Das geht doch schon mit den amateuren los. Wenn man den Berg ein wenig schneller raufkommt als der andere landet man bei den Profis. Und da im amateurradsport gedopt wird, was das Zeug hält kann ich mir nicht vorstellen dass es im Profibereich auch nur einen Einzigen gibt der nichts nimmt. Zudem sind sie ja alle Todkrank und benötigen Cortide und Asthmatika sowie ein paar Kreislaufmittelchen um nicht sofort zu sterben. Das schreibt der Arzt dann in die Krankenakte und schon sind diese Mittelchen kein Doping mehr. Wieso Eigenblut unter die Dopingverordnung fällt verstehe ich aber nicht, denn das ist wohl der gesündeste Weg um seine Leistung zu steigern. IMO sollte man es mit den Pofiradfhrern so halten, dass sie von allen Amateursportereignissen ausgeschlossen werden (Olympia, WM) und dann können sie mache was sie wollen. Sicherlich fällt dann der Eine oder Andere tot vom Rad, aber dass gab es ja auch schon in der Vergangenheit desöfteren. Schade finde ich die Scheinheiligkeit der Funktionäre und TV-Stationen wo Ex-Profis und Berater genau wissen was Sache war, und sich jetzt bewusst ahnungslos geben.