Utah Jazz Saison/Team 2016-17 - run to the playoffs


Pillendreher

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Hayward denkt sich dann: "ach habe alles richtig gemacht mit dem Wechsel. Die schätzen nicht das ich sieben Jahre die Knochen für sie hingehalten habe bla bla..." Das ist nicht das was Hayward von den Jazz denken soll. Die Jazz sind eine gute Franchise. Er soll Utah gut in Erinnerung behalten und es irgendwann einfach nur bereuen, dass er gegangen ist. Zwietracht und Hass kann dann ausgelebt werden, wenn die Celtics be :)

Ich seh schon, euch fehlt der innere Westbrook in dieser Sache.:D

Das mit den 7 Jahren scheint dieser Schreiberling genau andersrum zu sehen:

https://www.slcdunk.com/2017/7/5/15...utah-jazz-reaction-boo-him-into-the-stone-age
 

PistolPete7

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Ich seh schon, euch fehlt der innere Westbrook in dieser Sache.:D

Das mit den 7 Jahren scheint dieser Schreiberling genau andersrum zu sehen:

https://www.slcdunk.com/2017/7/5/15...utah-jazz-reaction-boo-him-into-the-stone-age

Im Gegenteil, du wirst sehen, Hayward wird noch schlechter dastehen als Deron Williams. Und der stand schon damals schlecht da. Der Unterschied ist: Hayward hatte die Wahl und geht ohne Gegenwert. Das werden ihm die Jazzfans nicht verzeihen. Spätestens wenn die Celtics in Utah gastieren.

Super Artikel im übrigen. Ich lebe zwar nicht in Utah, aber ich fühle mit den Fans dort mit. Der Haywardwechsel ist eine Niederlage für alle Small Market Teams und Hayward macht da mit.
 
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Pillendreher

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Im Gegenteil, du wirst sehen, Hayward wird noch schlechter dastehen als Deron Williams. Und der stand schon damals schlecht da. Der Unterschied ist: Hayward hatte die Wahl und geht ohne Gegenwert. Das werden ihm die Jazzfans nicht verzeihen. Spätestens wenn die Celtics in Utah gastieren.

Insbesondere wirkt es auf mich so, als wäre das Ding schon seit langem durch gewesen. Die Jazz wurden aber noch hingehalten und stehen nun erst einmal blöd da.
Die Parallelen zu Durant und OKC letztes Jahr sind unverkennbar.
 

PistolPete7

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Insbesondere wirkt es auf mich so, als wäre das Ding schon seit langem durch gewesen. Die Jazz wurden aber noch hingehalten und stehen nun erst einmal blöd da.
Die Parallelen zu Durant und OKC letztes Jahr sind unverkennbar.

Da werden in den nächsten Tagen und Wochen sicher noch irgendwelche Geschichte um diese Posse von gestern auftauchen.

Ich glaube die einzigen Fans die uns Jazzfans wirklich verstehen sind die Thunderfans und vielleicht noch alte Cavaliersfans. :D Seinen größten Star und Aushängeschild ohne Gegenwert über die Free Agency zu verlieren, auch wenn Hayward nicht Durant oder LeBron ist, ist einfach undankbar. Ein S&T hätte das noch etwas erleichtert, aber Hayward hinterlässt, egal wie reumütig er sich noch zeigen wird, einfach verbrannte Erde...
 
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erminator

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Ich halte das eher für ein Alibiargument, weil sich das eben gut verkauft. Ausschlaggebend war eher der stärkerwerdende Westen und die (leicht) bessere, sportliche Situation in Boston.

Da lach ich mich auch schlapp, plötzlich Brad Stevens als Zünglein an der Waage zu sehen bzw. ihn so darstellen zu wollen. Wären die Kräfteverhältnisse andersrum was glaubst wie schnell Hayward seinen Vertrag in SLC verlängert hätte?Diese Konstellation kannste nicht herbeizaubern wie jedes Ereignis in den letzten Monaten diesen Wechsel forciert hat. Die Jazz haben Pech in allen Belangen gehabt. Oben schrieb ich ja, die Celtics können eigentlich gar nicht so viel dafür, denn mit nem Horford und nem IT alleine erreichst du im Gegensatz zum Osten die Finals im Westen nicht. Gordon geht nicht zu den Celtics, weil die so gut sind sondern weil der Osten sich einfach selbst demontiert hat und so schlecht ist. Jetzt aber erst jetzt kommt der (unnötige) Bonus Stevens dazu, denn Gordon wird bei den Celtics vermutlich ähnlich stark an allem involviert sein wie er es nur bei den Jazz hätte sein können. Meiner Meinung nach hätte der Coach auch Mohammed Lee heißen können und das hätte letztendlich keine Rolle gespielt.

