Vitali Klitschko vs. David Haye


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tohi

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Verstehe ich nicht.In der Bild stand was von 19 bis 49 Euro.:mad:

Die Webseite "Ticket75" hat beim Wladimir-Fight auf Schalke noch höhere Preise aufgerufen, obwohl der offizielle VVK noch nicht begonnen hatte.

Die Preise, die in der "BILD" standen, sind die gleichen wie auf Schalke.
Ich denke, daß die mal wieder spekulieren.

Ich hoffe, daß diesmal Innenraumplätze auf normalem Niveau verkauft werden und nicht erst wieder bei 500,- EUR anfangen.
Angeblich soll ja der ganze Innenraum bestuhlt werden.
 

Mopedfahrer

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Einschätzungen, die von einem technisch nicht guten und hektischen und unpräzisen Haye sprechen, sind Unfug.

Solche Aussagen entbehren jeder Grundlage

Haye ist einer der besten Cruisergewichtler der letzten Jahre. Sehr gutes Auge, sehr guter Konterboxer, hält gut die Distanz, schnelle Hände, gute Kombinationen.

Das Problem bei seinem Kampf gegen Vitali ist, dass der einen guten Jab hat und der ist Gift für Haye ist.

Roy Jones hat sich aus gutem Grund John Ruiz im Schwergewicht ausgesucht und nicht Rahman oder sonstwen, auch wenn Ruiz gegen Rahman gewonnen hat.

Ruiz hat keinen guten Jab, so konnte Jones viel über die Reflexe machen und kam immer gut in Kampfdistanz bzw. konterte gut, d.h. er konnte seinen präferierten Stil boxen.

Haye wird gegen Vitali nicht seinen präferierten Stil boxen können, was an dem Jab von VK liegen wird.

Kontern wird er nur nach der rechten Hand von VK, also eher selten, da der die meiste Arbeit über den Jab machen wird.

Überfallartige Angriffe klappten schon bei Sanders gegen VK und anderen nicht sonderlich gut.

Allerdings ist Haye sehr beweglich und VK kam gegen Byrd kaum zu guten Treffern.

Könnte mir sogar einen recht aktionsarme Strategie seitens Haye vorstellen, mit der er versucht nach Punkten zu gewinnen.

Vielleicht baut er darauf auf, auf die rechte Hand von VK zu kontern, jedoch wird es da nicht so viele Möglichkeiten geben.

Haye ist in jedem Fall ein besserer Cruiser als VK von seiner Stärke im Schwergewicht einzuschätzen ist.

Die Gefahr für Haye ist, dass Vitali einfach eine Kleidernummer zu groß und zu stark ist, um seine Stärken einsetzen zu können.
 

Big d

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Haye ist schon ein guter techniker. Eine strategie könnte es sein über vitalis jab mit seiner guten rechten zu kontern.
Haye ist keinesfalls der pressure fighter zu dem ihn hier einige machen. Er boxt fast immer im rückwärtsgang, schlägt recht wenig und ist ein guter konterboxer. Ob das allerdings ausreicht weiß ich nicht.
 

speedclem

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Haye ist schon ein guter techniker. Eine strategie könnte es sein über vitalis jab mit seiner guten rechten zu kontern.
Haye ist keinesfalls der pressure fighter zu dem ihn hier einige machen. Er boxt fast immer im rückwärtsgang, schlägt recht wenig und ist ein guter konterboxer. Ob das allerdings ausreicht weiß ich nicht.

ja, das sehe ich ähnlich, er muss früh versuchen vitalis jabs mit der rechten zu kontern, bevor sich dieser warm jabbed. haye muss früh zeigen, dass er einen guten plan umsetzen kann, er muss es schaffen, vitali endlich wieder in "die tiefen wasser zu ziehen", wie es letzmals lewis und vllt noch sanders in den ersten 2 runden schafften.
von der physis her sehe ich keine großen nachteile bei haye, die reichweite ist fast die selbe, auch wenn er sich meist "krumm" und klein macht, aber das passt zu seinen explosiven kontern. wenn er so gut und schnell zum körper arbeitet, mit langen rechten auf der innenbahn, dabei auf vitalis konter achtet und schnell wieder weg ist, hat er für mich durchaus erste chancen.
vitali ist der champ, haye muss jetzt zeigen, dass er in der selben liga spielt
(übrigens: maccharinelli und mormeck waren nach haye nie mehr die selben kämpfer :D;) )
 

