GeDACHT habe ich auch ein bisschen an das, was Saigott zitiert hat. Aber ich fand es auch nicht die richtige Zeit und Stelle, um das aufzuwärmen.
Er hat in seinem Leben sicherlich bedeutender, positive Dinge getan, als diese Punkturteile versinnbildlichen. Aber letztlich weiß ich es nicht.
Guten Abend,
an alle Kritiker und alle gleich denkenden.
Kurz und knapp:
Mann sollte keinem ein Denkmal schaffen, wenn er es nicht verdient hat!!!
Joachim Jacobsen hat die Deutschen Heimboxer immer vorne gesehen!!!
Wer denkt an die Boxer die den Mut hatten, hier nach Deutschland zu kommen, fair anzutreten, sich einer sportlichen Herausforderung zu stellen und nach dem Kampf solch beschämende Punkturteile zu hören?
Wer denkt an die Zukunft solcher Boxer, die durch solche nicht nachvollziehbaren Punkturteile verloren haben?
Wer denkt an all die Boxfans, die ehrliches Boxen sehen möchten?
Wer denkt an die Leute, die auf den Boxsport wetten und dann solche Punkturteile hören?
Wer denkt an die Familien der Berufsboxer, die mit dem Sport Ihr Geld verdienen?
Nur weil jemand von uns gegangen ist, muß man hier nicht alles gleich schön reden.
Oder laßt mich ein anderes Zitat ins Spiel bringen.
"Auch nach dem Tot Saddam Hussein´s war und ist er ein Verbrecher gewesen!"
Ich hab eine Abneigung gegen Kriminalität, Verbrechen und KORRUPTION!!!!!!
An dieser Stelle Grüße ich den netten Ringarzt der den Kampf Arthur Abraham vs Edison Miranda leitete.
Der Boxsport kann auf einige Menschen gut verzichten und dazu gehörte nunmal auch Joachim Jacobsen.
Den Tot hatte Joachim Jacobsen natürlich nicht verdient, allerdings wäre ein Berufsverbot zuzüglich eine angemessene Strafe als Abschreckung für weitere Fehlurteile empfehlenswert gewesen!
Mit immer freundlichen Grüßen
SAIGOTT