Verbesserungsthread


Joey

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So, die FG Saison ist auch schon wieder zwei Monate rum, der Sommer macht in den kommenden Tage ne Pause und ausser dem Draft ist nicht viel los, so dass ich mal den Anfang mit dem Verbeserungsthread mache. Es gab ja schon während der Saison heiße Diskussionen, gerade von denen, die schon frühzeitig voll verkackt hatten :p .

Denke insgesamt hat das Spiel im Vergleich zur Saison 05/06 nen weiteren Schritt nach vorne gemacht. Die Erhöhung der Rosterspots von 12 auf 15 war im im nachhinein richtig, auch die neue, wöchentliche Tradeausgabe war ne ganze Ecke besser als die Monatstrades, auch wenn hier mMn das Optimum noch nicht ganz erreicht ist.

Ich fang dann auch gleich mal an, mMn sind folgende drei Punkte diskussions und ggf. auch verbesserungswürdig ;)

1. Doppelpositionen

Die Abschaffung ist mMn richtig gewesen und hat sich bewährt. Allerdings sollte man bei der Positionseinteilung zu Beginn der Saison, gerade was die Center angeht, doch deutlich großzüger sein und auch auf die Entwicklung der Liga reagieren.

Auch wenn nun mit Oden ein richtiger, guter Center in den Liga kommt, so gibt es dennoch auf der Positions nicht wirklich viel Auswahl, was z.B. die Pickzahlen von Howard letztes Jahr auch verdeutlicht haben. Somit nimmt man im Endeffekt ein Rosterspot wieder weg ;)

Was spricht dagegen, wenn man Spieler wie z.B. Amare, Chandler oder auch Collison (ab Januar), die in der Saison 06/07 ausschließlich als Center agiert haben, von Anfang an als Center deklariert und somit die Bandbreite auf dieser Position, gerade auch in der mittleren bis guten Klasse erhöht?

Richtig, nichts. Im Gegenteil. Man bekommt wieder einige Alternativen mehr und es gibt wieder eine größere Streuung auf den 2 Center-Sports. Bei der Auswahl an Forwards kann man das ausserdem locker verschmerzen.


2. Preisentwicklung

Auch wenn es letztes Jahr sicher eine besondere Saison war und es nicht immer einen Amare, Brad Miller, Gasol, Melo, Boozer, Zach, Yao, Azubuike usw. geben wird, so waren die Auswirkungen der Pickzahlen doch zu heftig. 100 Picks machten fast ne halbe Mio (0,46 Mio) aus und das bei fast 6000 angemeldeten Managern. Das war deutlich zuviel.

Ich denke da so an eine Halbierung, das wären dann bei den riesigen Massenpicks wie Gasol ca. 2,2 Mio Wertzuwachs durch die Pickzahlen (Verleich letztes Jahr 4,43 Mio). Ausserdem wird es (Stand heute ;) ) nicht so viele Must haves zu Beginn der Saison geben, so dass sich die Pickzahlen eh in die Breite entwickeln werden (müssten :saint: )

Dadurch würde man zu der Abkehr des reinen Massenpicks kommen. Denn dieses Jahr war es ja so, dass man von einem Sleeper schon sehr, sehr überzeugt sein musste um ihn einem Massenpick vorzuziehen und dann auch noch Glück brauchte, dass er einschlägt. Beste Beispiele waren da Tony Allen und auch Al Jefferson, die nie im Preis expoldiert sind, aber sportlich Top Leistungen gebracht haben.

Beim Massenpick konnte man immer 1-2 Mio verdienen und somit auch die schlechtere sportlichere Leistung in Kauf nehmen. Denn ganz krass gesagt war es letztes Jahr doch so:

Man tradet nen Massenpick im mittleren Sektor, kassiert die Wertsteigerung und holt sich dann einen gesperrten / verletzten Superstar. So war es vielen möglich, aus einem 4 Mio Mann mit einem Trade einen 8 Mio Mann zu machen.

Das gilt es etwas zu erschweren :D


3. Thema Trades

Wohl das Thema, dass am meisten diskutiert wird :D

Nochmals zur Erinnerung: Die wöchentlichen Trades haben sich mMn bewährt und waren zusammen mit der Erhöhung der Rosterspots eine Verbesserung zum Vorjahr.

Allerdings gibt es nach wie vor ein Problem: In den ersten zwei Trademonaten (Dez-Jan) werden die Teams hauptsächlich gebildet. Verletzt sich hier ein gesetzter Spieler, ist der Manager deutlich benachteiligt im Vergleich zu den Managern, dessen Starspieler sich erst im Febaruar oder März verletzt. Denn da ist es mit einem lockeren 1:1 Trade getan und im Normalfall kassiert man nicht mal nen DNP, da man zu diesen Zeitpunkt noch den einen oder anderen Trade in der Hinterhand hat.

