VfB Stuttgart - Saison 2010/11


Auf welchem Platz landet der VfB in dieser Saison?


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Wicke

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Vielen Dank für deine Antwort :thumb:

Also ist das alles doch nicht so sicher wie ich mir das gedacht habe. Aber in der Interactive-Liga hat man ja bis zum 20 August Zeit und bis dahin wird man denke ich wahrscheinlich genauer Bescheid wissen wer dann letztendlich spielen wird. Kann mir trotzdem schwer vorstellen das er auf der Bank platz nehmen muss.
 

liberalmente

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hier mal ein paar passagen aus dem im "dinge, die keinen..." geposteten interview mit hitzlsperger, das ich jedem vfb fan nur wärmstens ans herz legen kann.

Die haben nicht gereicht. Gab es eine persönliche Absage von Bundestrainer Joachim Löw?

Die gab es. Anfang März rief er an und wollte wissen, wie es läuft. Er riet mir, ich solle mich reinhängen und versuchen, so viel Spielpraxis wie möglich zu bekommen. Aber da gab es bei Lazio eben Grenzen. Am Tag vor der vorläufigen Kadernominierung meldete er sich dann, um mir zu sagen, dass es für mich mit der WM nichts wird.

Hatten Sie das erwartet?

Natürlich macht man sich Hoffnungen. Immerhin hätte ich ja einige Erfahrung mitgebracht. Er hätte mich auch in den erweiterten Kader berufen können, um zu sehen, wie ich drauf bin. Aber die Gründe, die er für seine Absage nannte, waren nachvollziehbar. Ich hatte schließlich drei Monate fast gar nicht gespielt. Und dazu noch die schwache Vorrunde in Stuttgart – er hat richtig entschieden.

Wenig Einsatzzeiten hatten auch andere. Miroslav Klose und Mario Gomez etwa.

Der Unterschied ist auch nach Löws Erfahrung, dass man einem Stürmer durchaus einen Kaltstart zumuten kann. Ich aber spiele im Mittelfeld. Da weiß ich so gut wie der Bundestrainer: Man muss viel gespielt haben, um den Wettkampfrhythmus rasch zu finden.

Welche Mittel hat ein Spieler wie Sie da? Ein Interview in der »Bild«?

Und hinterher in der »BamS«, damit das auch jeder mitbekommt? Nein, es geht ja nicht darum, wie ich etwas empfinde und ausdrücke, sondern um das, was sich auf dem Platz abspielt. Trainer und Mitspieler lesen mein Spiel direkt auf dem Platz. Wenn sie dazu erst eine Zeitung aufschlagen müssten, wäre das schon seltsam.

Das heißt, die Spieler stehen gar nicht so sehr unter dem Einfluss der Medien, wie man annimmt?

Doch, doch, jeder registriert seine Noten. Das ist die natürliche Eitelkeit. Wer mir sagt, es interessiere ihn nicht, was über ihn in der Zeitung steht, muss mich für ziemlich blauäugig halten. Ich habe so was früher auch selber gesagt – aber dann doch mit einem Klick im Internet gecheckt, was da über mich in Umlauf ist.

Ich war ja nicht der Einzige, der die am Fuß hatte. Wir kamen mit den hohen Erwartungen nicht zurecht. Da fehlte die Übersetzung zur Realität. Auch im Team gab es Unwuchten. Wir hatten uns verstärkt mit Pavel Pogrebnyak und Aljaksandr Hleb. Wie diese Transfers platziert wurden, das verursachte Fragen, vielleicht auch Neid. Ich habe als Kapitän versucht, im Hintergrund zu moderieren. Aber es war schwierig. Es bewegte sich zu wenig. Jeder hatte mit seinem eigenen Problem zu tun.

Aber Hleb ließ sich nicht auf Linie bringen?

Die Erwartungen an ihn waren fraglos enorm hoch. Wenn ein Spieler aus Barcelona zum VfB Stuttgart kommt, glauben manche, er würde den Klub allein zur Meisterschaft schießen. Das geht natürlich nicht. Auch er konnte sich nicht entfalten, weil die Mannschaft fremdelte. Überdies hat sein Transfer wohl auch den einen oder anderen neidisch gemacht. Kann sein, dass er das nicht so schlimm fand. Jedenfalls hat er nicht viel dagegen unternommen.

Fuhr Hleb in einem Luxusschlitten vor?

