US-Managerspiel 2013/14


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Tomrock

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Danke für die interessanten Anregungen, Meinungen, Ideen und Gedanken der vergangenen Tage.

Ich habe mir das alles durchgelesen und auch darüber nachgedacht, wie man den ersten Monat des Wartens relativ konstruktiv verbessern könnte. Alles nur im Konjunktiv, weil es natürlich noch diskutiert werden muss etc.

Meine Idee, um mit aktuellen Mitteln und Möglichkeiten - also ohne großen zusätzlichen Programmieraufwand, der das Spiel verkompliziert - einen Kompromiss zu schaffen:

- An den exakt 15 Spielern im Aufgebot sollte nicht gerüttelt werden, weil sonst die Vergleichbarkeit mit anderen Spielzeiten aufgrund unterschiedlicher Gesamtpunktezahlen nicht mehr sauber gewährleistet wäre.

- Was aber reizvoll wäre: Alle Manager starten mit 0 Trades. Eine Woche (oder so) nach Saisonstart gäbe es dann die Option des Tradekaufens. D.h. nur Spieler, die noch Restgeld bei der Zusammenstellung ihres Originalkaders für einen Trade-Kauf gespart haben, können bei Bedarf Trades kaufen - und anwenden.

- Wenn dann nach 4 bis 5 Wochen die offizielle Trade-Phase startet, erhält jeder Manager 3 Trades und alles ist wie bisher.

Was meint ihr? Wäre das attraktiv für 2014/2015?
 

durant35

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Bin jetzt jahrelang dabei und hab/hatte auch schon mal mehr oder weniger Probleme mit verletzten. Jedenfalls hab ich definitiv vor der Startphase am meisten "Angst", da man 4-5 Wochen einfach nur Zuschauer ist.

Trotzdem gefällt mir der Vorschlag mit dem Trade kaufen nicht. Denn er löst ja nicht nur den Nachteil den Manager mit verletzten Spielern haben sondern kann jedem, der ein oder zwei schlechte Spieler genommen hat einen Vorteil bringen.
Wer also z.B. 3 Mio. an Gehalt behalten hat könnte so miese Preis-/Leistungsentscheidungen wie z.B. die Wahl von Oladipo, Asik, Rose oder C.Zeller etc. in Plumlee, J.Hill, Kanter etc. umtauschen ohne das seine Spieler BISHER all zu sehr durch Verletzungen gebeutelt wurden. Und durch die Preiserhöhung/-senkung zum 1.12 hätten sie sogar im Vergleich zum ursprünglichen Team noch Gewinn gemacht. Da würde sich ja JEDER einige Mio aufbewaren um eigene Fehlentscheidungen gegen billige Sleeper vor dem 1.12 auszutauschen. Halte ich somit für diejenigen, die solche Spieler gewählt haben für nicht gerecht.

Meiner Meinung muss es definitiv eine komplett tradefrei Phase von zumindest 2 Wochen geben geben.
Danach könnte es, falls dies programmiertechnisch möglich ist, eine Zwischenlösung geben. Spätestens danach müßten aber bereits die Gehälter den Leistungen angepasst sein.
Jeder Manager könnte dann z.B. bereits die 2 Trades bekommen und diese bis zum 1.12. unter erschwerten Bedingungen nutzen können, um langfristige Verletzungen etwas zu mildern.
Beispielsweise könnte er in dieser Zeit für den Spieler, den er verkaufen möchte, nur die Hälfte des eigentlichen Preises bekommen. So hat man zwar einen deutlichen Nachteil, aber man fällt bis Dezember nicht ganz ins bodenlose. Dadurch würden sich aber Trades wegen Formschwankungen kaum mehr lohnen.
 

L-X

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@Tomrock
Keine gute Idee, wie ich finde. Man könnte dann bspw. mit einem 48 Mio.-Roster in die Saison gehen und den ersten Monat dazu nutzen, alle Fehlgriffe bei der Teamzusammenstellung gegen Spieler auszutauschen, deren Preise Anfang Dezember explodieren werden. Dabei arbeitet man schön die Liste der Spieler mit dem meisten Wertgewinn ab, hat einen astronomischen Cap und 80% aller Manager mit einem nahezu identischen Team.
 

Caesar

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Was hier bei den ganzen Vorschlägen unberücksichtigt bleibt, ist das Problem, dass irgendjemand Sachen wie optionale Bankspieler, Kauf- und Verkaufsdifferenzen, offizielle Verletztenlisten etc. auch programmieren muss.
Dies war auch meine Überlegung, weshalb ich die vielleicht bessere Ersatzspieler-Alternative kritisch sehe.