Dies alles hat der erstgenannte Manager nicht. Er muss seinen anfangs kostbareren Trade opfern bzw. seinen verletzten Spieler noch bis zum Update mitschleppen, ebenso die Nulpe, die eigentlich hätte getradet werden sollen ==> man wird quasi doppelt bestraft

Auf was ich hinaus will. Man sollte am Anfang etwas mehr Trades freischalten (was nicht zwangsläufig heißen soll, dass es mehr Trades geben soll). Man kann z.B. anfangs die ersten 5 Trades (der ersten 5 Wochen) auf einmal freigeben und dann ab der sechsten wieder wöchentliche Trades.

Oder aber man zieht z.B. die beiden Trades aus der vor und nach All Star Break-Woche vor oder was weiß ich. Seit kreativ :D

Sinn des Ganzen: Somit hätte man zu Beginn der Tradephase X Trades zur Verfügung (statt nur einem). Es ist dann jedem Manager selber überlassen, was er mit den X Trades macht. Ansonsten läuft es so ab wie vorigen Jahr.

Ups, ist doch recht lang geworden, bin aber auch mal gespannt auf eure Meinungen und Reaktionen ;)
 

Big Shot Rob

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Guter Post, Joey.

Bei 1. und 2. stimme ich mit dir überein. Da könnte man etwas verändern.

Für 3. kann man sich wegen mir auch etwas neues einfallen lassen, jedoch habe ich keine perfekten Vorschläge im Kopf. Da warte ich mal auf andere Meinungen und Cuttino wird gegebenenfalls ne Umfrage starten.
 

rÖsHti

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Also ich finde die 4 ersten Wochen sollte es keine trades geben und auch keine Wertsteigerung, das verletzungs Risiko soll immer da sein wenn man einen Spieler nimmt und die wahren sleeper sollen nicht nach eine Woche in jedes Team sein.
Ich fan die Wertsteigerung war auch immer ein bisschen zu hoch, es stimmt es gab dieses Jahr viele Injuries und deshalb immer wieder ein no brainer aber trozdem sollte man wie du sagst halbieren !
Aber auch wenn nichts geandert wird bleibt es toll mitzumachen :jubel:
 

Ruben

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Also, das einzige, was ich verbesserungswürdig am FG finde, ist der Einfluss der Pickzahlen. Er ist einfach zu heftig, so dass man auf jeden Fall bei Mainstreamtrades belohnt wird (oder bestraft, wenn man den Spieler nicht loswird). Entweder startet der Spieler durch und man ist so zufrieden oder er bringt nicht die erwartete Leistung, aber man kann ihn, weil über Wert, für einen besseren verkaufen.

Ansonsten bin ich sehr zufrieden.
15 Spieler mit 60 Mio. kaufen - OK
Jede Woche einen Trade, anstatt am Anfang des Monats vier - anfangs gewöhnungsbedürftig, aber nicht schlecht
Keine Doppelpositionen - besser so, allerdings sollten ein paar Positionen (z.B. McGrady, Stoudemire, Chandler) geändert werden
Tradefreier November - klares PRO.
Ich fände es einfach nur ungerecht, wenn ich mir lange mühe gebe, einen günstigen spieler zu suchen, von dem ich überzeugt bin, andere nicht so sehr, deshalb kaufe, der dann auch super einschlägt, aber zwei wochen später für alle erhältlich ist. Gewiss, man kann schon Mitte November ein Preisupdate machen, aber das finde ich nach 8-10 Spielen, die die Teams bis dahin absolviert haben, nicht sonderlich seriös.

Fazit: Kleinere Schwächen bei der Auswirkung bei den Pickzahlen, trotzdem von meiner Seite aus kein Grund, nicht mehr mitzuspielen. Einfach ein zu geiles Spiel! :thumb:
 

Joey

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ähm, hallo? ich habe nirgends auch nur erwähnt, dass man den tradefreien und preisfesten November ändern soll. Daran gibt es nichts zu diskutieren, das ist ein Muss :belehr:

aber ich glaub roshi und Ruben haben sich nur verlesen ;)

Joey schrieb:
Allerdings gibt es nach wie vor ein Problem: In den ersten zwei Trademonaten (Dez-Jan) werden die Teams hauptsächlich gebildet.
 

THORGAL

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Auch ich muss zuerst ein Lob an Joey für dessen Beitrag aussprechen :thumb: Den ersten beiden Punkten dürfte fast jeder zustimmen- kleine Schritte in Richtung Perfektion. Ergo, mehr Center braucht das Land und weiter eine Reduzierung der Schwankungen beim Spielerkauf. Ich bin ebenfalls der Meinung, dass es nach dem November mehr Trades geben sollte. Wieso nicht einfach einmalig zu der ersten Tradeperiode 3 Stück freischalten. Falls man sich bei seiner Aufstellung verspekuliert hat oder Verletzungspech hatte, kann man sofort einen Umbau starten. So müßte man erst nicht Trades ansammeln, um vernünftig austauschen zu können.
Was Joey vergessen hat, ist die Diskussion um eine Injury List. Das Thema wurde soweit ich mich erinnere eher positiv aufgenommen. Ich finde dieser Punkt macht wenig Sinn. Wir alle hatten mal eine Periode, in der einige Spieler verletzt ausfielen. Das ist nun mal ein körperbetonter Sport und kein Poker. Und wenn man doch zocken möchte und sich dann der G.Wallace oder B.Davis verletzt, hey, man hats doch vorher gewußt, oder nicht? Für eine Abmilderung einer Veletzungsmisere wurde bereits die Erweiterung des Rosters beschlossen. Ich finde das reicht. Die Qual der Wahl macht schließlich einen nicht geringen Teil des Spielspaßes aus.
P.S. Falls alles beim Alten bleibt, werd ich mich genausowenig wie roshi beschweren.
 