Madball

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Die ersten zwei Runden waren wirklich gut von Sanders. Er hat Vitali mit einigen Schlägen beeindruckt und sichtlich in Verlegenheit gebracht. Man muss dazu aber auch sagen dass Vitali in der ersten Runde sehr sehr verhalten begonnen hat und das Sanders sichtlich entgegen kam -- nach den ersten Treffern hatte Sanders direkt massiv Selbstbewusstsein getankt und die Entscheidung gesucht.

Haye müsste m.M.n. ein ähnliches Rezept mitbringen wie Sanders. Lange gerade Schlaghände, durch die Mitte. Weniger über die Aussenbahn, das sieht vielleicht spektakulär aus ist aber gegen einen grossen Mann mit guten Reflexen wie Vitali weniger effektiv und zudem gefährlich, da er so ein ums andere mal sehr offen für Konter wäre.

Wenn Vitali in den Rückwärtsgang geht sollte Haye wie Sanders versuchen, schnell nachzurücken und vor dem Clinch noch 1-2 Hände unterbringen. Das hat Sanders zu Beginn eigentlich ganz gut gemacht. Naja, das Endresultat ist bekannt.
 

Karlfriederich

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Einschätzungen, die von einem technisch nicht guten und hektischen und unpräzisen Haye sprechen, sind Unfug.

Solche Aussagen entbehren jeder Grundlage

Haye ist einer der besten Cruisergewichtler der letzten Jahre. Sehr gutes Auge, sehr guter Konterboxer, hält gut die Distanz, schnelle Hände, gute Kombinationen.

Das Problem bei seinem Kampf gegen Vitali ist, dass der einen guten Jab hat und der ist Gift für Haye ist.

Roy Jones hat sich aus gutem Grund John Ruiz im Schwergewicht ausgesucht und nicht Rahman oder sonstwen, auch wenn Ruiz gegen Rahman gewonnen hat.

Ruiz hat keinen guten Jab, so konnte Jones viel über die Reflexe machen und kam immer gut in Kampfdistanz bzw. konterte gut, d.h. er konnte seinen präferierten Stil boxen.

Haye wird gegen Vitali nicht seinen präferierten Stil boxen können, was an dem Jab von VK liegen wird.

Kontern wird er nur nach der rechten Hand von VK, also eher selten, da der die meiste Arbeit über den Jab machen wird.

Überfallartige Angriffe klappten schon bei Sanders gegen VK und anderen nicht sonderlich gut.

Allerdings ist Haye sehr beweglich und VK kam gegen Byrd kaum zu guten Treffern.

Könnte mir sogar einen recht aktionsarme Strategie seitens Haye vorstellen, mit der er versucht nach Punkten zu gewinnen.

Vielleicht baut er darauf auf, auf die rechte Hand von VK zu kontern, jedoch wird es da nicht so viele Möglichkeiten geben.

Haye ist in jedem Fall ein besserer Cruiser als VK von seiner Stärke im Schwergewicht einzuschätzen ist.

Die Gefahr für Haye ist, dass Vitali einfach eine Kleidernummer zu groß und zu stark ist, um seine Stärken einsetzen zu können.

also ich finde schon das vk byrd gut traf.
da war schon so einiges drin.

beim rest stimme ich dir zu.
 

buta

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Die Aussicht nach einem Sieg an 2-3 grosse Zahltage zu kommen ist schon eine ordentliche Motivation. Ein einziger Fight gegen einen Klitschko reicht ja finanziell nicht aus, um sich zur Ruhe setzen zu können. Da braucht man (nach Kosten, Steuern, Management etc.) schon mehr als einen einzigen $1m-$2m USD Zahltag als freiwilliger Herausforderer. Die Börsen nach einem Sieg wären doch doppelt und dreimal so hoch. Brewster hat es vorgemacht nachdem er nach dem ersten Klitschko Fight ein paar mal relativ gut abkassiert hat.