Freie Bahn für ihn was das Allstar Game 2018 angeht. Wenn die Celtics wieder den Osten gewinnen (um in den Finals an den Cavs zu scheitern) könnte es vielleicht sogar sein, dass er ein All NBA Team packt. Individuell gesehen überwiegt das sogar mehr als die Rolle der Celtics im Osten, das sind die beiden Motivatoren.

Danny Ainge wird jetzt gefeiert werden obwohl seine Kollegen im Osten mehr für den Hayward - Wechsel getan haben als er selbst.

Zusammengefasst kann ich den Wechsel auf jeden Fall nachvollziehen und ich hätte vermutlich genauso agiert ABER den Zeitpunkt kann ich mal gar nicht verstehen. Der Wechsel tut so den Jazz doppelt weh, denn jetzt muss man schauen was auf der Resterampe übrig geblieben ist und das frustriert mich extrem, nicht der Wechsel an sich, denn den hätte man wie mit nem Pflaster (schnell abreißen) deutlich vorher abhaken können.

Der Sharpshooter Gallinari als Comboforward wäre sehr passend gewesen aber jetzt könnte es ein Gay werden, der noch in der Reha seiner Achillessehnenrisses ist.
 

Tario

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Finde es für alle Jazz Fans echt schade und auch für die Franchise. Man hat die letzten Jahre richtig gute Arbeit geleistet und selber was aufgebaut. Kann es aus der Sicht von GH allerdings auch verstehen, der Osten ist bei weitem nicht so stark wie der Westen und mit Boston hat er vermutlich auch das bessere Team um sich rum. Bin gespannt was der Plan B von den Jazz ist, haben ja noch ein paar Junge Leute in der hinterhand. Die Gerüchte um Gay bewahrheiten sich hoffentlich nicht, der passt irgendwie nicht so nach Utah.

Edit: BTW ich hoffe das Exum einen Sprung macht und zeigt was er kann. Hat mir damals im zur Draftzeit sehr gut gefallen und hätte ihn gerne bei den Sixers gesehen. Der ACL-Riss war natürlich bitter.
 

PistolPete7

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Der Sharpshooter Gallinari als Comboforward wäre sehr passend gewesen aber jetzt könnte es ein Gay werden, der noch in der Reha seiner Achillessehnenrisses ist.

Ich hoffe wirklich auch das es nicht Gay wird. Die Jazz sollen ihm kein Geld in den Rachen schmeißen, wenn er an sowas extremen wie einem Achillessehnenriss leidet. James Johnson wird genannt, aber er ist doch eher eine 2B-Lösung. Es ist einfach S**** das Hayward nicht mal einen S&T-Deal den Jazz gönnt. Celtics müssen Cap loswerden um ihn zu signen, sie hätten z.B. Jaylen Brown (von dem Utah im letzten Draft viel hielt) oder von mir aus auch Crowder aus ihrem überladenem Swingpositionen abgeben können. Aber nein, er geht ohne Gegenwert.
 

L-james

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Was soll denn jetzt dieses Getrete auf Gordon? Alle fanden ihn bis zu der Entscheidung letzte Nacht sympathisch und smart und jetzt soll er nicht die hellste Kerze sein? Kann ja die Jazz-Anhänger verstehen wenn sie jetzt angefressen sind und bisschen pampig sich äußern, aber es war eine stinknormale Entscheidung und ich glaube Gordon auch dass es ihm schwer gefallen ist.
 

PistolPete7

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Seit wann ist ein Free Agent auch nur ansatzweise verpflichtet, seinem Ex-Team noch die Assets zuzuspielen?

ist er ja nicht. Aber muss ich das jemandem erklären, der sich da nicht in die Lage eines Jazzfans hineinversetzen kann? Nimm es nicht persönlich, ich bin schon etwas angefressen...
 

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durant35

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ist er ja nicht. Aber muss ich das jemandem erklären, der sich da nicht in die Lage eines Jazzfans hineinversetzen kann? Nimm es nicht persönlich, ich bin schon etwas angefressen...