Tomrock schrieb:
An den exakt 15 Spielern im Aufgebot sollte nicht gerüttelt werden, weil sonst die Vergleichbarkeit mit anderen Spielzeiten aufgrund unterschiedlicher Gesamtpunktezahlen nicht mehr sauber gewährleistet wäre.

- Was aber reizvoll wäre: Alle Manager starten mit 0 Trades. Eine Woche (oder so) nach Saisonstart gäbe es dann die Option des Tradekaufens. D.h. nur Spieler, die noch Restgeld bei der Zusammenstellung ihres Originalkaders für einen Trade-Kauf gespart haben, können bei Bedarf Trades kaufen - und anwenden.
Hierbei besteht aber gerade das Problem, dass man durch Tradekäufe sein Team zu Beginn umbaut, indem man Spieler, die sehr gut gestartet sind, abgibt und sich Spieler, die eher schwach gestartet sind, dafür ins Team holt. Daher dachte ich an eine beschränkte Trademöglichkeit.

Man könnte natürlich beide Ideen kombinieren und die Tradekäufe auf 1-2 pro Woche beschränken. Durch den Kauf verliere ich 1,5 Mio. Cap, was einen Trade etwas uninteressanter macht, aber sich vielleicht lohnt, wenn ich stattdessen nicht 2 Wochen lang auf einer Position 0 Punkte erhalte.

EDIT:
Die ersten 2,5 Wochen völlig tradefrei und danach die Kaufoption hatte ich vorausgesetzt. Und da müsste dann auch das erste Gehaltsupdate stattfinden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

MJBUCK

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Also die Regelung mit den Tradekäufen in der Anfangsphase sehe ich auch sehr, sehr kritisch. Denn es würde die Leute nur unnötig belohnen, die schlichtweg schlechte Entscheidungen wie z.B. Dennis Schröder getroffen haben. Der hat zwar auch DNPs, aber die sind völlig zu Recht, weil er einfach richtig kacke gespielt hat und sich nun auf der Bank wiederfindet.

Genau in diesem Punkt sehe ich auch die Schwäche mit den Ersatzspielern. Denn eine DNP aufgrund von schlechter Leistung darf nicht durch mögliche Punkte eines Ersatzspielers belohnt werden. Und da man anhand des Boxscores nicht erkennen kann, ob ein Spieler aufgrund einer Verletzung oder aufgrund schlechter Leistung nicht gespielt hat, müssten die Jungs von Crossover bei jedem einzelnen DNP entscheiden, weshalb es zu einem DNP kam. Dies wäre eindeutig viel zu viel Arbeit für die Macher. Zum anderen sehe ich neben dem programmiertechnischen Aufwand auch Schwierigkeiten in der konkreten regeltechnischen Umsetzung in Bezug auf einen Ersatzspieler.
Wann kommt der Ersatzspieler genau zum Einsatz:
- Nur dann, wenn der Ersatzspieler an dem Tag auch gespielt hat, wenn ein Spieler aus dem eigenen Kader am selben Tag ein DNP hatte.
- Oder kommt die Spieltagswertung des Ersatzspielers auch dann zum Zuge, wenn er selber erst 1, 2 oder 3 Tage nach dem DNP eines Spielers aus dem eigenen Kader ein Spiel absolviert hat.
- Wenn man an einem Spieltag 2 DNPs hat, würde dann auch ein früherer Spieltag des Ersatzspielers gewertet werden, damit man beide DNPs ausgleicht

Man könnte sich wahrscheinlich noch etliche weitere Szenarien überlegen, aber egal wie man es dreht oder wendet, es wäre äußerst schwierig, eine sinnvolle, stichfeste Regelung zu finden.
Von daher halte ich die Ersatzspielerregelung, obwohl sie das Problem am ehesten angehen würden, für nicht umsetzbar.

