mir eigentlich sicher es müsste sich ziemlich simpel berechnen lassen): Spieler über 10 Mio dürfen bei einem Wert von maximal 50 MPG verkauft werden, Spieler zwischen 5 und 10 Mio bei maximal 40 MPG, Spieler zwischen 2,5 und 5 Mio bei maximal 30 MPG und Spieler unter 2,5 Mio bei maximal 20 MPG (so könnte ein Kendrick Nunn bei einer Verletzung vor 6 bestrittenen Spielen für 4,5 Mio mehr als sein Ausgangswert verkauft werden, 0,5 bis 5).

größer 10 = max 50
5-10 = max 40
2,5-5 = max 30
< 2,5 = max 20

(nur ein Vorschlag für einen möglichen Parameter)

Zudem bin ich auch der Meinung, dass die 6 Spiele Regel abgeschafft werden sollte, da jeder Depp in der Lage ist einen No-Brainer-Trade zu tätigen. Somit wäre die 3-fach Bestrafung hinfällig. Ein Spieler sollte nur dann verpflichtet werden können, wenn der Gehalt nach 6 Games neu eingeloggt wurde.

Was ist nun dennoch das große Problem, dass bei diesem Vorschlag ausgenutzt werden könnte?

Richtig,
was können Manager tun, dessen betroffener Spieler weniger MPG als die MPG des Vorjahres produziert und sich schon nach einem Spiel, schlimmstenfalls sogar schon zu Beginn des ersten Viertels verletzt? Ich denke Gordon Hayward 2017 ist für alle ein Begriff.
Hierfür würde ich vorschlagen, dass jeder Manager zu Beginn der tradefreien Phase (über den genauen Zeitraum lässt sich sicherlich noch diskutieren) für die erste Woche einen Trade zugeschrieben bekommt. Die Manager haben dann die Wahl zu entscheiden, ob sie diesen Trade nutzen wollen und dafür aber auf den möglichen Injury-Sport verzichten, oder aber diesen Trade nicht zu nutzen, um somit den bereits angesprochenen Injury-Spot später zu betätigen.
So könnte beispielsweise ein Karl-Anthony Towns, der sich bereits nach 2 Spielen verletzt und enttäuschenderweise 33,4 MPG auflegt noch in der ersten Woche für Nikola Jokic getradet werden. Verletzt sich nun aber ein anderer Spieler im 15 Mann Kader, so muss diese Verletzung bis zum Ende der tradefreien Phase vollständig ausgestanden werden. Sollte auf den Trade verzichtet werden, so kann am Ende der Deadline ein Spieler in den Injury-Spot verschoben werden und beispielsweise wie Deandre Ayton dieses Jahr für etwa 14,5 Mio Euro verkauft werden.
Dies schränkt die Gefahr von Betrügern ein, die einen Trade trotz verletzungsfreiem Kader nur nutzen würden, um einen vermeintlich schwachen Spieler, der zu Anfang verpflichtet wurde, mit simpelsten Mitteln auszutauschen.

Ich bin mir bewusst, dass sich dieser Ansatz sicherlich optimieren lässt, halte die Idee aber grundsätzlich für fair und plausibel. Zudem müssten die kreativen Köpfe des Spiels nicht täglich den Injury-Report überprüfen, weil hierbei die Programmierung von Algorithmen umsetzbar wäre.
 

Caesar

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Einen INJ-Spot einzurichten, der Salarygewinne generieren kann, ohne dass der Spieler 6 Spiele absolviert hat, halte ich für völlig falsch. Das fängt zwar das wesentliche Problem einer frühen, langwierigen Verletzung auf, nämlich der fehlende Capgewinn, aber dass eine (vielleicht zufällig) überdurchschnittliche Leistung zu riesen Capgewinnen führen soll, halte ich für absurd.
Vorletzte Saison hatte ich M.Turner im Team, der sich am Ende des ersten Spiels verletzte und in dem Spiel 40 FP erzielt hat, der hätte dann einen Wert von 14,65 Mio. gehabt und damit einen Wertzuwachs von 7,45 Mio.. Das geht nicht!

Edit: Nach 6 Spielen hatte Turner übrigens einen Schnitt von 22,25 FP.
 
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MJBUCK

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Nicht gut. Für die Plätze 1-800 vllt. interessant aus den angesprochenen Gründen, aber es gibt auch gerade für Neulinge Positionskämpfe im hinteren Tabellenbereich.
Wie soll man seinen bball-interessierten Freunden, die neu ins Game kommen, rational erklären, dass ein Jusuf Nurkic über 4 Wochen einiges mehr an FP als ein Whiteside oder von mir aus auch ein Anfernee Simons erzielt?
Zudem kann es nicht das Ziel sein, DNP-CDs besser zu bewerten als low min-Einsätze - gerade in den aktuellen Load-Management Zeiten.

