Utah Jazz 2024/25 - Cooper Flagg or Playin?


Coty

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Und wenn AD länger als 17 Minuten gespielt hätte?
Und ja jetzt muss man die Spiele so langsam rauspicken - Spiele im Dezember gegen die Thunder oder die Spurs interessiert eben nicht
 

Teamplay

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Das Problem in den Playoffs war die mangelnde Flexibilität auf eine kleine Centerrotation zu reagieren. Das ganze Spiel lief es bei Conley nicht gut in der Offense. Als Verteidiger für Westbrook ist er viel zu klein, warum nicht mal auf einen Forrest setzen, gefühlt hat er bei jedem dritten Ball die Hände dran. Man verliert das Spiel zwar trotzdem, aber junge Spieler können Erfahrungen machen. Gobert kann bei kleinen Centern nur mit einer Zonenverteidigung funktionieren. Westbook kann ich offen stehen lassen und die anderen Lakers sind keine Currys. Das Spiel wurde hinten und vorne verloren. Der Größenvorteil von Gobert wird nicht genutzt, bei Versuchen war der Ball weg. In der Saison ist Conley ein super Spieler, aber sobald die D anzieht, merkt man ihm sein Alter an. Snyder ist viel zu statisch und berechenbar für die Gegner. Allein unsere Bank sollte die Lakers wegputzen. Mir graut es schon vor den Playoffs.
 

haariges etwas

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Budenholzer wurde auch lange vorgehalten, zu unflexibel zu sein. Als er dann das entsprechende Spielermaterial bekam, da gings plötzlich anders uns die Bucks wurden Champions. Denke Snyder hätte mit den entsprechenden Spielerndurchaus mehr drauf. So holt er meiner Meinung nach Jahr für Jahr aus Kadern mit deutlichen Schwächen verdammt viel heraus. So wie Budenholzer halt früher.
 

Teamplay

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Als Vergleich, Snyder hat auch bei Pop gelernt. Der Maestro hat das System immer den Spielern die er hatte angepasst. In der Spielerentwicklung ist Snyder super, keine Frage. Man hatte vorher Corbin, das war natürlich ein Desaster. Es ist ja Spielermaterial da, es braucht aber Zeit sich an die Nba zu gewöhnen. Forrest ist ein gutes Beispiel, seit er mehr Spielzeit bekommt wird kontinuierlich besser. Selbst Azubuike, natürlich schlechter als Whiteside, hat nach ein paar Spielen nicht mehr ganz so katastophal gespielt. Am Anfang der Saison haben wir Spiele mit über 20 geführt und die 2 Unit kommt die letzten 2 Minuten rein. Man hat mit Rudy Gay es ein paar mal als Center versucht, klappt aber nur wenn noch ein physischer Spieler wie Paschall mit in der Zone aushilft. Die Zeit des Probierens sollte eigentlich vor dem All-Starspiel vorbei sein, danach fängt langsam die richtige Saison an. Der Kader muss sich nächste Saison verändern, falls dann nicht Conference Finals drin sind, war es das für Snyder.
 

pappel

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Naja, Lebron hat dann mal kurz im 4ten Quarter aufgedreht und die Jazz waren nicht in der Lage ihn zu halten und die Zone dicht zu machen. Ein Gobert reicht da einfach. Das ist ja eben genau das Problem was die Jazz haben, außer Gobert ist niemand in der Lage eine PO taugliche Defense zu spielen.
Ich schreibe es gerne nochmal, Conley ist in der ersten 5 nicht mehr spielbar. Seine Defense ist nicht existent, er kommt nicht zum Korb und wird seinen 3er nicht mehr los. Da fängt es doch schon mit an.... man kann einfach nicht 4 von 5 Spielern defensiv verstecken. Gerade auf dem Flügel fehlt das nötige Personal, der zum Beispiel einen LeBron vor sich halten kann.
Wenn dann der 3er einfach nicht fällt, oder der Gegner den Perimeter geschickt zu macht, gelingt selbst im Angriff nichts mehr.
Alles schon mehrfach erlebt in dieser Saison und ausreichend um sich ein Bild machen zu können. Deshalb ist es auch völlig unverständlich, warum man da in der OS nicht reagiert hat, oder spätestens jetzt zur Deadline.
 
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Teamplay

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Schöner Sieg gegen die Suns. Es scheint etwas Bewegung in die eingefahrenen Rotationen zu kommen. House war der Unterschied, Royce ist für so einen schnellen Guard einen Tick zu langsam, Booker zu beschränken war eine reife Leistung. Auch Forrest mit verdienten Minuten, Defense wins. Gobert mit sehr starken Reboundspiel, aber einige Fouls von ihm wurden nicht gepfiffen, das werden sich die Schiris nicht mehr lange anschauen. Angepasste Rotationen, Gameplan im Spiel anpassen, dann wäre in der ersten Runde doch noch nicht Schluss, weiter so. Die Portland Zuwächse müssten auch mal ausprobiert werden.
 