Bitte? Mal ein paar Zahlen gefällig?

1) Ibragimov bekam für den Vereinigungskampf satte 4 Millionen $ (zum Vergleich: Er bekam gegen Briggs "nur" 600000 Tacken). Nach dem Kampf konnte er sich sehr wohl zur Ruhe setzen

2) Rahman steckte für den lächerlichen Kampf noch 1,5 Millionen $ an Gage ein. Sein Trainer wedelte übrigens von der ersten Runde an mit dem weißen Handtuch, jederzeit bereit, es in den Ring zu werfen. (Der früher von Finanzproblemen geplagte) Rahman hat mit diesem Kampf nochmal gutes Geld verdient, obwohl er vor dem Kampf sportlich erledigt gewesen ist. Sieht ein derart lustloser Auftritt nach richtiger Motivation aus?

3) Chagaev bekam gegen Klitschko sogar mehr als das, was er durch den geplatzten Kampf gegen Valuev "verloren" hat: Rund 1,3 Millionen € und damit weniger als Rahman. (Valuev und Chagaev hätten sich 2,1 Millionen teilen müssen, wobei Chagaev 55% bekommen hätte, also rund 1,1 Millionen; für Valuev wäre nach den ganzen Abzügen ein Betrag deutlich unter einer Million geblieben. Bedenkenswert, nicht?). Da Universum-Boxer kein monatliches Salär bekommen, kann ich Chagaevs "Motivation" gut verstehen

4) Byrd wurde mit 4,5 Millionen $ geködert, damit er in Deutschland seinen Titel abgibt...ich meine natürlich: "verteidigt". Klitschko bekam ein Drittel der Börse.

5) Zum Brewster-Rückkampf gibt es auch eine nette Anekdote: In einem Interview meinte Brewster, dass die Klitschko-Seite an ihn herangetreten sei und ihm ein so unglaubliches Angebot unterbreitet hätte, das er unmöglich hätte abschlagen können. Brewster scheint zu diesem Zeitpunkt noch in der Genesungsphase, also halber im Krankenbett gewesen zu sein

6) Brock bekam stolze 1,2 Millionen $, Ray Austin immerhin noch eine Million. Viel, viel Geld für zwei Runden (ich erinnere mich noch gut an den Ärger, den einige schoben, weil sie für diesen Mist ordentlich hingeblättert hatten)

7) Aus dem Rahmen fällt nur Thompson, der mit 900000 € am unteren Ende der Skala rangiert (Krasniqi verdiente gegen Thompson mehr, als dieser gegen Klitschko). Und trotzdem ist diese Gage die mit Abstand höchste, die Thompson in seiner Karriere bislang erwirtschaften konnte

Zusammenfassend: Für die meisten Boxer ist ein Kampf gegen die Klitschkos wie ein Segen des Himmels. Byrd bekam die größte Gage seiner Karriere, Rahman und Austin erhielten Börsen, die in keiner Relation zu ihrem Marktwert standen, Chagaev sicherte sich die Helsinki-Gage zuzüglich eines kleinen Zubrotes, Brock wurde gar fürstlich entlohnt, Brewster konnte nach der langen Pause wieder eine ordentliche Stange Geld verdienen, und Ibragimov generierte mit diesem Fight einen sagenhaften Betrag. Er lief dafür zwölf Runden lang davon.