Ja, wie ich schon selber geschrieben habe, ist der Gedanke, dass ein verletzter Spieler Punkte erzielen kann, erst einmal abwägig. Aber dass ein verletzter Spieler keine Punkte mehr fürs eigene Team sammeln kann, ist ja genau der Punkt, den viele User bemängeln.
Und sind wir doch mal ehrlich: Alle Konzepte mit Injury Spots oder Trades machen doch im Prinzip nichts anderes. Der einzige Unterschied ist, dass am Ende der verletzte Spieler nicht mehr namentlich im Team geführt wird, sondern ein anderer Spieler, der in der Zwischenzeit gesund war und Punkte gesammelt hat. Das Ziel ist aber in allen Fällen das Gleiche, nämlich die Kompensation der fehlenden Punkte auf dem Rosterspot.
Nur das alle Konzepte mit Injury Spots und Trades die Komplexität deutlich erhöhen (im Fall von den Injury Spots würde sich das Spiel vor allem programmiertechnisch deutlich verändern, da ein Team zeitweise aus 16 oder mehr Spielern bestehen kann) und eine Kompensation von mehreren Verletzten in beiden Fällen schwierig ist.

Wenn man also die natürliche Reaktion, dass ein verletzter Spieler eigentlich keine Punkte sammeln kann, ausblendet und nur das Ziel betrachtet, kann man das Problem auch ohne große Anpassungen lösen, indem man einfach direkt dem verletzten Spieler die Punkte in der tradefreien Phase gutschreibt.
Und wie bereits schon Caesar geschrieben hat, hätte diese Lösung zusätzlich den Charme, dass ein Starspieler automatisch besser kompensiert wird als ein Rollenspieler.

Bei dem Vergleich mit Nurkic und Whiteside gebe ich Dir absolut recht, dass es eigentlich nicht sein kann, dass Nurkic in dem Fall mehr Punkte sammeln würde als Whiteside. Dennoch würde es auch für einen Neuling niemals Sinn machen, Nurkic zu picken, da die Kompensation mit den Punkten nur in der tradefreien Phase erfolgen soll. Ich hätte also ab dem ersten Tag der Tradephase eine Karteileiche im Kader, die keine Punkte mehr sammelt und dazu auch noch gesichert keine Wertsteigerung machen wird. Für das Geld von 8.58 Mio gibt es also deutlich bessere Optionen.
Und genau aus demselben Grund hakt auch das Argument mit Anfernee Simons. Denn logischerweise sammelt ein Spieler, der nur 0.56 Mio kostet, deutlich weniger Punkte als ein Top-Spieler, der 8.58 Mio kostet. Der Vergleich müsste also vielmehr Nurkic vs. Doncic, Trae Young oder SIakam heißen. Und in dem Fall weiß auch jeder Neuling eindeutig, welcher Spieler die bessere Option ist.

Dem Argument mit dem Erklären kann ich auch nur bedingt folgen. Es ist doch viel einfacher einem Neuling ein System zu erklären, bei dem ein Spieler, auch wenn er nicht spielt, Punkte erzielen kann, als ein kompliziertes System mit Injury Spots oder Trades, für die evtl. auch noch besondere Regeln gelten. Da einem Neuling auch sicherlich nicht die ganze Tragweite der Varianten mit Injury Spots und Trades bewusst ist, wäre der Einstieg für ein Neuling bei der Variante mit Gutschreiben der Punkte darüber hinaus auch noch um einiges leichter.


Diesen Ansatz finde ich schon interessanter. Ich habe die letzte Crossover-Saison aufgrund der negativen Ereignisse stark verdrängt/vergessen. In den Regeln steht hier tatsächlich nichts dazu.
Auch wenn man Spieler erst ab 6 Spielen in sein Team traden kann, ist die angesprochene "3-fach-Bestrafung" weiterhin gegeben.
Eine zielführende Regel sollte eher beinhalten, dass Spieler erst nach ihrem persönlichen ersten Gehaltsupdate als Zugang zu einem Team getradet werden können. Andernfalls kann man es auch lassen.

Ob dies eindeutig befürwortet wird, würde ich noch bezweifeln, da gerade diese No-Brainer einen doch sehr grossen Anteil am immensen Gewinnzuwachs ausmachen - welcher vielleicht gerade wichtig ist, wenn man einen schlechten Start in der Tradefreien Phase durch Verletzungen / Pech / Unvermögen hatte.