Bankside

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Gregg Popovich recently set the record for most wins by a coach in NBA history. But that accomplishment doesn't mean Popovich is walking away anytime soon.
While there is no guarantee Popovich will continue to coach the San Antonio Spurs, that seems to be where things are heading. For one more season, at least.
If and when Popovich does decide to move on from coaching, San Antonio would reportedly like to keep the next hire in the organizational family. One name being linked to the job is Quin Snyder, who is currently the head coach of the Utah Jazz. Snyder previously worked in the Spurs organization, as the head coach of the Austin Spurs of the G League.
MARC STEIN/SUBSTACK

denkt ihr, dass Snyder Utah freiwillig verlassen würde?
 

PistolPete7

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denkt ihr, dass Snyder Utah freiwillig verlassen würde?

Alles möglich, aber ich glaube die Wahrscheinlichkeit das Snyder geht, dürfte derzeit nicht groß sein. Er hat nach Lindseys Degradierung letztes Jahr mehr Befugnisse/Entscheidungsfreiheit bekommen. Aber ich glaube auch das Snyder langsam unter Druck gerät und man sich diese Playoffs genau anschauen wird. Seine Playoffsresultate der letzten Jahr sind bisher schwach.

Mir fällt gerade auf: der Mann ist fast 8 Jahre Trainer bei den Jazz. Wie die Zeit vergeht....
 

AB10

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Alles möglich, aber ich glaube die Wahrscheinlichkeit das Snyder geht, dürfte derzeit nicht groß sein. Er hat nach Lindseys Degradierung letztes Jahr mehr Befugnisse/Entscheidungsfreiheit bekommen. Aber ich glaube auch das Snyder langsam unter Druck gerät und man sich diese Playoffs genau anschauen wird. Seine Playoffsresultate der letzten Jahr sind bisher schwach.

Mir fällt gerade auf: der Mann ist fast 8 Jahre Trainer bei den Jazz. Wie die Zeit vergeht....

Zumal eine Veränderung beiden Seiten gut tun könnte, sofern man früh in den Playoffs rausgeht.
 

erminator

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Ich schwelgte gerade in Nostalgie während ich meine alten Beiträge durchgelesen habe insbesondere 2013 herum als die Jazz ihre schwächste Phase der letzten 10 Jahre hatten, welches dem Rebuild geschuldet war. Damn it, kein Tag verging da ohne einen Beitrag auch in der Offseason bzw. im Sommerloch!

Jetzt - die Jazz seit Jahren eine feste Konstante im Westen - finde ich noch nicht mal am Wochenende Zeit mir Spiele im Relive anzusehen was bei mir früher absolutes Minimum war was Engagement und Zuwendung angeht.

Will mich dennoch vor alle zur Snyder - Thematik äußern, denn da bin ich verwundert das die Stimmen vor allem von den eingfleischten Fans so kritisch sind.

Budenholzer wurde auch lange vorgehalten, zu unflexibel zu sein. Als er dann das entsprechende Spielermaterial bekam, da gings plötzlich anders uns die Bucks wurden Champions. Denke Snyder hätte mit den entsprechenden Spielerndurchaus mehr drauf. So holt er meiner Meinung nach Jahr für Jahr aus Kadern mit deutlichen Schwächen verdammt viel heraus. So wie Budenholzer halt früher.

Sehe ich zu 100% genauso oder sagen wir mal überwiegend. Die Conference Halbfinals Niederlage im letzten Jahr gegen später Kawhi - lose Clippers trotz 2:0 Führung oder 25 Punkte Vorsprung in Spiel 6 ist das einzige was mir noch persönlich wehtut und das einzige Mal wo selbst ich kurz drauf Snyder in Frage gestellt habe.

Mir fällt gerade auf: der Mann ist fast 8 Jahre Trainer bei den Jazz. Wie die Zeit vergeht..

Ja, ich bin seit 2011 dabei und für mich gabs seit 11 Jahren nur einen "gescheiten" Coach und das ist nach wie vor Snyder. Die Corbin - Zeiten versuche ich aus meinem Hirn rauszubekommen :panik:

Aber ich glaube auch das Snyder langsam unter Druck gerät und man sich diese Playoffs genau anschauen wird. Seine Playoffsresultate der letzten Jahr sind bisher schwach.

Definiere bitte schwach?Schwach wäre es gewesen, wenn man letzte Saison gegen brutal junge und unerfahrene Grizzlies in der ersten Runde rausgeflogen wäre.

Zumal eine Veränderung beiden Seiten gut tun könnte, sofern man früh in den Playoffs rausgeht.