KG 21

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Und wenn man doch zocken möchte und sich dann der G.Wallace oder B.Davis verletzt, hey, man hats doch vorher gewußt, oder nicht? Für eine Abmilderung einer Veletzungsmisere wurde bereits die Erweiterung des Rosters beschlossen. Ich finde das reicht. Die Qual der Wahl macht schließlich einen nicht geringen Teil des Spielspaßes aus.

subscribe.

Mal was ganz anderes: Optisch gesehen war das FG dieses Jahr wirklich erste Sahne! Aber auch hier könnte man noch die ein oder andere Veränderung vornehmen. In erster Linie denke ich da an eine Edit-Funktion für's Messageboard und einen Zurück-Button für die Spielerlisten. Grund: Jedesmal, wenn man als Premium-User eine Liste durchstöberte und das Profil eines Spielers aufrief, musste man, sofern man wieder zurück zu der selben Position in der Liste wollte, ganz von vorne anfangen, was mitunter recht nervig sein kann.
 

Big Shot Rob

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subscribe.

Mal was ganz anderes: Optisch gesehen war das FG dieses Jahr wirklich erste Sahne! Aber auch hier könnte man noch die ein oder andere Veränderung vornehmen. In erster Linie denke ich da an eine Edit-Funktion für's Messageboard und einen Zurück-Button für die Spielerlisten. Grund: Jedesmal, wenn man als Premium-User eine Liste durchstöberte und das Profil eines Spielers aufrief, musste man, sofern man wieder zurück zu der selben Position in der Liste wollte, ganz von vorne anfangen, was mitunter recht nervig sein kann.

Gutes Thema. Da schließe ich mal an: Eine Sortieroption der Spieler nach Guards, Forwards und Center wäre eine schöne Sache. Das war letztes Jahr nicht möglich, soweit ich es in Erinnerung habe.

Außerdem wäre ich für bessere Rookiepreise. Letztes Jahr waren Bargnani, Thomas & Co zum großen Teil zu teuer. Dieses Jahr ist der Draft zwar viel stärker, doch man sollte sich mal durch den Kopf gehen lassen, ob man die Rookies wieder so teuer macht bzw. noch teurer wie letztes Jahr, weil der diesjährige Draft stärker ist.
 

Ruben

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5,50 Mio. $ kostete Andrea Bargnani, seines Zeichens erster Pick 2006, vor Saisonbeginn. Üngefähr gleich viel kostete Kirk Hinrich (5,57), der 05/06 21,35 FP/G auflegte. Also entsprechen 5,50 Mio. ca. 21,30 FP/G.

Den zweiten Pick LaMarcus Aldridge konnte man für 5 Mio.$ kaufen, Josh Smith für 5,01.
Er brachte 05/06 19,33 FP/G.

Es folgen ein paar Zahlen von Topspielern und ihren FP/G im ersten Jahr:
Yao 20,21; LeBron 25,88 ; Melo 21,40; Wade 19,47; Dwight Howard 20,32

Also muss ich doch sagen, dass zumindest die Preise der beiden Toppicks (und um die geht es ja eigentlich ;) ), wenn sie denn so bleiben, voll in Ordnung gehen würden.
Oden und Durant dürften in ihrer Rookieseason auch zwischen 20-22 FP/G bringen, so meine Meinung.
 

Big Shot Rob

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5,50 Mio. $ kostete Andrea Bargnani, seines Zeichens erster Pick 2006, vor Saisonbeginn. Üngefähr gleich viel kostete Kirk Hinrich (5,57), der 05/06 21,35 FP/G auflegte. Also entsprechen 5,50 Mio. ca. 21,30 FP/G.

Den zweiten Pick LaMarcus Aldridge konnte man für 5 Mio.$ kaufen, Josh Smith für 5,01.
Er brachte 05/06 19,33 FP/G.

Es folgen ein paar Zahlen von Topspielern und ihren FP/G im ersten Jahr:
Yao 20,21; LeBron 25,88 ; Melo 21,40; Wade 19,47; Dwight Howard 20,32

Also muss ich doch sagen, dass zumindest die Preise der beiden Toppicks (und um die geht es ja eigentlich ;) ), wenn sie denn so bleiben, voll in Ordnung gehen würden.
Oden und Durant dürften in ihrer Rookieseason auch zwischen 20-22 FP/G bringen, so meine Meinung.