Mit den Tradekäufen könnte man sich meiner Meinung nach höchstens darauf einigen, dass sie frühestens nach 3 – 3 ½ Wochen aktiviert werden und sie maximal auf 3 Käufe bis zum offiziellen Tradebeginn begrenzt wird.
Aber nach einer Woche kann man die Tradekäufe meiner Meinung nach aus zweierlei Gründen nicht aktivieren. Zum einen würden Leute wie bereits oben beschrieben schlichtweg schlechte Entscheidungen ganz einfach bereinigen können, was nicht Sinn und Zweck sein kann und zum anderen hätte man z.B. einen MCW nach einer Woche für 14 Mio. verkaufen können, weil sein Schnitt bis dahin noch so hoch war. Für mich wäre diese Regelung sehr vorteilhaft gewesen, da ich ihn auch in meinem Team habe, aber diese 14 Mio. hätte einfach niemand verdient gehabt, weil er einfach keine 14 Mio. wert ist, wie man mittlerweile auch sehen kann.

Und die Sache, dass man mit DNPs in der tradefreien Phase nicht nach vorne kommen kann, ist auch einfach nur bedingt richtig. Sowohl mein Bruder als auch ich hatten im letzten Jahr im Anfangstean Anthony Davis (der nach 7 Spielen komplett ausfiel), Brandon Roy (nur 4 Spiele) und Chris Copeland (etliche DNPs). Dazu kamen noch ein paar weitere DNPs von den anderen Spielern. Folglich haben wir uns beide zu Beginn der Tradephase um die Plätze 1200 – 1400 befunden (und dies auch nicht ganz zu Unrecht, denn wir wussten, was wir für ein Risiko mit Roy und Copeland eingegangen sind). Wir haben es aber beide geschafft, durch gutes Traden bis zum Ende der Saison auf die Plätze 5 und 6 vorzurücken. Also unmöglich ist es definitiv nicht trotz vieler DNPs noch nach vorne zu kommen, auch wenn natürlich in der Tradephase dann nicht mehr viel schief gehen darf.
Das einzig wichtige ist, dass die Mindestspielgrenze, bei dem das Gehalt eines Spielers angepasst wird, bei 6 Spielen bleiben muss. Denn so ist es eindeutig zu verkraften, dass sich ein MCW, Bledsoe oder wie bei mir im letzten Jahr ein Anthony Davis in der tradefreien Phase verletzt, denn schließlich haben alle Spieler in den bisherigen Spielen so gut gespielt, dass man für den guten Pick mit Beginn der Tradephase die verdiente Belohnung in Form einer deutlichen Wertsteigerung bekommt. Und die Wertsteigerung ist es doch eigentlich, worauf man bis zum Tradebeginn aus ist und nicht die Punkte. Und solange die Wertsteigerung für verletzte Spieler, die gerade mal 6 Spiele absolviert haben müssen, weiterhin gegeben ist, sind Verletzungen meiner Meinung nach während der Saison noch zu kompensieren.
 

sefant77

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Trades/Wertupdates nach 2.5 Wochen geht einfach mal gar nicht, weil es noch zuviele Leistungs-Anomalien gibt. Da hättest du dann dieses Jahr MCW gegen Lebron tauschen können und hättest noch Geld freigeschaufelt, Plumlee mit weit über 20 FPG gegen irgendeinen Allstar etc.

Oder Manager A hat das Glück einen einen absoluten Überperformer drinzu haben und tauscht ihn nach 2.5 Wochen gegen einen Starspieler, welcher (auch durch Verletzung) einen absoluten Grottenstart hatte. Manager B hatte diesen ins Startteam geholt - in dem Fall hätte Manager B gegenüber A einen noch größeren Nachteil als wenn er einfach nur durch ein paar DNP Punkte verloren hätte, aber der Spieler dann bis zum 1.12. noch genug Spiele hatte um seinen Schnitt erträglich zu korrigieren um kein absolutes Billig-Pickup zu werden.


3.5 Wochen halte ich auch noch zulange. Was man machen könnte wäre ein Extra-Update mitten in der Woche genau nach 4 Wochen, wenn man denn die Zeit etwas verkürzen will. Aber selbst mit dem 1.12. hast du dann genug Auswahl zwischen eigenen Überperformern und Unterperformern zum ertraden.

Und auch irgendwelche Lösungen mit Ersatzbank o.ä. nur um das Risiko von DNPs oder vorzeitiger Graupenentsorgung halte ich für falsch. Den Faktor Pech/Glück hast du sowieso das gesamte Jahr, auch in der Tradephase. Der eine Manager hat das Pech und ein gerade ertradeteter Spieler verletzt sich sofort und er muß mehrfach 1.5 Mio zusätzlich verbrennen und einem anderen GM passiert sowas das gesamte Jahr nicht.