Bei einer möglichen Trennung würden die Jazz meiner Meinung nach mehr verlieren als Snyder. Sollten in dieser Saison ebenfalls in Runde 2 Schluss sein was dann? Ist dann die interne Meinung die, dass Snyder einfach zu wenig rausholt aus diesem Team? Ich glaube eher, dass sich die öffentliche Meinung dann mit meiner deckt, dass einfach nicht mehr geht im sehr starken Westen. In dem starken Westen wo AD und Lebron sich letzte Saison in Runde 1 gegen die Suns verabschieden mussten. Es ist so ein schmaler Grat zwischen zweiter Runde und Playoff - Finals da braucht man auch ab und zu Glück, wenn ich mich an Conleys In and Out gegen die Nuggets vor 2 Jahren beim Erstrundenaus erinnere.

Die Zusammenstellung des Teams ist immernoch nicht optimal aber trotz Standortnachteil immernoch nen Tick besser als letzte Saison und ich glaube, dass der ein oder andere Spieler sogar nur wegen Quin Snyder gekommen ist. Dummerweise sind die Warriors wiedererstarkt und die Grizzlies haben da einen Mann, der sie alleine nochmal auf ein anderes Niveau gehievt hat.


denkt ihr, dass Snyder Utah freiwillig verlassen würde?

Solange Donovan an die Jazz gebunden oder das Vertrauensverhältnis zur oberen Etage nicht gestört ist, wird Quin Snyder uns freiwillig niemals verlassen. Warum sollte er von einem competitive Team wo von Erstrundenaus bis hin zu Finalteilnahme alles drin ist denn zu einem Team, das in den nächsten Jahren vielleicht mal in die Playoffs kommt um dann sang- und klanglos in Runde 1 auszuscheiden. Wenn Donovan weggehen sollte dann wären die Jazz auch nicht viel besser dran. Sollte Quin wirklich auf dem Markt sein werden sich die Big - Markets um den Mann reißen. Vielleicht hat er auch mal Bock auf Anhieb seine Wunschspieler zu bekommen und nicht immer nur die Alternative, weil die ersteren lieber LA und Brooklyn bevorzugen und keine Lust auf SLC haben.
 
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PistolPete7

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Definiere bitte schwach?Schwach wäre es gewesen, wenn man letzte Saison gegen brutal junge und unerfahrene Grizzlies in der ersten Runde rausgeflogen wäre.

mit schwach meine ich, dass die Erwartungen in den Playoffs nicht erfüllen wurden. Gerade die letzen beiden Jahre nicht, wo man Führungen aus der Hand gegeben hat. Snyder konnte den Jazz nicht diesen letzten Biss einimpfen aus der Situation Kapital zu schlagen. Lässt einen Terrence Mann im entscheidenen Spiel die verletzten George und Leonard vergessen. Nur um mal dem Argument vorzubeugen, Utah hätte viele Verletzungen gehabt. ;)

Hier mal eine Auflistung

2020: CF-Halbfinale: Heimvorteil mit 2:0 Führung doch noch gegen die Clippers rausgeflogen. Mindestziel hatten wir uns auf Conference Finale geeinigt.

2019: erste Runde gegen die Nuggets mit 3:1 führendliegend in der ersten Playoffrunde rausgeflogen. Da hatten wir auch mehr erhofft.

2018: erste Runde 1-4 gegen die Rockets. Keine Chance trotzt das man die Bilanztechnisch fast gleich war.

2017: CF-Halbfinale: Die Serie vorher gegen die Thunder war nervenaufreibend aber tolle Serie. Aber dann 1:4 gegen die Rockets.

2016: CF-Halbfinale: 0:4 aus gegen die Warriors war ok, sie waren der Meister. Davor die Clippers in einer 7 Serienschlacht geschlagen.

2016 und 2017 waren gute Playoffperformances für die jungen Jazz. Da ist denen in der ersten Runde Upsets gelungen.

Ich will jedoch Snyder nicht generell kritisieren. Was er in den 8 Jahren mit Lindsey in Utah aufgebaut hat ist schon beachtlich. Gerade aus Spielern wie Gobert, Mitchell, Ingles oder RON hat er viel rausgeholt. Er ist ein Players Coach mit einem guten Gespür für Talente und ich hoffe er kann Alexander-Walker und Butler auch in diese Richtung entwickeln. Hätte Lindsey im Draft damals etwas mehr Weitsicht bewiesen, hätte man jetzt Spieler wie Bane (statt Azubuike) und Hart (statt Bradley) im Team. Spielertypen wie Snyder sie liebt. Dieses Jahr geht der Jazzpick nach Memphis...