Habe ich oben auch geschrieben. Man könnte nur denken, dass Oden & Co >> Bargnani & Co ist und deshalb die Preise bei 7 Mio ansetzen, was nicht gut wäre.
 

[19]

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1. Doppelpositionen

Ich bin ebenso der Meinung, dass die Vielfalt der Positionsbelegung steigen muss. Bei so wenig Center ist die Wahrscheinlichkeit, dass eh alle den selben haben, recht hoch. Dann kommt noch dazu, dass 70% der Center so oder so schon kaum angefasst werden duerfen, wenn man nicht um den Trotzpreis spielen will.
Ich denke, man sollte am Anfang einfach mal schauen, wen die Mannschaften so auf die Centerposition setzen. Es ist doch schon seit Jahren so gewesen und wird es auch so bleiben, dass Amare auf Center auflaeuft. Ergo, muss man ihn auch als Center verpflichten koennen. Dafuer gibt es wie schon erwaehnt noch einige Beispiele.
Des Weiteren waere es einfach auch viel interessanter, denn die Centerposition ist wirklich viel zu verkannt.

2. Preisentwicklung

Ich denke, dass es jeder diese Saison gemerkt hat. Die steigenden Managerzahlen, was ja auch gut ist, wirken sich jetzt aber immer staerker auf die Preise aus. Freuher gab es nur 3000 Manager, da konnten also max. 3000 Manager einen bestimmten Spieler sich holen und der waere dann irgendwo bei 15Mio gelanden. Jetzt sind es aber 6000. Sollten die alle mal einen Spieler gleichzeitig waehlen, dann waere der bei 30Mio. Das geht so nicht. Ich glaube, die Formel sollte einfach so angepasst werden, dass sie sich nicht nur nach den Pickzahlen berechnet, sondern, dass sie auch beachtet, wieviel Manager im Spiel vorhanden sind. Dadurch wuerde sie sich jedes Jahr selbst anpassen, selbst wenn die Managerzahlen schwanken.

sehr vereinfachtes Beispiel x = aktueller_wert + picks_der_manager/manager_gesamt

In meinen Augen ist das auch einfach nicht OK, dass Spieler wie Azu auf einmal teurer werden, als ein verletzter Superstar. Das Spiel sollte doch so nah wie moeglich an der Realitaet rankommen. Meine Meinung.
In der Realitaet waere es aber NIE so, dass ein z.B. gut aufspielender Telfair mehr Marktwert erlangt, als ein sprungelenktverletzter Kobe.

Ein weiterer moeglicher Gedanke waere doch, dass der Wert einen zusaetzlich pro Woche, die er nicht gespielt hat faellt. Man kann doch ganz einfach erkennen, wann ein Spieler das letzte Mal gespeilt hat. Sitzt er schon eine Woche auf der Bank, warum auch immer, also nicht nur weil er verletzt ist, dann faellt sein Marktwert. Also ein konstanter Wert. Marbury spielt 2 Wochen nicht, weil er IT kein Geburtstagsgeschenk gemacht hat, dann faellt sein Marktwert. 2*0.25Mio = 0.5Mio.

3. Thema Trades

Auch hier wuerde ich vorschlagen, dass man am ersten Tradetag mehr Trades bekommt, um Verletzungen oder geistige Umnachtungen wieder ausbuegeln zu koennen.
Meiner Meinung nach sollte man anfang Dez. Gleich 4 Trades bekommen und dann woechentlich weiter machen, doch um diese 3 zusaetzlichen Trades wieder reinzuholen, gibt es in den letzten 3 Saisonwochen keine Trades. Das macht das Ende in meinen Augen nochmal spannender.
Klar ist natuerlich, dass es dadurch schwieriger wird, sich gleich von anfang an in der Top10 festzusetzen, denn dann waere es wirklich wieder noetig sich mit der Materie auseinander zu setzen.


Meine Meinung ist die, dass das Spiel einfach mehr an die Realitaet angepasst wird. Es sollte nicht so sein, dass ein Manager davon profitiert, dass ein anderer im November Verletzungspech hat. Ich selbst bin bis jetzt recht gutweggekommen, doch trotzdem denke ich nicht, dass es fuer solche Manager dann noch interessant ist. Im schlimmsten Fall hoeren sie mit dem Spiel auf, weil es einfach zu schwer ist, nach einigen Verletzungen im Nov., noch einen gescheiten Rang zu erreichen.
 

Billups

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ich wäre für:

Verkürzung der tradelosen Zeit, aus bekannten Gründen.

Letztes Jahr waren es 5 Wochen, das ist extrem lang.



Interessant wäre auch das Einfrieren der Stats nach einer bestimmten Zeit, damit die Basis wieder bei null beginnt.

Mit den zunehmenden Spielanzahlen der Spieler kommt nach 40-50 Spielen einfach keine Bewegung mehr rein, auch wenn der spieler statt 15 Minunten nun 25 bekommt ... aber am Gehalt tut sich nix mehr.