Bei den Startteams muß man halt seine Risikobereitschaft abschätzen. In unserer Divison waren alle einhellig der Meinung daß Martin seinen Schnitt bei den Wolves um einiges pushen wird und eigentlich ein lohnenswerter Pick wäre. Trotzdem haben alle aufgrund der tradefreien Phase und seiner Verletzungshistory abgewunken. Da gratulieren wir jetzt denen, welche die Eier hatten ihn zu picken. Aber gleichzeitig hätten wir auch geschrieben "selber schuld" wenn Martin DNPs gesammelt hätte und der Manager hier rumheulen würde.

Das Anfangsrisiko kann man durch die Spielerauswahl beeinflussen, unvorhersehbare Verletzungen passieren halt auch, aber sind das normale Glück oder Pech wie es auch im Rest der Saison vorkommt.

Und Verletzungen/Graupen in den Startteams versauen einem auch nicht gleich die gesamte Saison. Wir hatten in unserer Division eigentlich immer einen dabei, der hatte Verletzungen/Graupen in den Startteams, war zu den Beginn der Trades auf Platz 5xx und hat trotzdem noch locker Top50 gemacht...

Also bitteschön alles so belassen. Die vorgeschlagenen Änderungen erhöhen meiner Meinung eher sogar noch den Faktor Glück - von "keine DNPs" hin zu "Glück mit den 2.5 Wochen Überperformern"
 

durant35

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Du hast ja recht, dass man zu nach 2 Wochen z.B. nicht einen überragenden MCW gegen einen moderat beginnenden LBJ bei gleichem Gehalt tauschen dürfte.
Aber das wäre doch auch nicht möglich gewesen, wenn man wie von mir vorgeschlagen,nach 2 oder 3 Wochen bis zur eigentlichen Tradephase die Spieler z.B. nur für den halben Wert (der dann natürlich aktualisiert sein muss) verkaufen dürfte.
Selbst wenn, wie hier bereits erwähnt, ein MCW dann 14 Mio wert gewesen wäre (was trotz der starken Anfangsphase weit übertrieben war, da er in der der ersten Spiele unter 20 Managerpunkte lag) hätte man ihn wenn er länger verletzt gewesen wäre nur für 7 verkaufen können. Und dafür bekommt man keinen James.
So könnten halt Verletzungen etwas kaschiert werden. Und wenn einer einfach nur "******e" spielt und nicht mehr eingesetzt wird würd bekommt man ja beim Verkauf auch kaum was für ihn. Also würd man, obwohl er nicht verletzt ist, für eine miese Wahl zu Beginn der Saison ja auch noch bestraft.
 

sefant77

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Zum Manager-Spiel gehört halt auch der Faktor Glück (möglichst verletzungsfrei in den ersten 4 Wochen und ertradete Spieler bleiben auch gesund) und mir gefallen halt alle Vorschläge diesen in der Startphase noch weiter zu verringern absolut nicht. Damit spreche ich für die meisten in unserer Division.
 

Milchbart

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In den letzten Jahren (unter Cuttino) wurde einiges probiert und man ist dann doch wieder zur jetzigen Lösung zurückgekehrt. Viele der gemachten Vorschläge sind interessant, aber benötigen zum einen hohen Programmieraufwand und zum anderen weiß man nicht, ob sie dann tatsächlich besser sind als die bisherige Lösung.

Der Glücksfaktor ist zwar ein wichtiger Teil des Spiels, aber wenn man ein guter Manager ist, dann sollten die Top80 immer möglich sein. Zudem gibt es viele Beispiele, die zeigen, dass sogar Topplatzierungen mit miesem Startteam möglich sind. Soll heißen, dass die derzeitige Lösung so schlecht nicht sein kann. Das wurde ja inzwischen auch schon zur Genüge ausgeführt.

In den kommenden Jahren sollte man sich lieber auf Premium-Features konzentrieren und eine komplette Saison ohne Bugs und mit vollem Funktionsumfang vom Start weg möglich machen.
 

Short-E

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In den letzten Jahren (unter Cuttino) wurde einiges probiert und man ist dann doch wieder zur jetzigen Lösung zurückgekehrt. Viele der gemachten Vorschläge sind interessant, aber benötigen zum einen hohen Programmieraufwand und zum anderen weiß man nicht, ob sie dann tatsächlich besser sind als die bisherige Lösung.

Der Glücksfaktor ist zwar ein wichtiger Teil des Spiels, aber wenn man ein guter Manager ist, dann sollten die Top80 immer möglich sein. Zudem gibt es viele Beispiele, die zeigen, dass sogar Topplatzierungen mit miesem Startteam möglich sind. Soll heißen, dass die derzeitige Lösung so schlecht nicht sein kann. Das wurde ja inzwischen auch schon zur Genüge ausgeführt.