Danke fürs Präzisieren meines Gedankens mit der 6-Spiele-Regel. Genauso hatte ich es gemeint und genauso war sie auch letztes Jahr umgesetzt.
 
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Einen INJ-Spot einzurichten, der Salarygewinne generieren kann, ohne dass der Spieler 6 Spiele absolviert hat, halte ich für völlig falsch. Das fängt zwar das wesentliche Problem einer frühen, langwierigen Verletzung auf, nämlich der fehlende Capgewinn, aber dass eine (vielleicht zufällig) überdurchschnittliche Leistung zu riesen Capgewinnen führen soll, halte ich für absurd.
Vorletzte Saison hatte ich M.Turner im Team, der sich am Ende des ersten Spiels verletzte und in dem Spiel 40 FP erzielt hat, der hätte dann einen Wert von 14,65 Mio. gehabt und damit einen Wertzuwachs von 7,45 Mio.. Das geht nicht!

Edit: Nach 6 Spielen hatte Turner übrigens einen Schnitt von 22,25 FP.

ja, deswegen habe ich gesagt es ist erstmal nur ein Parameter. Der soll den riesigen Wertzuwachs ja einschränken. Man könnte zum Beispiel auch sagen, es darf bei weniger als 6 Spielen einen maximalen Wertzuwachs von 4 Millionen geben. Da könnte man sich ja irgendwie drauf einigen. So würden zumindest die Verletzungen kompensiert.

Der Haken an der Regelung wäre dann ein Spieler wie beispielsweise Towns, der sich nach einem Spiel von 70 MPG im Training verletzt und zum Ende der tradefreien Phase für Unsummen verkauft wird. Um dies zu verhindern, könnte man eine relativ faire und mathematisch korrekte Formel einführen
 
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MJBUCK

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Hierfür würde ich vorschlagen, dass jeder Manager zu Beginn der tradefreien Phase (über den genauen Zeitraum lässt sich sicherlich noch diskutieren) für die erste Woche einen Trade zugeschrieben bekommt. Die Manager haben dann die Wahl zu entscheiden, ob sie diesen Trade nutzen wollen und dafür aber auf den möglichen Injury-Sport verzichten, oder aber diesen Trade nicht zu nutzen, um somit den bereits angesprochenen Injury-Spot später zu betätigen.

Da gebe ich Caesar eindeutig recht, dass bei einer solchen Variante aufgrund der Volatilität der Spielergehälter am Anfang der Saison Wertzuwächse generiert werden könnten, die das Spiel massiv beeinträchtigen würden.

Nicht ohne Grund war von Anfang an eine der Grundregel des Managerspiels, dass ein Spieler erst eine gewisse Anzahl an Spielen absolviert haben muss, bevor er ein Gehaltsupdate bekommt, damit sich das Gehalt zumindest halbwegs eingependelt hat.

Eine Tradevariante würde meiner Meinung nach nur mit der im letzten Jahr viel diskutierten Variante funktionieren, wo jeder Spieler während der tradefreien Phase zwei Gehälter hat, nämlich sein Startgehalt und sein aktuelles Gehalt. Bei einem Verkauf würde immer das niedrigere Gehalt gelten und beim Einkauf immer das höhere.
Nur auf diese Weise könnte verhindert werden, dass die eigentlich für Verletzungen vorgesehenen Trades für Optimierungen des Teamwertes missbraucht werden.
 

NBA Diver

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Da gebe ich Caesar eindeutig recht, dass bei einer solchen Variante aufgrund der Volatilität der Spielergehälter am Anfang der Saison Wertzuwächse generiert werden könnten, die das Spiel massiv beeinträchtigen würden.

Wieso denn? Ein Wertzuwachs von beispielsweise maximal 3 Millionen (wie gesagt die Obergrenze lässt sich hier noch diskutieren), bedeutet gleichzeitig auch einen Punkteverlust von 300 Punkten im Beispiel von Myles Turner, über die Saison verteilt gleicht sich das in etwa aus.

Eine Tradevariante würde meiner Meinung nach nur mit der im letzten Jahr viel diskutierten Variante funktionieren, wo jeder Spieler während der tradefreien Phase zwei Gehälter hat, nämlich sein Startgehalt und sein aktuelles Gehalt. Bei einem Verkauf würde immer das niedrigere Gehalt gelten und beim Einkauf immer das höhere.
Nur auf diese Weise könnte verhindert werden, dass die eigentlich für Verletzungen vorgesehenen Trades für Optimierungen des Teamwertes missbraucht werden.

--> dem stimme ich auch zu, klingt plausibel.
 