Mag sein, dass der ein oder andere wie Thompson oder Chagaev durchaus auf weitere Zahltage schielte und sich von seinem Umfeld "starkreden" ließ. Aber Rahman oder Austin, die sportlich keine Ambitionen mehr haben, Byrd, dessen Schwergewichts-Karriere sich damals schon merklich dem Ende zuneigte, oder Brock, der unbekannte "boring banker" mit Uni-Abschluss aus dem Nirgendwo des amerikanischen Talentschuppens: Für die sind solche Kämpfe einfache Möglichkeiten, einen dicken Batzen Kohle abzugreifen. Mir kann niemand erzählen, dass sich ein Rahman im Vorfeld ernsthafte Chancen auf einen Sieg ausgerechnet hat und besonders motiviert ins Training eingestiegen ist. "The Rock" würde ja an Realitätsverlust leiden.

Hinzu kommt, dass außer - mit Abstrichen - Brock, Thompson (beide sind in den Staaten nicht sonderlich bekannt; für einen kurzen Hype-Schub hätte es gereicht) und Rahman niemand der Wladimir-Gegner im Falle eines Sieges in der Lage gewesen wäre, auch nur ansatzweise in die "Gehaltsliga" eines Klitschkos vorzustoßen.
 

xEr

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Ich denke auch, dass sich die meisten Wladimir Gegner keine großen Siegchancen ausrechnen und sie daher vllt nicht die beste Motivation mitbringen .das liegt aber eher an der deutlichen sportlichen Überlegenheit WK´s und nicht an der hohen Börse..diejenigen, die auf dem Papier durchaus realistische Chancen hatten, wie Chagaev oder Peter, waren mit Sicherheit top motiviert..ein Sieg gegen Wladimir würde sich für jeden Boxer auch finanziell extrem lohnen....allein schon wegen Rückkampf/Rache des Bruders usw..
 

Madball

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Bitte? Mal ein paar Zahlen gefällig?

[...]

Kämpfe einfache Möglichkeiten, einen dicken Batzen Kohle abzugreifen. Mir kann niemand erzählen, dass sich ein Rahman im Vorfeld ernsthafte Chancen auf einen Sieg ausgerechnet hat und besonders motiviert ins Training eingestiegen ist. "The Rock" würde ja an Realitätsverlust leiden.
Ibragimov war ein Titelvereinigungskampf, und keine einfache freiwillige Titelverteidung von Klitschko. Rahman war ein kurzfristig gefundener Ersatzgegner als Lückenfüller für den verletzten Povetkin. Das erklärt vielleicht einiges.

Also wie ich sagte, die freiwilligen Verteidigungen ergeben bestenfalls $1-2m USD brutto für den Herausforderer. Nach allen Kosten und (!) 35% Steuern (USA) bleiben davon Netto mit viel Liebe vielleicht die Hälfte übrig, wahrscheinlich sogar noch weniger. Nun erklär mir mal, wie man sich in Las Vegas, Los Angeles oder Miami mit einer Einmalzahlung von $500-$1m USD mit einem hübschen Haus & Pool zur Ruhe setzt und 50 Jahre nicht mehr zu arbeiten braucht? Das sind doch Legenden.

Jeder einzelne der Gegner der Klitschko weiss genau: Wenn ich heute abend verliere gehe ich mit $500k/$750k/$1m netto nach Hause, und bekomme für meinen nächsten Fight ein Taschengeld. Wenn ich aber im Training alles gebe und vielleicht irgendwie den Fight gewinne, dann kann ich über die nächsten 3-4 Fights in jedem einzelnen Fight $1.5-$3.0m kassieren und mir damit die Rente komplett absichern.

Ein Sieg gegen einen Klitschko bei einem WM Fight garantiert quasi mindestens ein Rematch mit sehr guter Börse. Darüber hinaus sind die Zahltage nach einem Sieg gegen Klitschko unabhängig von der boxerischen Qualität des Gegners sicher gut, solange er einfach nur US Amerikaner ist. Siehe HBO's Interesse an Chambers nach dem Sieg über Dimitrenko. Was wird erst, wenn Chambers Wlad schlagen kann?