Snyder genießt bei vielen Spielern in der NBA einen guten Ruf. Ob er am Ende geht oder nicht, müssen Smith, Zanik und Ainge entscheiden. Ich glaube nicht wirklich dran, den diese Saison läuft (wieder mal) gut für die Jazz. Die Frage wird dann sein was sie in den Playoffs reißen können.
 
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Teamplay

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Leider zwei schwache Spiele gegen starke Gegner. Bogdanovic, House verletzt tut richtig weh. Man hat das Gefühl kurz vor Playoff die Rotationen doch noch mal überprüfen zu wollen (hätte man viel früher mit anfangen sollen.) Hernangomez hatte zwar immer ein starke Minus, hat aber (gefühlt) der Defense geholfen. Starker Rebounder und guter Verteidiger. Gefällt mir besser als Paschall, der hat mehr offensive Qualitäten. Butler ist der einzige Rohdiamant den wir haben. Viel mehr Minuten sollte er sehen, wir brauchen für die Playoffs Alternativen. Mitchell gegen Bosten hat mir am Anfang gar nicht gefallen. Man liegt mit 10 hinten im ersten Viertel, da ist noch kein Hero-ball angesagt. Kein Ballmovement, kein Utah Style, Bosten verdient verloren. Gobert macht als Postspieler wieder keine gute Figur. Spieler aus der zweiten Reihe reichen hier als 1-1 Verteidigung aus.
Zur Snyder Debatte: Was gibt es für Alternativen? Snyder ist ein Top 10 Coach, was besseres würden man nicht nach Utah kriegen. Beim frühen Playoffaus würde ich eher Gobert traden als Snyder gehen zu lassen. Habe leider keine große Erwartungen für die Playoffs.
 

PistolPete7

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Die Jazz haben sich mit Greg Monroe einen bekannten Namen ins Team geholt. Erstmal nur für 10 Tage. Vor ein paar Jahren hätte ich dieses Signing noch gefeiert. Heute bin ich froh, wenn er den Jazz irgendwie helfen kann.

 

PistolPete7

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Die Jazz rutschen am Ende noch ins Playin. Keine Ahnung was da falsch läuft, aber wenn ein frühes Aus kommt, wovon ich derzeit ausgehe, wird es diesen Sommer sehr heiß in SLC. (Stichwörter: Mitchell und Snyder)
 

rÖsHti

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Also wenn Mitchell geht dann Gute Nacht Jazz.... mit dem Gobert Vertrag hat sich die Franchise ganz schön ins Knie geschossen.
 

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Ich verfolge die Jazz jetzt nicht so genau, aber falls man nicht doch noch den großen Wurf in der Post Season schafft, sind größere Kaderveränderungen doch ohnehin quasi unausweichlich, oder?
 

erminator

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Die Jazz rutschen am Ende noch ins Playin.

Das glaube ich zwar nicht, denn dafür müssten die anderen fast alles gewinnen und die jazz fast alles verlieren aber HCA hat man wohl aus der Hand gegeben. Das letzte Mal als ich auf die Standings schaute ging ich davon aus, dass das wenigstens safe wäre zumal es in dem Jahr mal wieder ein richtiger HCA gewesen wäre.

Edit: Wow sehe gerade, dass man mal wieder gegen die Clippers überwiegend mit fast 20 Pkt geführt und wieder mal den Faden verloren hat. Langsam wirds gegen die wohl einen psychischen Knacks geben. Haha auch gelesen, dass scheinbar auch Mitchell etwas durch sein muss indem er ein Timeout called obwohl alle aufgebraucht waren.:LOL:

Ich verfolge die Jazz jetzt nicht so genau, aber falls man nicht doch noch den großen Wurf in der Post Season schafft, sind größere Kaderveränderungen doch ohnehin quasi unausweichlich, oder?

Definiere großen Wurf. Kein Team im Westen kann sagen, dass ein Zweitrundenaus ne absolute Enttäuschung wäre.

Weiß nicht was hier manche für ne Erwartungshaltung haben, denn man hat keinen Kader ala Heat mit den Big Three und die Jazz sind auch nicht zum Erfolg verdammt aber der Westen wirkt ausgeglichen mit keiner Übermannschaft und darin könnte die Chance liegen aber es braucht auch etwas Glück.

Also wenn Mitchell geht dann Gute Nacht Jazz.... mit dem Gobert Vertrag hat sich die Franchise ganz schön ins Knie geschossen.

Ja das sowieso. Ein (provozierter) Mitchell - Abgang könnte die Jazz sehr weit zurückwerfen.
 
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PistolPete7

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Mitchell hat noch einen Vertrag bis 2025. Wenn man bis 2024 kein konkurrenzfähiges Team aufstellen kann, sollte man Mitchell traden. Vorher bin ich dagegen. Und das er jetzt den Simmons macht glaube ich auch nicht.
 
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