Das ihr angefressen seit versteh ich ja. Trotzdem find ich gewisse Komentare einfach unfair. Es ist ja nicht so, dsss Teams nicht die gleiche eigennützige Entscheidung treffen. Hätte Hayward in Utah verlängert und man Diaw (nur als Bsp) daraufhin entlassen wäre das Buisness as usual gewesen. Kein Schwein schert sich drum wenn Rollenspieler wegen solchen Entscheidungen viel Geld oder gar eine Karriere verlieren. Da ist es vollkommen normal, das diese Geschäftsentscheidungen getroffen werden müssen. Aber wenn ein Topspieler eines Teams solch eine Entscheidung trifft wird nachgetreten. Das ist dann plötzlich nicht OK. Da wird ganz klar mit zweierlei Maß gemessen
 

PistolPete7

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Das ihr angefressen seit versteh ich ja. Trotzdem find ich gewisse Komentare einfach unfair. Es ist ja nicht so, dsss Teams nicht die gleiche eigennützige Entscheidung treffen. Hätte Hayward in Utah verlängert und man Diaw (nur als Bsp) daraufhin entlassen wäre das Buisness as usual gewesen. Kein Schwein schert sich drum wenn Rollenspieler wegen solchen Entscheidungen viel Geld oder gar eine Karriere verlieren. Da ist es vollkommen normal, das diese Geschäftsentscheidungen getroffen werden müssen. Aber wenn ein Topspieler eines Teams solch eine Entscheidung trifft wird nachgetreten. Das ist dann plötzlich nicht OK. Da wird ganz klar mit zweierlei Maß gemessen

Nachtreten ist etwas anderes. Niemand beleidigt hier Hayward. Er mag seine Gründe haben, und ich verstehe diese zum Teil und respektiere diese, aber ändert nichts daran das er weg geht und das ich enttäuscht von ihm bin. Jazz bauen über Jahre ein Team um ihn auf, er spielt gut und dann kommt so ein Big Market Team winkt mit seinen Bannern aus den 60er und 70er und macht Hayward schöne Augen. Klar kann man da nicht widerstehen. Tja tut mir Leid, dass ich da von Hayward enttäuscht bin. Ich muss mich wohl damit abfinden, dass Teams wie Utah einfach keine Chance haben. Weder einen Star zu holen, noch einen zu halten. Was wird in vier Jahren wenn Gobert das gleiche macht? Lohnt es sich dann überhaupt noch Fan einer kleinen Franchise zu sein?

Für mich ist diese Haywardentscheidung mehr als nur ein Wechsel. Für mich geht es um die Frage ob Teams wie die Jazz in der NBA doch nicht sowas wie die "Entwicklungsteams" der Big Market Klubs sind?
 

Aronofsky

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Wo kommt denn diese Abgesangsstimmung her?
Macht doch bisher alles Sinn. Ich bin guter Dinge.

Immer noch?

Das ist jetzt natürlich der worst case, jetzt ist man auf Jahre hin weg im Keller und wird dort auch so schnell nicht mehr rauskommen. Zum Glück kennt die neue Generation weder ein Stockton noch einen Malone.
 

durant35

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Nachtreten ist etwas anderes. Niemand beleidigt hier Hayward. Er mag seine Gründe haben, und ich verstehe diese zum Teil und respektiere diese, aber ändert nichts daran das er weg geht und das ich enttäuscht von ihm bin. Jazz bauen über Jahre ein Team um ihn auf, er spielt gut und dann kommt so ein Big Market Team winkt mit seinen Bannern aus den 60er und 70er und macht Hayward schöne Augen. Klar kann man da nicht widerstehen. Tja tut mir Leid, dass ich da von Hayward enttäuscht bin. Ich muss mich wohl damit abfinden, dass Teams wie Utah einfach keine Chance haben. Weder einen Star zu holen, noch einen zu halten. Was wird in vier Jahren wenn Gobert das gleiche macht? Lohnt es sich dann überhaupt noch Fan einer kleinen Franchise zu sein?

Für mich ist diese Haywardentscheidung mehr als nur ein Wechsel. Für mich geht es um die Frage ob Teams wie die Jazz in der NBA doch nicht sowas wie die "Entwicklungsteams" der Big Market Klubs sind?

Wenn einem Spieler vorgeworfen wird die Verhandlungen in die Länge zu ziehen obwohl die Entscheidung schon lange vorher gefallen war, ist das mmn schon sehr nahe dran an einer Beleidigung. Damit wirft man ihm ja Selbstdarstellung vor. Klar kann man das nicht ausschließen, doch solche Vorwürfe mach ich doch nicht ohne handfeste Beweise. Mag ja sein, dass er eine Tendenz hatte. Doch Teams legen in solchen Gesprächen ihre Zukunftspläne und Spielstrategien da. Das sind vermutlich entscheidende Dinge.
LMA ist da ja ein gutes Bsp. Nach allem was man hört hat erst ein Flug mit Cotrainer Udoh dafür gesorgt, dass er trotz seinen Zweifeln an der Rolle in SA dort hinging. Suns waren davor vorn.