In den kommenden Jahren sollte man sich lieber auf Premium-Features konzentrieren und eine komplette Saison ohne Bugs und mit vollem Funktionsumfang vom Start weg möglich machen.

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htd

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Will nur mal anmerken, dass dieses Forum hier keineswegs repräsentativ für die Masse an Managern ist. In meiner Division bin ich der einzige, der hier überhaupt liest (und fast nie schreibt), die meisten kennens nicht mal.

Weiß daher nicht, warum wegen ein paar Manager, die sich über DNPs (also über ihre Picks) ärgern, jetzt so eine Diskussion ernst haft geführt werden sollte, die es schon 100 Mal gab.

Ein Manager schreibt "Saison 5 1/2 Monate, dann kann nicht 1 Monat komplett gesperrt sein". Hallo? Das sind nicht mal 20 % der Saison. Ein Großteil der Leistung als Manager liegt ja eben darin, richtig zu picken. Sobald irgendeine Möglichkeit gegeben wird, vor Ablauf der tradefreien Phase zu traden, werden das alle tun und damit werden nicht nur Verletzungen bekämpft, sondern die kluge Teamwahl bekommt noch weniger Wert.

Gegen alle Änderungen diesbezüglich.

edit: Weniger als 1 Monat tradefreie Phase ist statistisch gesehen bei 82 Spielen auch absolut unmöglich (studiere Statistik). Selbst nach 1 Monat gibt es noch starke Anomalien in den Marktwerten, da gerade einmal 15-18 Spiele rum sind. Eigentlich müsste man's noch länger laufen lassen, aber irgendwann will man ja auch aktiv werden (Ich brenne auch schon auf meine ersten Trades). 1 Monat ist ein guter Kompromiss.

edit2:

+1
 

Caesar

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Ein Großteil der Leistung als Manager liegt ja eben darin, richtig zu picken. Sobald irgendeine Möglichkeit gegeben wird, vor Ablauf der tradefreien Phase zu traden, werden das alle tun und damit werden nicht nur Verletzungen bekämpft, sondern die kluge Teamwahl bekommt noch weniger Wert.

Das sehe ich anders, zur Zeit ist eine gute Teamauswahl wesentlich vom Verletzungsglück bzw. Verletzungspech abhängig. Richtig ist, dass andere auch bei Tradebeschränkungen ohne Verletzungssorgen ihr Team korrigieren können und damit ebenfalls ein Vorteil erlangen.

Und um es abschließend noch mal klar zu stellen, ich kann mit welcher Regelung auch immer gut leben. Ich hatte die letzten beiden Saisons nur verstärkt wahrgenommen, dass viele Manager während der Startphase frustriert sind und dann bereits aus dem Game aussteigen. Daher wollte ich diese Ideen noch einmal zur Diskussion stellen. Auch wenn ich schon einen haufen DNPs gesammelt habe, auch durch eigene Blödheit!, ziehe ich das Game eh durch und setze mir dann halt neue Ziele.
 

sefant77

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Das sehe ich anders, zur Zeit ist eine gute Teamauswahl wesentlich vom Verletzungsglück bzw. Verletzungspech abhängig.

Wesentlich? Quatsch, das Wesentliche bei der Teamauswahl ist die Leute mit den höchsten Steigerungspotential zu picken und den verlockenden Gurken/Fails aus dem Weg zu gehen. DNPs werfen einen Punktemäßig nach hinten, aber sowas ist wie schon geschrieben aufholbar.

Und was gab es da schon großartig diese Saison?

Wer Leute wie Rose, Curry oder Deron im Startteam hatte war sowieso selber Schuld. Was gab es noch an nennenswerte DNP?
Butler - von Anzahl Spiele/FP-Schnitt nichts was man nicht aufholen kann
Gasol/Iggy: betrifft nur etwas mehr als eine Woche
MCW: Nur eine Handvoll Spiele
McGee: Kann man sogar noch glücklich sein daß er wahrscheinlich das 6. Spiel nicht macht. Da nehm ich lieber den Punkteverlust als den Wertverlust.

Da gibt es diese Saison eigentlich nichts zum rumheulen von wegen Verletzungspech macht die gesamte Saison kaputt etc.

