Was hört ihr gerade, wenn es nicht gerade Hip-Hop ist?


Kalle6861

Regentänzer - Klares Rot!
Beiträge
34.374
Punkte
113
Die Glam-Rock-Abteilung ist ebenfalls cool. Hach, welch Erinnerungen an unschuldige Kindertage.... ;)
Pilot - It's magic
Sweet - Blockbuster

Natürlich darf da auch meine damalige 1. Lieblingsband (nach den Beatles) nicht fehlen:

The Rubettes - Juke Box Jive

The Rubettes - I can do it

Dazu stehe ich heute noch. :D Die Rubettes hatten durchaus rocken können und der Sänger war gut.

Edit: Im Vergleich zu anderen seinerzeit angesagten Teeniebands, die auch in dieser Playlist auftauchen, waren die von mir ausgesuchten "Perlen" (die ich damals gut fand) schon irgendwie besser, als Mud, Bay City Rollers oder auch Slade.
Und dann gab's ja auch noch T. Rex, Bowie und die frühen Queen, aber das war wiederum nicht nur reiner Teeniekram gewesen.
Jetzt erst gefunden den Beitrag.(y)
Rubettes waren eine absolute Hammertruppe, die ja auch eher parodistisch unterwegs waren was diese Schwulstige 50er JAhre ami Rocknummern anging.
Für mich auch eine der Highlights der 70er. Musikalisch und vom Auftreten her. Die haben das alles nicht so ernst genommen.
Da gab es zwar einige in den 70ern, aber keiner hatte es o drauf wie Sie.
 
Zuletzt bearbeitet:

le freaque

Bankspieler
Beiträge
23.548
Punkte
113
Ort
Hamburg
Jetzt erst gefunden den Beitrag.(y)
Rubettes waren eine absolute Hammertruppe, die ja auch eher parodistisch unterwegs waren was diese Schwulstige 50er JAhre ami Rocknummern anging.
Für mich auch eine der Highlights der 70er. Musikalisch und vom Auftreten her. Die haben das alles nicht so ernst genommen.
Da gab es zwar einige in den 70ern, aber keiner hatte es o drauf wie Sie.
Ich mag die auch immer noch. Weiß Gott nicht ständig, aber ab und an kann ich auf sowas. "Pilot" wurden übrigens von Alan Parsons produziert und wurden später über viele Jahre die komplette Backing-Band des Alan Parsons Project. Muss man nicht mögen (Parsons), aber die Sachen waren instrumental immer hochwertig, weil die Pilot-Jungs einfach auch ziemlich gute Musiker waren. Ian Bairnson, der leider früh an Demenz erkrankte und letztes Jahr mit nur 69 daran starb, war für mich einer der unterbewertesten Gitarristen seiner Generation:
er hatte einen sehr schönen, warmen Ton und seine Licks und Soli hatten immer eine gewisse unprätentiöse Eleganz. Einer von denen, die einfach wissen, was ein Song brauch und dann auch auf mehr Schnickschnack verzichten können. Er war auch Gitarrist von Kate Bush (er spielt z.B. das schöne Solo am Ende von Wuthering heights) und, wie Brian May, ein Geldstück-statt-Plektrum-Spieler.

Ich mag nicht so viel von Alan Parsons, aber zwei Alben durchaus: die erste (das Edgar Allen Poe Ding) und The turn of a friendly card. Letzteres Album ist wirklich voll von wirklich tollen Gitarrenparts.
 
Oben