Ich halte auch nicht viel von der jetzt aufkommenden small market Diskussion. Trotz aller Banner und dem Markt Boston war Horford zuletzt der erste große FA seit Jahrzehnten. Jahrlang fehlte Capspace und als der Erfolg ausblieb wollte keiner nach Boston. Erst mit der guten sportlichen Perspektive änderte sich das. Was in LA in den letzten Jahren geschah ist doch ein gutes Bsp, dass der Einfluss des Marktes deutlich geringer ist als vor einigen Jahren. Auch wenn das natürlich nie ganz unwichtig ist
 

Whizkidd

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Das ihr angefressen seit versteh ich ja. Trotzdem find ich gewisse Komentare einfach unfair. Es ist ja nicht so, dsss Teams nicht die gleiche eigennützige Entscheidung treffen. Hätte Hayward in Utah verlängert und man Diaw (nur als Bsp) daraufhin entlassen wäre das Buisness as usual gewesen. Kein Schwein schert sich drum wenn Rollenspieler wegen solchen Entscheidungen viel Geld oder gar eine Karriere verlieren. Da ist es vollkommen normal, das diese Geschäftsentscheidungen getroffen werden müssen. Aber wenn ein Topspieler eines Teams solch eine Entscheidung trifft wird nachgetreten. Das ist dann plötzlich nicht OK. Da wird ganz klar mit zweierlei Maß gemessen

Und genau hier liegt das aktuelle Problem der NBA. Mit dem neuen CBA sollte verhindert werden, dass die "Stars" die kleinen Teams verlassen - weil die mehr bieten können. das ist aber in der aktuellen NBA leider völlig egal, weil die spieler mit Zusatzeinnahmen das wieder wegmachen. siehe Durant der auf ca. 16 Mille verzichtet um in GS zu bleiben, ein neuer werbedeal und das Geld ist herinnen und er bleibt beim Champion. das Problem ist doch, dass die Spieler keine Herausforderung mehr suchen wie früher 90iger/00iger sondern seit 2010 alle nur noch mit Buddies spielen wollen bzw. den leichten Weg gehen wollen. Das ist das Problem. Weil im echten (Berufsleben) geht das auch nicht so. aber egal. Hier hilft der CBA nicht, Hayward verlässt die Jazz - die stehen jetzt blöd da. CBA hilft nichts, usw..

Ich kann die Jazz_Fans verstehen, und solche Aktionen von TRikot-verbrennen usw.. geht mal gar nicht, aber es sollte klar sein - das Hayward schon wusste das er gehen will genauso wie damals LBJ, Bosh, durant & Co. diese herumeiern und dann die unnötigen blöden schreiben auf Players-Tribute helfen gar nicht.

warum nicht einfach ehrlich sagen, ich werde Utah verlassen - dann wissen alle was Sache ist. warum nicht von anfang an sagen, ich hatte 7 tolle Jahre will mich jetzt aber verändern und gut is. stattdessen immer die unnötige dumme Publicity und die Tatsache das selbst mit mehr Geld die Small Market Teams keine Chance haben werden.

Whizzy
 

PistolPete7

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Immer noch?

Das ist jetzt natürlich der worst case, jetzt ist man auf Jahre hin weg im Keller und wird dort auch so schnell nicht mehr rauskommen. Zum Glück kennt die neue Generation weder ein Stockton noch einen Malone.

Eine Liga aus Söldnern ist also erstrebenswert? Ich gratuliere dir, dann darfst du dich ja freuen.

Ich halte auch nicht viel von der jetzt aufkommenden small market Diskussion. Trotz aller Banner und dem Markt Boston war Horford zuletzt der erste große FA seit Jahrzehnten. Jahrlang fehlte Capspace und als der Erfolg ausblieb wollte keiner nach Boston. Erst mit der guten sportlichen Perspektive änderte sich das. Was in LA in den letzten Jahren geschah ist doch ein gutes Bsp, dass der Einfluss des Marktes deutlich geringer ist als vor einigen Jahren. Auch wenn das natürlich nie ganz unwichtig ist

Hayward gab in seinem Letter zu von Boston als Sportstadort fasziniert gewesen zu sein. Sicher nicht das Hauptargument, aber doch eines das mitbestimmend war. Wäre es ein Provinzklub statt Boston gewesen, hätte Hayward genauso entschieden? In Boston hat er einfach die besten Chancen für alles: All-Star Nominierung, Werbung, Finals etc da gleicht er auch die Gehaltseinbußen aus.
 
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