Von mir aus kann aber auch alles so bleiben. Spass macht es sowieso.
 

acidflash

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ich wäre für wiedereinführung der monatlichen trades,das läßt einem mehr taktische spielereien.
wir hatten soviele sleeper der woche wie gasol,amare etc,da standen die hälfte der trades schon dientsags fest. das hat mir persönlich den spaß genommen.
so kann jeder halbwegs mitdenkende manager sein team ohne viel probleme nach vorne befördern,was man daran sieht das die großen sprünge wie sie früher möglich waren,nicht mehr gingen.
in der masse hatten viele einen kleinen sprung nach vorne,und nur sehr wenige große sprünge nahc vorne. das war in den jahren davor(bei monatlichen trades) anders.

natürlich gab es ausnahmen wo es auch ohne sleeper der woche besser ging,aber overall gesehen will ich wetten das die massentrades einen eher nach vorne gespült haben als die saison davor udn es wesentlich weniger möglichkeiten,durch andere trades noch mehr rauszuholen.
zudem fiel so die echte managertätigkeit kürzer.
wo man früher durch einige überlegungen was raushoilen konnte was ,nicht jeder gesehen hat, vor allem ab mitte des monats wo nur nur noch wenige trades über hatten,wurde heuer alles durch die plötzliche wertsteigerung des wochensleepers übertrumpft.
es galt die devise: finden einen anderen spieler als den wochenssleeper, der wesentlich mehr fp bringt und das gleiche kostet.
ist natürlich bei wöchentlichen trades wesentlich schwieriger solch einen spieler zu finden als bei den monatlichen trades.
ansonsten war fast immer der wochensleeper die bessere wahl(ohne risiko da bei verletzung wertsteigerung mitgenommen wurde, was beim alternativspieelr wesentlich geringern ausgeprägt war).



was bleibt hängen:

1.wiederienfuhr der monatlichen trades(4-5)

2.anfang dezember aus bekannten gründen 4 trades geben udn mitte dezember nochmal 1-2 da man da wirklich mehr traden muß.
wie man die trades dann einteilt ist jedem selber überlassen,entweder risiko udn alle 4 trades anfang des monats auf einmal raus,oder abwarten und nur 1-3 trades zu beginn des monats raushauen.
das bringt die taktische variante mehr zum ausdruck.
oder gleich alle trades zu beginn des spiels freigeben,wie man sie einteilt ist jedem selber überlassen.

3. wertsteigerung minimieren(aber nicht außen vor lassen)

4. andere gewichtung bei der preisberechnung. al jefferson war bis spieltag 60 immer noch ein schnäppchen da er weit über wert spielte zb. also sollten die letzten spiele stärker gewichtet werden damit andere manager nicht noch später auf den zug des tollen spielers aufspringen können. wer einen spieler sieht der abgeht,muß schnell zuschlagen,sonst ist es zu spät(und dieser zu teuer). wer ihn übersehen hat,kann ihn ebenfalls nicht mehr holen.
ab januar würde sich sowas sicher lohnen.

5. wer mehr spielereien möchte kein problem,mehr tardes einsetzen, aber bitte wie gesagt monatlich,da muß man wenigstens noch nachdenken wie man seine trades legen kann.
 

Joey

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lol, du forderst auf der einen Seite wieder monatliche Trades, damit nicht jeder den wöchentlichen/montlichen billig Spieler holt und forderst auf der anderen Seite mehr Trades. Das Widerspricht sich doch total und ergibt nicht wirklich Sinn.

Als man monatlich Trades bekam, hat man 3 Stück bekommen. Anfangs musstest du meist alle 3 einsetzen und dann hoffen ohne Verletzung/Sperre durchzukommen oder aber Trades zu kaufen. Sprich man ist in der Handlungsfähigkeit doch stark begrnetz --> langweilig. Dadurch kamen dann halt die relativ hohen oder tiefen Sprünge zustande, je nachdem auf welches Pferd du gesetzt hast.

Und dass man wöchentlich es einfacher hat, als das monatliche Traden, das halte ich für ein Gerücht :D . Im ernst, jede Woche die Möglichkeit zu haben, aktiv ins Gesehen einzugreifen, ist deutlich interessanter und auch nicht leichter. Schau dir nur mal teilseise an, was hier während der Saison so gepostet wurde. da wirst du sehen, das viele immer nur den einzelnen Trade sehen und sich dabei auf dauer ruinieren :D ;)

5. wer mehr spielereien möchte kein problem,mehr tardes einsetzen, aber bitte wie gesagt monatlich,da muß man wenigstens noch nachdenken wie man seine trades legen kann.

wenn man mehr Trades ausgibt, ist es doch egal, ob monatlich oder wöchentlich. Denn bei solchen Spieleren bzw. Beispielen wie Amare, Gasol, Melo, Yao wartest du halt dann noch 1-2 Wochen ab, bevor du tradest. Also nicht wirklich wichtig. ABER:

Zuviele Trades sind für das Spiel auch nicht förderlich. Über die vermehrten Trades zu Tradebeginn im Dez. kann man mMn nachdenken, aber dann halt auf Kosten von anderen Trades. Denn im Endeffekt denke ich, dass die Zahl der Trades aus dem letzten Jahr (ca. 20) ausreichend waren.