Um so was ging es überhaupt nicht. Wie Sie sich vorstellen können, stehen in Stuttgart viele schöne Autos auf dem Trainingsparkplatz. Sein Verhalten in der Gruppe war aber ungewohnt dominant. Einmal hat er sogar einen Arzt attackiert. Wir hätten ihn gemeinsam packen und zurück in die Spur bringen müssen. Ich habe es versucht, er hat zugehört, aber nicht reagiert. Er hat sich eben benommen wie einer, der vom besten Klub der Welt in die Provinz kommt. Natürlich: Barcelona ist zweifelsohne Weltklasse. Trotzdem muss man die Anerkennung dafür nicht täglich einfordern.

Gab es im Dezember von Markus Babbel eine offizielle Erklärung dafür, warum er Ihnen das Kapitänsamt entzog?

Er hat es mir erst mitgeteilt, als es feststand. Er sagte, dass er mit dem Präsidium gesprochen und erfahren habe, dass man ihn nicht rauszuschmeißen gedenke, aber von ihm erwarte, dass er etwas ändert. Also hatte er einige Verbesserungsideen eingereicht – eine davon war, dass er mich vom Kapitänsamt entbinden würde.

Aus welchem Grund?

Das hat er mir nicht gesagt. Im Gegenteil. Er meinte, er könne sich auch keinen besseren Kapitän vorstellen. Aber durch die Aktion erhoffe er sich, dass ich mich wieder mehr auf mich konzentrieren könne. Es ist mir natürlich klar, dass so etwas nicht leicht vermittelbar ist, dass ich vielleicht auch zu nett bin oder was weiß ich. Aber mir die Binde abzunehmen ohne einen Kritikpunkt – das machte mich dann doch etwas ratlos.

Mit Horst Heldt haben Sie noch zusammengespielt. Warum hat er so plötzlich das Vertrauen in Ihre Fähigkeiten verloren?

Da müssen Sie ihn selbst fragen. Nur so viel: Seine Karriere war eher beendet, als er es wollte. Wir haben übrigens damals auf derselben Position gespielt.

Sie haben ihn also quasi in den Ruhestand befördert. Eine alte Rechnung, die Sie jetzt bezahlen mussten?

Das ist ein interessanter Einfall! Als Horst dann Manager wurde, hat er mich häufig kritisiert. Es lief ja in der Tat nicht besonders gut, ich wurde ziemlich oft ein- oder ausgewechselt. Doch dann wurde es immer besser, bis hin zu der überragenden Rückrunde 2006/07, in der wir die Meisterschaft gewannen. In der Folge war unser Verhältnis von gegenseitigem, aufrichtigem Respekt geprägt.

Was geschah dann?

Gegen Ende 2009 hat sich unser Verhältnis wieder abgekühlt. Irgendwie wollte er nicht mehr mit mir reden, ging dem Gespräch aus dem Weg – er hat sich nie dazu geäußert. Als ich zu Verhandlungen nach Rom flog, rief er an: »Das war ein guter Schritt, alles Gute!« Als hätte er gewusst, dass ich unterschreiben würde...


das sind aber wirklich nur die interessantesten passagen. wie gesagt, kann das interview nur jedem ans herz legen.

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schlomo23

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Wirklich sehr interessantes Interview. Das war ja in der letzten oder vorletzten "11 Freunde" und ich finde die Interviews dort immer wieder großartig. Es werden einfach auch Dinge hinterfragt und die Interviews finde ich meist sehr spannned und nicht so 08/15 wie beispielsweise beim kicker (der dafür natürlich aktueller und newslastiger ist). Wollte nur mal ein :thumb: für die "11 Freunde" lsowerden, die es wirklich hervorragend geschafft hat eine Nische für sich zu finden und sicher die mit Abstand interessanteste und "erwachsenste" Fussballzeitschrift in Deutschland ist.
 

JamiLLX

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:wall:

naja, besser das als wie der unsympathischste trainer der bundesliga rumflennen dass spieler fehlen weil der gegner der 2. mannschaft sich an den spielplan halten will...
 

liberalmente

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naja, besser das als wie der unsympathischste trainer der bundesliga rumflennen dass spieler fehlen weil der gegner der 2. mannschaft sich an den spielplan halten will...


1. das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

2. nein, ich habe lieber einen trainer der rumflennt als eine nicht bundesligataugliche vollpfeife auf der rechtsverteidiger position, die gehalt bekommt, das deutlich besser in eine unserer problemzonen investiert werden sollte.
 