Caesar

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Wieso denn? Ein Wertzuwachs von beispielsweise maximal 3 Millionen (wie gesagt die Obergrenze lässt sich hier noch diskutieren), bedeutet gleichzeitig auch einen Punkteverlust von 300 Punkten im Beispiel von Myles Turner, über die Saison verteilt gleicht sich das in etwa aus.
  1. Hat Turner damals 8-9 Spiele ausgesetzt und bei einem 22,25 FP-Schnitt wären es deutlich unter 300 FP.
  2. Hat Turner im Laufe der Saison es nie geschafft, einen Wertzuwachs zu erzielen. Nur nach seinem 1. sehr guten Spiel lag sein Schnitt über dem des Vorjahres. Aus einem schlechten Pick (Wertverlust) würde die Regel einen sehr guten Pick machen (X mio. Wertgewinn).
  3. Würde ich zu Saisonbeginn eher die 3 Mio Cap als 300 FP nehmen, das gleicht sich nicht aus. Im Laufe der Saison kann ich mit zusätzlichen 3 Mio. Cap mehr als 300 FP generieren. Eine Verletzung könnte also zu einem Vorteil werden.
  4. Kann ich mich an eine Saison erinnern, in der Westbrook nach einem ersten Monsterspiel (ca. 50 FP) sich direkt zu Beginn des zweiten Spiels verletzte und dann ca. 50 FP in 2 Spielen, also einen 25er-Schnitt hatte. Da hätte ich dann gar keinen Capgewinn erzielt, während ich bei einem Spieler wie im Fall Turner einen riesen Capgewinn erziele. Das macht das Game noch mehr (oder genauso sehr) zu einem Glücksspiel und gleicht nichts aus.

Eine Regelung, die bei Verletzungen den Verlust von Wertsteigerungen ausgleicht sehe ich noch nicht.
 

Ivan_Sorenson

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Als Neuling jetzt mal etwas simpler:
S. Curry jetzt verletzt, hat vorher ja noch nicht allzuviel gerissen, und auch nur 4 Spiele absolviert, also kein (in diesem Fall wohl negatives) Gehaltsupdate?
Klar, er fehlt jetzt für die nächsten 9 Spiele (mindestens). Dann startet die Tradephase und ich könnte ihn für das Startgehalt abstoßen?

Angenommen er kommt nach dem AllStar-Break zurück, ich warte die ersten beiden low-FP Spiele ab und dann das Gehalts Downgrade. Er fällt auf 7 Mio (oder was auch immer), ich hole ihn günstig zurück und er legt MVP-Zahlen auf. Und kracht Beim Gehaltsupgrade 2 Wochen später mit 15 Mio durch die Decke.

Klar ist jetzt grade Frust da, aber gehört halt zum Spiel dazu.
Wenn bei Monopoly keiner auf die Straßen kommt auf denen meine Hotels stehen, muss ich auch mit der Situation die ich habe arbeiten und kann nicht sagen: "Hey, die Felder werde nicht gewürfelt, dann verschieb ich meine Hotels halt auf eine andere Straße".
 

Aldis

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So, dann ist Curry mit Handgelenksbruch jetzt auch raus.

Grundsätzlich würde mich brennend interessieren @Tomrock wie hier mit Spielern umgegangen wird, die weniger als 6 Spiele gemacht haben? Sind diese zum alten Preis kaufbar, oder nicht?
 

Bundy

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Moin zusammen.

Ich habe hier jahrelang eigentlich nur mitgelesen, aber jetzt beteilige ich mich auch einmal direkt.
Da es für einige scheinbar relevant ist: Ich bin so ziehmlich von Anfang an dabei, und war vor dem Absturz der Datenbank in der Allzeitrangliste 2-4.
Motivation war dort nochmal hinzukommen, wird mit Curry, Young, Bagley und Collins schwer - daher relevantes Thema auch für mich. :)

Damit der Beitrag nicht zu lang wird, kurz und knapp:
Für mich war die Anfangsphase immer zu sehr vom Glück geprägt. Aus Forenmeldungen Mehrheiten abzuleiten finde ich allerdings fragwürdig, daher wäre ich allgemein für eine Abstimmung aller Teilnehmer zu dem Thema. Tradefreie Phase ändern: Ja / Nein?

Falls die Mehrheit für Ja ist, können Vorschläge eingereicht werden. Dann kann die Leitung (Tom) mögliche/programmierbare/umsetzbare Vorschläge für alle Teilnehmer zur Wahl stellen (was möglich/integrierbar ist, ohne hohe Stabilitätsrisiken, Aufwand etc. wisst nur ihr).