Ich hatte die letzten beiden Saisons nur verstärkt wahrgenommen, dass viele Manager während der Startphase frustriert sind und dann bereits aus dem Game aussteigen.

Dann sollen solche Lutscher doch aussteigen, denen fehlt dann sowieso der benötigte Ehrgeiz für Topplatzierungen. Ich spiele lieber gegen 500 gute Manager als 3000 Normale, denen man es noch mit diversen Regeländerungen erleichtert.

Ich gehöre übrigens auch prinzipiell zu den Leuten die jedes Jahr entweder 1-2 Vollgraupen drin haben oder Langzeitverletzte und ich muß mich auch immer mühsam nach vorne kämpfen. Hat auch seinen Reiz, wobei ich mir auch immer bewußt bin daß der Top10 Zug meistens schon abgefahren ist.
 

Caesar

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Wesentlich? Quatsch, das Wesentliche bei der Teamauswahl ist die Leute mit den höchsten Steigerungspotential zu picken und den verlockenden Gurken/Fails aus dem Weg zu gehen. DNPs werfen einen Punktemäßig nach hinten, aber sowas ist wie schon geschrieben aufholbar.
Das Stimmt, wesentlich ist es nicht aber ein Faktor, ob ich mit meinem Team ZUR ZEIT oben mitspiele oder nächste Woche mit 500+ Punkten Rückstand ins Rennen gehe.

Und was gab es da schon großartig diese Saison?

Wer Leute wie Rose, Curry oder Deron im Startteam hatte war sowieso selber Schuld. Was gab es noch an nennenswerte DNP?
Butler - von Anzahl Spiele/FP-Schnitt nichts was man nicht aufholen kann
Gasol/Iggy: betrifft nur etwas mehr als eine Woche
MCW: Nur eine Handvoll Spiele
McGee: Kann man sogar noch glücklich sein daß er wahrscheinlich das 6. Spiel nicht macht. Da nehm ich lieber den Punkteverlust als den Wertverlust.

Da gibt es diese Saison eigentlich nichts zum rumheulen von wegen Verletzungspech macht die gesamte Saison kaputt etc.

Diese Aufstellung ist nicht so ganz vollständig, da haben einige in unserer Division noch ganz andere DNPs gesammelt.

Dann sollen solche Lutscher doch aussteigen, denen fehlt dann sowieso der benötigte Ehrgeiz für Topplatzierungen. Ich spiele lieber gegen 500 gute Manager als 3000 Normale, denen man es noch mit diversen Regeländerungen erleichtert.

Neben der freundlichen Bezeichnung für weniger frustresistente Mitspieler weiß ich nicht, ob das die Macher hier auch so sehen. ;)
 

Joey

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Das Stimmt, wesentlich ist es nicht aber ein Faktor, ob ich mit meinem Team ZUR ZEIT oben mitspiele oder nächste Woche mit 500+ Punkten Rückstand ins Rennen gehe.

das kann aber unmöglich allein an den Verletzten liegen ;) Außer man geht (bewußt oder unbewußt) das Risiko ein und holt sich einen Tobias Harris, Knight oder Wilson Chandler ins Team.

Für die unbewußten heißt es nächstes Jahr in der FG-Vorbereitung die Hausaufgaben besser zu machen. Gibt ja auch genügend Rookies und Frischlinge, wenn man mal die neue Rekordanmeldungen heranzieht ;)

Für die bewußten. Wer das Risiko eines verletzen Spielers nimmt, braucht sich hinterher nicht beschweren. Gerade am Anfang, wenn man genau weiß, dass man nicht eingreifen kann. Egal wie gut die Leistungen im letzten Jahr waren und wie groß das Upside ist. Da muss man sich klar an die eigene Nase packen. Nicht so gierig sein beim nächsten Mal ;)

sefant77 (sehr schönes Beispiel mit Kevin Martin :thumb:) und andere haben es doch hier trefflich beschrieben. Auch mit anderen Beispielen. Rose ist ganz klar kein Pech, Marc Gasol schon usw.