JamiLLX

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kleiner artikel für zwischendurch, geschichte wiederholt sich.... nicht 100% ernst nehmen, ist von Haid

StZ schrieb:
Transfers beim VfB Stuttgart
Der falsche Dreh am großen Rad

Stuttgart - Es ist nicht so, dass Christian Gross eine Revolte anzetteln würde. Unzufrieden mit der Personalpolitik des VfB Stuttgart ist der Trainer dennoch. Seit Wochen mache er sich Sorgen, sagt Gross, der zwei Spieler für das Mittelfeld verpflichten will. Passiert ist noch nichts, weil der Bundesligist genau überlegt, welche Maßnahmen mit seiner Philosophie vereinbar sind. Die beinhaltet finanzielle Seriosität und sparsames Wirtschaften. Immer wenn sich der VfB daran gehalten hat, war er erfolgreich - und wenn nicht, dann nicht.
Die Geschichte wiederholt sich. Auch im Verein gab und gibt es Stimmen, die für mehr Risiko plädieren. Dabei ist der Versuch, am großen Transferrad zu drehen, nie gelungen - schon in den 80er und 90er Jahren nicht, als der VfB nicht mit teuer eingekauften Fußballern zweimal den Titel gewann, sondern mit Spielern, die vorwiegend aus dem Talentschuppen auf dem Wasen stammten oder wie Karl Allgöwer, Jürgen Klinsmann, Guido Buchwald und Walter Kelsch von den Stuttgarter Kickers ausgebildet wurden. Die Kickers sind passé, aber der Trend hat sich fortgesetzt. Ein Beispiel dafür ist die Ära von Felix Magath.

Magaths teure Forderungen

Der wirtschaftlichen Not gehorchend musste der Trainer zunächst auf den Nachwuchs bauen. Mit Timo Hildebrand, Andreas Hinkel, Kevin Kuranyi und Alexander Hleb stürmte der VfB 2003 in die Champions League, was ihn wieder handlungsfähig machte. Magath stellte teure Forderungen, die mit Emanuel Centurion, Hakan Yakin, Marco Streller und Boris Zivkovic erfüllt wurden. Sie erwiesen sich als Flop - und das schöne Modell war kaputt.

Ähnlich war es zwei Jahre später, als der VfB auf dem Trainerposten ein Zeichen setzen wollte. Das hieß Giovanni Trapattoni, der ebenfalls Geld ausgeben wollte. Dabei scheiterte er - und mit ihm seine prominenten Neuzugänge Jon Dahl Tomasson und Jesper Grönkjaer. Dafür wurde der VfB 2007 Meister, mit Schnäppchen wie Pavel Pardo, Antonio da Silva, Roberto Hilbert und Ricardo Osorio sowie mit den Eigengewächsen Mario Gomez, Serdar Tasci und Sami Khedira. In der Folge war es der Trainer Armin Veh, der seine kostspieligen Vorstellungen mit Yildiray Bastürk, Ewerthon und Ciprian Marica durchdrückte. Das Ergebnis? Siehe Trapattoni, siehe Magath.

Kleine Brötchen backen

So wurden im Sommer 2008 wieder kleinere Brötchen gebacken, außer bei Khalid Boulahrouz. Dessen Verdienst war es jedoch nicht, dass der VfB erneut die Königsklasse erreichte - um auf Wunsch des Trainers Markus Babbel dasselbe zu tun wie bei Magath, Trapattoni und Veh. Dieses Mal wurde für Zdravko Kuzmanovic, Pawel Pogrebnjak und Hleb tief in die Tasche gegriffen, ohne dass es sich ausgezahlt hätte.

An Hleb zeigt sich auch das Phänomen, das den VfB seit Jahr und Tag begleitet. Er war der Liebling der Fans und sportlich unumstritten, als er zwischen 2000 und 2005 noch ein junger, aufstrebender Spieler war. Dann hat sich Hleb im Ausland behauptet - und nach der Rückkehr nach Stuttgart war alles anders als zuvor, auf dem Feld und im Verhältnis zum Publikum. Passt zum VfB also gar kein Star von außen? Muss er ihn selber entwickeln? Oder hat er bis jetzt nur keinen passenden gefunden?

Die Antwort könnte in der schwäbischen Mentalität liegen, die den VfB prägt. Wer den roten Brustring nicht im Herzen hat und dazu noch viel verdient, wird von vornherein kritischer betrachtet - was auch der Exmanager Horst Heldt moniert hat. Oder ist es Zufall, dass beim VfB fast nur Spieler den Durchbruch schafften, die entweder von der Jugend an im Club waren oder die von den Kickers kamen oder die zuvor in einer Nische tätig waren - in der zweiten Liga oder in Mexiko wie Pardo?