4. andere gewichtung bei der preisberechnung. al jefferson war bis spieltag 60 immer noch ein schnäppchen da er weit über wert spielte zb. also sollten die letzten spiele stärker gewichtet werden damit andere manager nicht noch später auf den zug des tollen spielers aufspringen können. wer einen spieler sieht der abgeht,muß schnell zuschlagen,sonst ist es zu spät(und dieser zu teuer). wer ihn übersehen hat,kann ihn ebenfalls nicht mehr holen.
ab januar würde sich sowas sicher lohnen.

find ich nicht gut, denn du musst auch die andere Seite bedenken, denn das heißt, dass sich der Preis dann auch senkt, wenn ein Spieler gerade mal eine schlechte Phase oder verletzt spielt.

Das führt dann nur noch dazu, dass man seine ganzen Trades für das tauschen von heißen und kalten Superstars verwendet und auch wieder massenhaft auf den Mainstream setzen muss. Und, ich glaube da sind wir uns alle einig, den gilt es ja einzudämmen ;)
 

Billups

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ich wäre ein grosser Verfechter alle Trades auf einmal freizugeben. So wird es wirklich viele unterschiedliche Strategien geben.

Und es bleibt bis zum Schluss richtig spannend, da ja z. T. erhelbliche Unterschiede in der Handlungsfähigkeit, sprich Trades geben wird.

Springt einer am Anfang jedem Spieler hinterher der mal 3 gute Spiele hat... wird er bald seine Trades aufgebraucht haben, aber wahrscheinlich bis Januar ziemlich weit vorne stehen. Ein anderer wartet ab und glaubt an die Stärken und reagiert nur auf Verletzungen und kann dann in der Tradephase zum Allstargame noch mal alles geben.

Oder ein anderer spekuliert auf das Ende der Saison, wo viele Stars zum Schluss geschont werden und setzt da massig trades ein und überflügelt noch viele Mitspieler, die 'blank' sind.... auf der Zielgeraden.

Sleeper im Anfangsstadium können dann wieder geschützt werden, dass man eine 3 wöchige tradelose Zeit macht und dann erst das Preisupdate fährt und dann die Trades freigeschaltet werden.

nach 3 Wochen hat auch jeder noch Möglichkeiten aufzuholen.

Gerade wenn man vielleicht dann schon Pech gehabt hat, kann man das was riskieren mit den Trades die alle freigeschaltet sind.
 

Joey

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finde ich auch interessant, die Frage ist halt, ob es aus Sicht Macher auch sinnvoll ist. Denn deren Ziel ist es sicher, soviele User wie möglich bis zum Ende dabei zu haben. Das könnte mit der alle Trades auf einmal Lösung halt schwer werden. Die Gefahr der inaktiven Manager ab Mitte Janaur ist auf jeden Fall dann recht groß

Aber reizvoll wäre es auf jeden Fall :thumb:
 

Lord_Helmchen

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Hi Leute, ich muss gestehen, dass ich die vorherigen Posts nur überflogen habe aber ich wollte doch mal zu dem Thema Preise meine Meinung als Mathestudent abgeben :)

Ich habe in der letzten Saison 3 Probleme entdeckt, die alle miteinander zusammenhängen:
Problem 1:
Der Preisexplodierer (Kelena Azubuike)
Problem 2:
Das Superstarschnäppchen (Shaq und Gasol)
Problem 3:
Der daraufhin überteuerte Superstar (Gasol)

Alle 3 Probleme hängen miteinander zusammen und haben 2 Gründe:
1. die wahnsinnig hohe Menge der Leute die ihn auf einmal kaufen
2. die erste Berechnung des Preises (durch Leistung) nach exakt (ich glaube es waren) 6 Spielen

Nehmen wir zum Beispiel Azubuike.
Kostete 0,5 da er nie gespielt hat und nach einer Woche (3 oder 4 Spielen) hat sich sein Preis noch nicht geändert aber er ist bei allen auf dem Radar.
Das Problem ist nun, selbst wenn ihn nicht wahnsinnig viele Leute gekauft hätten, wäre sein Preis innerhalb von einer Woche um 3 Millionen gestiegen.
Andersrum war es anfangs bei Shaq und Gasol (und in schwächerer Form bei Amare).
Die ersten Spiele die ein Spieler macht sind meistens erst einmal schwächer als der berechnete Wert (nur wenige Minuten, vorsichtiges einspielen) wodurch beide dann richtige Schnäppchen waren, weil ihr wert 2 Mio. unter dem zu erwartenen Wert lagen.
Das ergebnis bei allen 3en war, jeder kauft sie und dadurch steigt der Preis wahnsinnig hoch.