Also jammer nicht rum, bring nen vernünftigen Vorschlag oder greif nächste Woche mit den Trades nochmals richtig an. Dieses Jahr ist doch alles so eng zusammen, da sollten 500 FPs locker aufzuholen sein. Und wenn eure Division komplett davon betroffen ist, gibts wenigstens ein spannendes Rennen um die Divisionskrone :D
 

Andi-S

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Hi alle zusammen,

da nun schon einige Konzepte vorgestellt wurden, wollte ich meinen Hut auch mal in den Ring werden :)

Ich denke, dass man schon durch die anderen Beiträge mitbekommen hat, dass ein neues Modell diverse Faktoren, wie:

1) Spieler mit guten Anfangsteams müssen belohnt werden

2) Es darf kein zu früher Zeitpunkt für die Trades gewählt werden, da die MP/PS sonst nicht repräsentativ ist

3) Der unterschiedliche Spielplan der Teams muss beachtet werden

4) Die Programmierung muss einfach bleiben (Problem: DNP aus Verletzung?, unterschiedliche Anzahl der Spiele eines Teams)

berücksichtigen muss. (Es gibt wohl noch eine Reihe von weiter beachtenswerten Aspekten die mir gerade nicht einfallen ;))


Ich habe mir jedoch bei der ganzen Diskussion allerdings immer die Frage gestellt, was bei echten Teams bei einer Langzeitverletztung passiert und bin zu dem Schluss gekommen, dass hier eine Differenz zur realen NBA besteht.
Diese liegt nach m.E. darin, dass bei den echten Teams der Langzeitverletzte durch einen anderen Spieler ersetzt wird (Hickson etwa für McGee jetzt auf der Centerposition startet) also immer noch 5/5 Spieler starten, wobei im Fantasy-Game durch den Ausfall nur noch 14/15 mitspielen.
Im Ergebnis spielen also in der NBA nicht 1-Mann weniger, sondern lediglich das Team wird etwas geschwächt (Ups! McGee ist wohl doch nicht das beste Beispiel für meine Argumentation :laugh2:. . Na gut dann nehmen wir aus Aktualität mal die Verletzung von Derrick Rose, die das Team unbestritten schwächt)
Diese Schwächung kann jedoch über den Zeitraum der Verletzung durch einen anderen Spieler zumindest teilweise kompensiert werden (Wer mir nicht glaubt, kann ja mal bei Hr. Popovich in SA nachfragen ;)).

Von daher sollte man sich, wie ich finde, eine Lösung für dieses Problem finden.


Mein System:

Basiert ebenfalls aus einem 16. Rosterspot der außerhalb der Mannschaft vor der Saison platziert wird (entspricht etwa einem in die D-League abgeschobenen Spieler)

Dieser Spieler wirkt in dieser Zeit nicht aktiv an dem Spiel mit, kann aber bei einer Langzeitverletzung eines Teammitglieds mit diesem ausgetauscht werden. Dies steht jedoch einzig und allein im Ermessen des Managers und kann eben nur einmal irreversibel vollzogen werden.

Die Differenz des Geldes zwischen den beiden Spieler wird dann Gutgeschrieben und der 16. Rosterplatz entfällt am Ende tradefreien Phase wieder, sodass für das gleiche Geld des verletzen Spielers wieder getradet werden kann. Lediglich das Gehalt des anfangs als Ersatzspieler auserkorenen Spielers fällt weg (Ob dafür mehr als 60 Millionen Cap am Anfang zur Verfügung stehen sollte, muss Crossover dann selbst entscheiden)

Vorteil:

1) Man kann die anfängliche Schwankung der Gehaltsanpassung ausblenden (In meinem System werden der verletze und der 16. Spot zum Anfangsgehalt getauscht)

2) Manager können wie vom Spiel auch beabsichtigt nicht bereits innerhalb der Tradefreien Phase auf gute Leistungen reagieren (da keine Gehaltsanpassungen bis 1.Dez)

3) Durch das einmalige Tauschen eines Spielers wird die anfängliche Mannschaft nur wenig verändert, aber man kann auf einen wirklich lange verletzen Spieler reagieren

4) Sysstem ist praxisnah, da man wohl auf dem Rosterspot eher den billigsten Spieler platziert (bzw. den, der die wenigsten Punkte macht), d.h. das Team wird eher durch einen schwächeren Spieler ersetzt (wie nunmal auch in der Realität)

5) Das Gehalt der 15 im Anfangsteam enthaltenen Spieler wird nicht verändert (Bsp.: 5 Mio. Spieler im Team verletzt sich und wird durch den 2 Mio. Spieler ersetzt; dann fällt Ende der tradefreien Phase der 5 Mio Spieler weg, der 2 Mio Spieler bleibt aber und wird mit 3 Mio Gutschrift kompensiert)

6) Sollte jemand mit einem 0,5 spieler auf dem 16. Teamplatz beginnen und somit hohes Risiko gehen, ist er bei einer Verletzung eines guten Spielers selbst an dadurch entgangenen Punkten schuld (Mlgw. ist hier über eine Gehaltsuntergrenze für den 16. Spieler (Über 1,2 Mio) einzuführen?)

