theGegen
Linksverteidiger
Auch wenn die Taktik von Euskaltel scheinbar merkwürdig erschien, war sie doch für ihre Optonen die einzig richtige.
Natürlich hatte Anton was auf der Kette, sonst wäre er nicht siebter mit 0:27 geworden. Astarloza jedenfalls hatte es ganz gewiss nicht mehr, mit 1:13 zurück. Euskaltel hätte vermutlich lieber auf die Karte "Fluchtgruppe kommt durch und Astarloza sticht" gesetzt. Denen kam sicher nicht entgegen, dass die Fluchtgruppe nicht weit genug weg kam, auch aufgrund merkwürdiger Bemühungen von bspw. Sky. :confused: Bonussekunden für Froome?
Als für Euskaltel klar werden musste, dass Mikel geschluckt wird, musste Igor Anton auch gehen. Der ist eben nur dann zu einem Sieg in der Lage, wenn er über einen langen oder extrem steilen Anstieg so berghart bleibt, dass ihn keiner mehr einholt.
Wenn Anton hingegen lange abwartend einem Antritt von wahlweise Purito, Contador oder Valverde folgen muss, dann hängt man ihn immer ab und es bleibt ihm nichts anderes übrig, als den Rückstand zu minimieren.
Also wenn für Euskaltel bei dieser Etappe etwas herum kommen sollte: Dann Igor Anton und dann so früh wie möglich in der Rampe, als klar war, dass Astarloza nicht überlebt.
Natürlich hatte Anton was auf der Kette, sonst wäre er nicht siebter mit 0:27 geworden. Astarloza jedenfalls hatte es ganz gewiss nicht mehr, mit 1:13 zurück. Euskaltel hätte vermutlich lieber auf die Karte "Fluchtgruppe kommt durch und Astarloza sticht" gesetzt. Denen kam sicher nicht entgegen, dass die Fluchtgruppe nicht weit genug weg kam, auch aufgrund merkwürdiger Bemühungen von bspw. Sky. :confused: Bonussekunden für Froome?
Als für Euskaltel klar werden musste, dass Mikel geschluckt wird, musste Igor Anton auch gehen. Der ist eben nur dann zu einem Sieg in der Lage, wenn er über einen langen oder extrem steilen Anstieg so berghart bleibt, dass ihn keiner mehr einholt.
Wenn Anton hingegen lange abwartend einem Antritt von wahlweise Purito, Contador oder Valverde folgen muss, dann hängt man ihn immer ab und es bleibt ihm nichts anderes übrig, als den Rückstand zu minimieren.
Also wenn für Euskaltel bei dieser Etappe etwas herum kommen sollte: Dann Igor Anton und dann so früh wie möglich in der Rampe, als klar war, dass Astarloza nicht überlebt.