Weiterverkauf ohne Gewinn

Von den teuren Neuzugängen konnte schon lange kaum noch einer mit Gewinn weiterverkauft werden - im Gegensatz zu den Eigengewächsen Hleb, Kuranyi, Hinkel, Gomez und Khedira, für die der VfB seit 2005 eine Ablöse von insgesamt rund 70 Millionen Euro kassierte. Das Geld wurde zu weiten Teilen wieder in neue Spieler gesteckt. Jetzt ist Gross der Trainer. Er schließt sich seinen Vorgängern an und fordert Investitionen. Stets ist zu hören, der VfB könne mit seiner Strategie nicht mehr lange an der Spitze der Liga mithalten. Dabei war er immer genau dann am besten, wenn er sein Konzept verfolgt hat.
 
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liberalmente

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als denkanreger gar nicht so schlecht, vorallem für haid verhältnisse. aber das ändert nichts daran das man sich verstärken muss. der kader ist unausgeglichen, im tor, auf rv, auf dem flügel und im sturm eher schwach (oder zumindest mit risiko verbunden), in der iv, auf der lv position und vorallem auf der 6 gut besetzt.

nur weil man in der vergangenheit viele fehleinkäufe getätigt hat bedeutet das nicht das es ein fehler wäre klasse zu verpflichten.
 

Max Power

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Mit Ayew und Degen ist man sich ja einig, wenn der VfB die Ablöse mit Marseille und Liverpool klären kann, sieht das eigentlich nicht schlecht aus:

---------------------------------Ulreich/Stolz---------------------------------

Degen/Celozzi-----Tasci/Niedermayer-----Delpierre/Bouhlarouz-----Molinaro/Boka

---------------Kuzmanovic/Träsch-----------------Gentner/Funk---------------

Ayew/Elson------------------------------------------------------Gebhart/Rudy

---------------Cacau/Pogrebnyak------------------Marica/Harnik---------------

Kopfschmerzen bekomme ich im Tor und auf der rechten Abwehrseite, in der Offensive bräuchte man eigentlich auch noch jemanden.
 

le freaque

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Wobei ich Harnik im 4-2-3-1 eher auf außen sehe und Rudy eher zentral, Elson sozusagen als imaginären, defensiveren Backup für Cacau auf der "10".
Im Sturm müsste ein Neuzugang schon als klarer Nr.1-Stürmer verpflichtet werden (also teuer), gut veranlagte Backups habt ihr in der zweiten mit Riedle jr, Rühle, Breier, Schipplock, meinetwegen Benyamina doch genug.
 

liberalmente

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Weiter sind die Verhandlungen bei Philipp Degen (27), der vermutlich noch in dieser Woche präsentiert wird. Der FCLiverpool signalisierte, den rechten Verteidiger ohne Gebühr für ein Jahr auszuleihen. Allerdings muss der VfB das Gehalt von Degen in Höhe von 3,5 Millionen Euro übernehmen.


ist von haid, kann also reine erfindung sein und daher glaube ich diesen mist auch bisher nicht. aber wenn wir degens gehalt tatsächlich voll übernehmen wäre das arbeitsrechtlich wohl schon ein kündigungsgrund für gross, aus vereinsschädlichem verhalten. wie gesagt, ich kann und will das nicht glauben, aber wenn es stimmt ist gross bei mir was spielertransfers sowas von unten durch, das gibt es gar nicht. das wäre einfach unfassbar, ich könnte da echt heulen. 3,5 mio ist das gehalt eines spitzenspielers. das hat khedira bekommen, das bekommt tasci, so ungefähr. das kann man nicht für einen zweitligaspieler hinblättern, der das komplette letzte jahr verletzt war. das geht nicht. das darf einfach nicht stimmen.
 