Einziger Nachteil den ich hier sehe, ist der, dass man den 16. Platz im Team evtl. mit einem schlecht spielenden Teammitglied tauscht, da er mehr Punkte macht. Der Manager geht jedoch dann auch das Risiko ein bei einer Verletzung nicht mehr reagieren zu können und so die erhofften Mehrpunkte wieder zu verlieren.
Weitere Nachteile fallen mir bis jetzt nicht ein.


Was meint ihr dazu?
 

L-X

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Einziger Nachteil den ich hier sehe, ist der, dass man den 16. Platz im Team evtl. mit einem schlecht spielenden Teammitglied tauscht, da er mehr Punkte macht. Der Manager geht jedoch dann auch das Risiko ein bei einer Verletzung nicht mehr reagieren zu können und so die erhofften Mehrpunkte wieder zu verlieren.
Weitere Nachteile fallen mir bis jetzt nicht ein.


Was meint ihr dazu?
Der einzige Nachteil ist ein gewaltiger Nachteil, da dein System den ultimativen Capgenerator produziert.
Wer z.B. Rose (aus welchem Grund auch immer) in sein Startteam genommen hat, muss mit den Konsequenzen der fehlenden Punkte und den ca. 5,7 Mio. Capverlust leben. In deinem System hätte man sich Plumlee auf Halde packen können und aus Rose zum ersten Gehälterupdate - ausgehend vom momentanen Stand - einen Spieler mit einem Wert von ca. 13,3 Mio. gemacht.
Sorry, aber der Vorschlag ist völlig irre. ;)
 

Tantrum

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Der einzige Nachteil ist ein gewaltiger Nachteil, da dein System den ultimativen Capgenerator produziert.
Wer z.B. Rose (aus welchem Grund auch immer) in sein Startteam genommen hat, muss mit den Konsequenzen der fehlenden Punkte und den ca. 5,7 Mio. Capverlust leben. In deinem System hätte man sich Plumlee auf Halde packen können und aus Rose zum ersten Gehälterupdate - ausgehend vom momentanen Stand - einen Spieler mit einem Wert von ca. 13,3 Mio. gemacht.
Sorry, aber der Vorschlag ist völlig irre. ;)

Ich würde es lieber so gestalten wie bereits in Post #525 beschrieben (unsere Ideen sind ja ansonsten ähnlich), der Bankspieler hätte damit vorab zum Saisonstart benannt werden müssen. Damit hätte niemand einen Informationsvorsprung gehabt. Bei meiner Idee läuft die Wertsteigerung des Bankspielers am Ende der tradefreien Phase auch nur in den Teamwert ein, wenn ein Spieler im Team keine 6 Spiele und damit keine Wertsteigerung erreicht.

Da sehe ich dann tatsächlich keine Nachteile mehr...
 

Andi-S

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@ L-X:

Das stimmt natürlich, wobei man im Endeffekt dann in diesem einen sehr extremen Bespiel ja nur den Mehrwert von Plumlee gewinnt (Da Rose mit anfangsgehalt auscheidet)
Als Lösung könnte man sich überlegen, ob man das Startgehalt des 16. Spielers (wenn das überhaupt verfahrenstechnisch möglich ist) dann beibehält und eben nicht anpasst. Dann hätte man am Ende genau das Gehalt von Rose wieder zum traden und zeitgleich einen Spieler der die durch die Verletzungen entstandenen Fehlpunkte in begrenztem Maß auffangen kann.

Wie fändest du das?

@ Tantrum:

Würde dann nicht auch das Problem der Wertsteigerung entstehen? Man gewinnt dann ja auch den Mehrwert (oder negative Einbußen) des 16. Spielers, da der Verletzte mit 5 oder weniger spielen ja im Wert gleich bleibt. Oder soll der dann ohne Wertersatz ausscheiden?
 

saddi

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Ich bin dafür, dass nichts an den Regeln geändert wird.

Dieses Jahr habe ich auch einen langzeitverletzten (McGee) und mehrere kleinere DNP´s, aber wat solls... Pech gehabt.
Vor 2 Jahren lief es dafür bei mir super, ohne ernsthafte Verletzung.

Man muss bei einem Spiel halt auch Glück haben.


Also, alles beim Alten lassen. So ists perfekt :)
 
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