Also hör doch bitte auf, diese "Die wollen ja gar nicht gewinnen, die kriegen ja schon so genug Geld und gehen direkt in die Rente" Märchen zu verbreiten, das macht Haye schon ständig und hat mit der Realität (IMO) sehr wenig zu tun.
 
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Totto

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Ich sehe es genau so wie Madball.
Nichts gegen die interessante Zahlenaufstellung, aber die Darstellung und das implizierte Fazit sind mindestens tendenziös, zum Teil gar Blödsinn.

Beispiele:
- Die Karriere von Byrd neigte sich dem Ende zu ?!?
Byrd war ca. 33 Jahre, amtierender WM, seit etlichen Kämpfen ungeschlagen und wurde damals als stärkster WM eingestuft. Nicht wenige dachten sogar, Byrd könnte Klitschko KO schlagen (ich nicht!).

- Austin hatte keine sportlichen Ambitionen mehr?!?
Austin hat aufgrund seiner Vorgeschichte und mangels Promoterunterstützung einen langjährigen Aufbau hinter sich gehabt. Die WM-Chance war das absolute Highlight für ihn. Er war erst 36 Jahre alt und hat sich inzwischen wieder in die Top10 hervorgearbeitet (u.a. Sieg gegen Golota).

- Brewster kämpfte vom Krankenbett aus ?!?
Brewster hatte nach seinem letzten Kampf 15 Monate Zeit für die Rehabilitierung. Er war vielleicht ein bisschen eingerostet (zum Vergleich: Vitali hatte beim Comeback 4 Jahre Pause), aber "Krankenbett" ist Blödsinn.

- Ibragimov lief gegen WK 12 Runden lang weg, weil er nur zum Abkassieren kam?!?
Zur Erinnerung: Den Vorwurf der Inaktivität und lethargischen Kampfweise gab es schon vorher.

- Finanzielle Aspekte: Siehe Madball
 

Roberts

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Die hängende Linke wird im Fressen von Jabs nicht die Rolle spielen. Man blockt den Jab ja mit der rechten und die rechte mit der linken.

Ich hatte das auch nicht anders behauptet. Vitalis Stärke besteht m.E. auch im Abfeuern der Rechten und Linken aus allen Winkeln in Halbdistanz und im Infight. Da wirkt sich die hängende Linke von Haye aus.

Roberts
 
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Wenn einer aus allen Winkeln feuert, dann Vitali. Das macht ihn im gegensatz zu seinem Bruder ja viel beliebter :)
Ich finde seinen Jab auch super, bzw. sehr schwer für den Gegner auszuweichen. Er lässt den linken Arm hängen und der Jab (der eigentlich kein Jab aus dem Handbuch ist) kommt dann meist als halber uppercut von unten nach oben reingeschlagen.
 

Kemal

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Sollten diese Woche nicht 2 Pressekonferenzen in Frankfurt und London stattfinden?Hat schon jemand was gehört.Wäre in Frankfurt gerne dabei.
 

theIrish

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Ich hatte das auch nicht anders behauptet. Vitalis Stärke besteht m.E. auch im Abfeuern der Rechten und Linken aus allen Winkeln in Halbdistanz und im Infight. Da wirkt sich die hängende Linke von Haye aus.

Roberts

Vitali hat wie auch Wladimir im Infight große schwächen gegen Lewis hat er im Infight nur kassiert auch gegen Gomez bekam er die härtesten treffer als dieser ihn im infight hatte.

vitali feuert also aus allen winkeln

Habe ich mich auch gefragt aber vielleicht meinte er ja mit Worten. :D

Wenn einer aus allen Winkeln feuert, dann Vitali.

Im vergleich mit wem? Jabimir?
 

Tobi.G

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Also Arreola und Chambers schlagen wesentlich Variabler als jder der Klitschkos und das sind jetzt nur die 2 aus den Top Ten.

Das sind aber auch die einzigen die mir momentan einfallen. Und Arreola, der schlägt einfach drauf los ohne groß nachzudenken, ist zwar variabel aber unkontrolliert.
 
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