Nun das wichtige :belehr:
Um Problem 1 zu senken würde ich vorschlagen, dass die Berechnungsfunktion für den "Preis durch Picks" auf keinen Fall linear ist, sondern eher aussieht wie der Arcustangenz oder die Wurzelfunktion, so dass auf jeden Fall es nicht so ein grosser Unterschied mehr ist, ob 100 Manager einen Spieler ertauschen oder 1000 auf jeden Fall sollte dafür gesorgt werden, dass Spieler durch Pickanzahl in einer Woche nicht um mehr als 1,5 nach oben oder unten sich ändern können. Man soll ja zwar belohnt werden, dass man im richtigen Moment den richtigen Spieler geholt hat (und er für leute die ihn zu spät holen wollen dann halt teurer ist, wie beim aktienmarkt) aber dadurch, dass man nur einmal in der Woche ein update hat, sollte der Sprung nicht zu gross sein.

Viel wichtiger ist aber eigentlich Problem zwei, dass bei ganz vielen Spielern erst für diesen Sprung sorgt.
Und zwar ist diese "nach einer festen Anzahl Spielen ändert sich der Wert" schranke zu star. Sie funktioniert prima, wenn Spieler von Anfang an kontinuierlich spielen aber sie versagt, wenn Spieler erst später in der Saison eingesetzt werden.
Mein vorschlag ist es deshalb, den veränderten Wert eines Spielers für die ersten 10 (nur ein Vorschlag) Spiele so zu berechnen.
Wert=Startwert*(10-Anzahl gespieler Spiele)/10+Wert durch FPSchnitt* Anzahl gespielter Spiele/10+Das was durch Fantasypicks dazukommt.

Das heisst, nach einer Woche (also ca. 3 Spielen) wäre Azubuike's Wert zB 0,5(sein startwert)*0,7+2(sein ca. Wert durch FP/Spiel)*0,3 = 0,95
d.h. er wäre immer noch billig aber seine FP/Spiel gehen schon ein
Es würden ihn nicht mehr ganz soviele kaufen, wie ihn in der letzten Saison gekauft haben aber er wäre immer noch ein schnäppchen.
Nach 2 Wochen (6 Spielen) wäre es dann
0,5*0,4+2*0,6=1,2
und nach etwa 3 Wochen wäre sein Preis einfach der den er durch FP/Spiel + Picks hat

Ich denke durch beide vorschläge werden die belohnt, die ihre Spieler auf lange Basis suchen und die das vorraussehen was die Massen macht und einfach danach zu picken bestraft.
Und ein guter Fantasy GM sollte ja schon für eine Saison seine Leute suchen und nicht nur für einen Preisschwankungssonntag

Das alles ist ziemlich lang, kompliziert und nicht leicht zu verstehen, also wenn ihr fragen habt oder Kritik nur her damit :)
(ich hab nen Bänderanriss, da hab ich Zeit für sowas)

Helmchen
 

Lord_Helmchen

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Und noch eine kurze Frage:
Kann man die momentane Formel zur Preisberechnung mal sehen?
Würde mich mal interessieren...
 

Ron-Ron

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ein paar gute ideen, die hier bislang zu lesen waren. :thumb:
ich muß aber joey ein wenig widersprechen und denke eher ein wenig wie acidflash und lord helmchen.

1) doppelpositionen: joey hat schon recht, die aufhebung der DP war schon richtig, denn wer holt sich freiwillig schon einen center, wenn man auch einen athletischen PF bekommen kann? folgt man der traditionellen center-definition, dann gibt diese position kaum etwas her. somit gibt es mehr vielfalt und auch mehr strategiemöglichkeiten. eigentliche PF, die aber im endeffekt klare center in der heutigen NBA sind wie ben wallace, pau gasol, tyson chandler, amare stoudemire sollten dann aber auch als center gelistet werden!

2) wertsteigerung: da läuft mMn im spiel etwas deutlich falsch. wenn spieler von verletzungen kommen, dann sollte die minimale anzahl von spielen etwas erhöht werden (von 5 auf 8 zb). wie sieht es denn aus? meistens kommt der superstar in spiel 1 zurück, kommt von der bank und macht minuspunkte. sein wahres potential kratzen solche spieler erst im spiel 4 oder 5 ihrer rückkehr an, wenn man mal von der vergangenheit schlußfolgern möchte.

der vorschlag von lord helmchen ist schon sinnvoll, wenn sich z.b. 4000 leute dwight howard holen und er meinetwegen von 200 leuten aus irgendwelchen gründen im dezember verkauft wird, dann sinkt sein wert trotzdem deutlich. warum eigentlich? 90 % aller besitzer haben ihn doch noch? und trotzdem fällt sein preis meiner vermutung nach stärker als bei einem spieler der vielleicht nur 200 mal geholt wurde, aber aufgrund schwacher leistungen 100 mal verkauft wurde. das selbe gilt natürlich auch für wertsteigerungen! wenn 0 leute pau gasol zu beginn der saison im team hatten, dann gibt es ca. 6000 potentielle käufer wenn er wieder einsteigt. bei dwight wären es nur 2000. preisschwankungen sind gut, aber sie sollten doch ein wenig begrenzt werden, sonst passiert es, dass einige spieler wie z.b. kevin martin oder deron williams konstant unter wert gelistet werden.