Wenn dann ein Vorschlag über 50% bekommt, sollte man ihn einfach mal testen ( wie man es mit anderen auch schon getan hat), wenn keiner die Mehrheit (nicht nur das Forum) überzeugen kann und alle unter 50% sind - bleibt die Phase eben so wie sie ist.


Ziel der Phase ist es doch, zu große Gehaltssprünge bei niedriger Spielzahl am Beginn der Saison möglichst zu verhindern.
Wunsch ist, den daraus resultierenden Glück/Pech/Verletzungsfaktor etwas zu reduzieren. Entweder die Ohnmacht beheben , oder die Auswirkungen abpuffern.
Denn eigentlich beginnt das Spiel ja erst nach der Phase. Daher sollte diese noch möglichst keinen (vor)entscheidenden Charakter haben.
Mein Vorschlag:
Nach der Phase werden lediglich die Managerpunkte der 13 besten Spieler gewertet. Der Rest bleibt beim Alten.
Es geht mir auch nicht darum jeder Befindlichkeit, Laune und jedem Einzelfall gerecht zu werden. Aber das würde einfach (die Punkteauswirkung) etwas abpuffern, bevor das Spiel dann richtig losgeht. Und für viele womöglich den Spaß/Motivation erhalten. Denn darum geht es ja unter dem Strich (also mir :) ).
Und ich hoffe (Tom?=) ), das ließe sich recht einfach umsetzen.

LG Bundy
 

Tomrock

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Stark, dass ihr so intensiv über dieses Thema diskutiert. Es zeigt, dass der US-Manager weiterhin sehr beliebt ist und im bisherigen Saisonverlauf - trotz einer Beta-Version, in der Fehler leider nicht auszuschließen sind - keine großen Probleme bereitet.

Allerdings muss ich betonen, dass jegliches Eingreifen in das Spiel zum jetzigen Zeitpunkt kontraproduktiv ist. Einerseits ist es schwer, alle Manager mit potenziellen Anpassungen abzuholen und darüber zu informieren, andererseits sind wir noch am Anfang der Saison und wissen nicht, wie die Trade-Phase vom System bearbeitet wird (weil eben Beta-Version). Zudem fehlen uns die Ressourcen, um im laufenden Saisonbetrieb gravierende Änderungen umzusetzen.

Die eingebrachten Vorschläge sind alle einer Überlegung wert. Ich schätze Eure Kreativität und das Ideenreichtum. Meine Ausgangsfrage einige Beiträge weiter oben war ja, ob das Spiel ggf. von 15 auf 12 Kaderplätze reduziert werden sollte. Wie wäre es zum Beispiel, wenn es weiterhin bei 15 Kaderplätzen im Team bleibt, jedoch in der tradefreien Phase nur die 12 besten Spieler gewertet werden? Danach, also mit Beginn der Trade-Phase, zählen dann alle 15 Spots?

Zugegeben, bei jedem Vorschlag ist viel Theorie dabei, die auch einem Live-Tests bedarf. In dieser Saison können wir ein solches Szenario jedoch leider nicht mehr abbilden - in welcher Form auch immer. Allerdings sammeln wir die Vorschläge und werden nach der Saison 2019/2020 das Spiel um weitere Features erweitern.

Eine wichtige Ankündigung zum Abschluss: Demnächst wird es zum US-Manager eine große Umfrage geben, was gut und was schlecht und was verbesserungswürdig ist. Dort werden auch Vorschläge aus diesem Forum mit einfließen.

Entscheidend bei Änderungen ist, dass der Spielspaß, die Spannung und das Miteinander erhalten bleiben, damit viele US-Manager noch lange Freude daran haben.
 

Caesar

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@ Tom: Ich bin begeistert, wie fehlerfrei das Spiel diese Saison läuft, ich habe nicht einmal Abweichungen zu den offiziellen NBA-Stats fetstsellen können (habe natürlich nicht alle Spieler verfolgt), was letztes Jahr immer wieder für Unruhe gesorgt hat. Große Klasse.

Ich denke auch, dass diese Saison keine Änderungen im laufenden Spiel vorgenommen werden sollten (bestenfalls die Idee, Spieler in der Tradephase erst nach dem ersten Gehaltsupdate freizugeben). Die Ankündigung, das Game zur nächsten Saison weiter zu entwickeln finde ich großartig.

Edit: Den Vorschlag, in der Startphase nur die 12 besten Spieler zu werten finde ich auch nicht schlecht, wenn man damit diejenigen beruhigen kann, die den Verlust der FP durch Verletzungen beklagen. Es wäre quasi eine Umkehrung des Gedanken der INJ-Spots und würde die Punkteabstände am Ende der Startphase voraussichtlich verringern.
 
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