JamiLLX

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bei traore scheiterts an der ablöse, die ihn zusammen mit gehalt ungefähr auf die ebene von degens jahresgehalt bringt... irgendwie schwer vorstellbar.

gross kennt degen allerdings ganz gut, vielleicht will er ihn ja deswegen unbedingt und er macht aus ihm einen magnin der rückrunde 06/07
 

elpres

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Wer oder was ist haid?

als Dortmunder freu ich mich natürlich Degen wieder in der Bundesliga zu sehen...zumindest solange er bei der Konkurrenz kickt :D

Die 3,5 Mios sind aber echt scharf...welchen Berater hat Degen und wie hat ers geschafft so ein Gehalt rauszuholen^^
 

sleepwalker

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Also ich halte von dem Transfer auch nicht sonderlich viel....aber deine Weltuntergangsstimmung ist ja auch mal mehr als übertrieben. Vielleicht solltest du den Trainer erst dann verfluchen, wenn der Spieler sich hier tatsächlich so schlecht präsentiert.

Diese Übertreibung ist einfach nur langweilig...hat dir der Degen mal was getan?
 

Big Shot Rob

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Es wäre allerdings auch unfassbar, wenn Liverpool Degen 3,5 Mio im Jahr zahlt. Mich hat ja schon gewundert, dass die den damals verpflichtet haben, aber einem Spieler ohne Qualifikationen solch einen Vertrag zu geben, erscheint mir äußerst unrealistisch.
 

liberalmente

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Also ich halte von dem Transfer auch nicht sonderlich viel....aber deine Weltuntergangsstimmung ist ja auch mal mehr als übertrieben. Vielleicht solltest du den Trainer erst dann verfluchen, wenn der Spieler sich hier tatsächlich so schlecht präsentiert.

Diese Übertreibung ist einfach nur langweilig...hat dir der Degen mal was getan?


nö, ich habe nichts gegen ihn. der darf gerne irgendwo hinwechseln und dort seinen stiefel herunterspieler. ich habe ja nichts gegen schlechte fussballer, wenn sich irgendwo ein dummer findet, der ihn gut bezahlt, soll mir das egal sein. aber wenn der dumme "mein" verein ist müsste ich wirklich kotzen, sorry.

und natürlich würde degen nicht eine gute mannschaft davon abhalten gut zu spielen, solange er auf der bank sitzt, aber 3,5 mio zum fenster heraus schmeißen für nun wirklich gar keine gegenleistung, das wäre einfach krank. da fällt mir auch kein kleineres wort ein. sparkurs fahren und dann degen 3,5 mio geben. das wäre einfach unfassbar. falls haid sich das ganze nicht aus den fingern zieht.

Es wäre allerdings auch unfassbar, wenn Liverpool Degen 3,5 Mio im Jahr zahlt. Mich hat ja schon gewundert, dass die den damals verpflichtet haben, aber einem Spieler ohne Qualifikationen solch einen Vertrag zu geben, erscheint mir äußerst unrealistisch.


das mit den 3,5 mio habe ich aber schon ein paar mal gelesen. ich halte die zahl für nicht unrealistisch.
 
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sleepwalker

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wenn die Leihe so stattfindet halt ich natürlich auch nix davon, das steht ja nicht zu Debatte, dass der Degen wahrscheinlich keine 3,5 Mio. wert ist. Auf der anderen Seite hat der Gross in meinen Augen beinahe ausschließlich richtige Personalentscheidungen getroffen...
INsofern komm ich einfach mit deiner drastischen Aussage nicht so ganz klar...
 

liberalmente

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Auf der anderen Seite hat der Gross in meinen Augen beinahe ausschließlich richtige Personalentscheidungen getroffen...


magath war auch ein sehr guter trainer hier, aber er hat uns yakin und streller für ~ 5 mio beschert. ironischerweise zwei schweizer. :D

ein guter trainer muss noch lange kein guter teammanager sein. das gross eine gewisse nationalistische ader hat bzw, positiver formuliert, sehr patriotisch ist, ist ja auch schon seit längerem bekannt. das war für mich auch kein problem bevor er mit diesem bullshit ankam. wenn er jetzt degen für so ein wahnsinniges jahresgehalt durchdrückt ist das sogar noch schlimmer als van gaal, der braafheid und pranjic geholt hat, oder rutten, der engelaar mitgebracht hat. die beiden kannten "wenigstens" die stärke der bundesliga nicht so richtig und trauten den spielern mehr zu, als sie tatsächlich zu leisten im stande sind. aber gross hat jetzt eine rückserie zeit gehabt die bundesliga kennenzulernen und ist offensichtlich immernoch der meinung, zweitliganiveau würde ausreichen um hier zu bestehen. das lässt sich, selbst wenn der fussballgott den wechsel noch platzen lässt (man errinere sich an ba), jetzt schon sagen, denn das gross den transfer will dürfte nach den zitaten von schneider nun wirklich klar sein.
 
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