3.) am deutlichsten muss aber an den trades gearbeitet werden! ein trade pro woche macht doch keinen sinn und zwar aus mehreren gründen! es scheint auf den ersten blick zu sein, dass der nachteil durch verletzungen dadurch entschärft wird. das gegenteil ist aber der fall! hat man verletzungen im november, dann dauert es wochen, bis man seine spieler ausgetauscht hat. das erhöht den glücksfaktor!
ein weiteres problem ist, dass quasi immer ein sleeper der woche auftaucht, den die breite masse nimmt, das wiederum lässt seinen wert übermässig steigen und führt dazu, dass man bei einigen spielern schon vorher erahnen kann, dass kein weg an ihnen vorbeiführt! dafür müssen sie nicht mal eine gute prognose haben (j.r. smith)!
dann werden die spielerpreise noch durch enthusiastische aber dennoch vollkommen absurde tradekaufe verfälscht. sind wir doch mal ehrlich, wenn man sich manchmal die beiträge zu tradekäufen in der letzten saison durchgelesen hat, dann musste man denken, dass hier ein großteil der deutschen mathematischen legastheniker am start ist. jede woche ein trade eröffnet auch die möglichkeit, jede woche einen trade kaufen zu können, sinnvoll oder wie meistens hier verbreitet eher nicht. gibt man die trades pro monat aus, dann erfordert ein tradekauf immer, dass man abwägt und 2,5 millionen anspart, spieler, die sich bei trades von ihrem fickrigen trigger finger leiten lassen, bekommen sowas doch nicht wirklich auf die reihe.

was hier aber noch nicht angesprochen wurde, ist die situation zum ende der saison! ich denke, es macht das spiel kaputt, wenn man sich bis zum april eine schöne mannschaft mit stars aufbauen sollte, nur um diese dann in den letzten 10 tagen für leute mit gutem schedule und MVPs der spiele um die goldene ananas einzutauschen. tradekauf amir johnson für shaq war zum beispiel etwas, das sich gelohnt hatte, das kann doch nicht im ernst der sinn des FG sein, oder nicht? 2006 war das noch eine ausnahme und wenige teilnehmer haben das genutzt, im letzten jahr war es dann aber pflicht sich trades zu kaufen und geschonte stars zu feuern. Der ausgang des FG wird dadurch eh nicht groß verändert, warum werden dann die regeln nciht dahingehend verändert?

4) Lösungsvorschläge:

ich denke, gerade bei den trades sollte man sich an die veränderungen anpassen! bei 15 mann sind ein paar mehr tauschmöglichkeiten durchaus angebracht, dadurch entsteht nicht unbedingt eine hatz auf 1-month wonder wie damien wilkins oder wen auch immer. sleeper wird es auch in diesem jahr zu hauf geben und wer es schafft diese spieler möglichst schnell im dezember oder januar gegen mittelklasse spieler zu tauschen wird wie immer auch in diesem jahr weit vorne sein. das heisst aber auch, dass man dafür mit hoher wahrscheinlichkeit einen gesunden november braucht und das ist zum guten teil glückssache! deshalb schlage ich vor, die trades auf 4-5 pro monat zu schrauben und diese alle 2 wochen auszugeben (in schritten von 2 bzw. 3 trades). für den dezember sollte man am besten die anzahl der trades verdoppeln, also 2 "tradetage" á 4 trades. die manager mit verletzungen können ihre invaliden lsowerden und diejenigen ohne verletzungen können ihren "gewinn" bei den sleepern abholen oder aber 1 oder 2 trades sparen für die monate im neuen jahr!

was aber wichtiger ist, es sollte auch eine trading deadline geben, entweder im sinne der NBA oder etwas abgewandelt! da man sich trades kaufen kann, wird jeder manager, der bei verstand ist, versuchen seine stars im april gegen billige bankspieler zu tauschen. diese sind meist so billig, dass sich ein tradekauf ohne probleme lohnt. möchte man das verhindern, dann kann man (a) eine echte deadline einführen, also ab dem 10. April darf nicht mehr getradet werden oder
(b) ab dem 10. april dürfen keine trades mehr gekauft werden und alle bereits gekauften trades werden wieder in capspace umgewandelt oder
(c) ab dem 10. april dürfen keine trades mehr gekauft werden aber alle bereits gekauften trades behalten weiterhin ihre gültigkeit.

Ändert man die regeln nicht, dann wird doch der grundgedanke des spiels verkehrt, gewinnen tut aber keiner! Werden dann noch die preise ein wenig realistischer gestaltet, dann sit das FG wieder auf einem guten weg!
 
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