Was hört ihr gerade, wenn es nicht gerade Hip-Hop ist?


Flöpper

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Ein Load/Reload-Vierer:

Metallica - The Memory Remains
Metallica - Until It Sleeps
Metallica - King Nothing
Metallica - The Unforgiven II

Für viele Fans ja ein rotes Tuch, für mich nicht. Wahrscheinlich, weil das damals meine ersten Bezugspunkte zu Metallica überhaupt waren :D

Für diese Alben gibt’s ja neuerdings einen Smiley: :weghier:ganz fürchterlich. Erst ab Death Magnetic ging’s wieder.

Zum Thema -
Darkthrone - Quintessence
Und vorher ein bisschen Crustcore (Wolfsbrigade). Gibt’s aber nichts mit vernünftiger Qualität bei YT.
 

maberlinho

Bankspieler
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Für viele Fans ja ein rotes Tuch, für mich nicht. Wahrscheinlich, weil das damals meine ersten Bezugspunkte zu Metallica überhaupt waren :D

Ich kann mit dem ganzen Thrash "geschrammel" nichts anfangen. Für mich war Metallica nur ab dem schwarzen Album bis ReLoad interessant. Beste Phase der Band. Aber ich würde mich auch nicht als Fan bezeichnen.

The Outlaw Torn

Bester Metallica Song imo.
 

hirschi

knuffeltrain
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K.Flay

Ist zwar nicht so mein ding aber beim kochn,bude putzen und haufenlegen recht ok.
Die stimme ist noch Verbesserungshaft.....dafür überzeugt aber die Musikalität und melodische art.
 

theGegen

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und ich genauso. ;)

Ich kann mir nicht immer nur 1 Richtung anhören. Und da kamen mir die Saints gerade recht. :D

The Saints waren genial. Ich habe mir das Debütalbum (Typ schlampiger Punk-Rock) damals (mit 14 oder so) gekauft und auch noch die "Prehistoric Sounds" von 1978. Das wiederum hatte Soul-und-Jazz-Blues-Anleihen, plus das Geschrammel. Ein Super-Album war das 1978. :belehr:
Band brach auseinander, der Sänger Chris Bailey stürzte ziemlich ab (*), aber Gitarrist Ed Kuepper machte weiterhin interessante Musik. Mit den Laughing Clowns gab es noch mehr Jazz-Rock und unter eigenem Namen recht coole griffige Rockpop-Nummern.

Laughing Clowns - Everything that flies

Ed Kuepper - The Way I made you feel

(*)= Chris Bailey solo habe ich mal live gesehen. Eigene Songs und Elvis-Cover zur Akkustikgitarre. Während dieser ca. 3/4 Stunde langen "Performance" leerte er eine ganze Flasche Johnnie Walker. :eek:
Nicht als Fake, mit verfärbtem Wasser oder so... um einen schlimmen Ruf bemüht, sonst er hätte nicht versucht, das zu verheimlichen. Er hatte ne Flasche Whisky hinter seinem Verstärker stehen und davon füllte er sich nach jedem Song was in einen Plastikbecher ab. Während einer Ansage oder Palaver nahm er davon Gebrauch. Ich hatte von meinem Platz einen guten Blick darauf. War aber egal, am Ende war er so dicht, da hat er sich die Flasche nach vorne geholt, um Weg zu sparen. Super Auftritt war das. War Bestandteil eines Festivals, also auch nix zuviel dafür bezahlt. Im Gegenteil.
 
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theGegen

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Das Album ist aber auch einfach gut.

Die ganz frühen Alben sind mitunter zu abgefahren (und in Gänze unhörbar) oder manche auf Dauer zu läppisch mit dem sphärischen Sound, aber auf dem Album haut es hin - das rockt und schwurbelt gleichermaßen.

Aus diesem Grund ist dieses Album aus der Synthieschwurbel-Ära von meiner großen Teenie-Säuberungswelle zur Beschaffung von Punk, New Wave und Post-Punk verschont geblieben.

Ich hatte auch so Sachen, wie Manfred Mann's Earth Band, Alan Parson's Project, Emerson Lake & Palmer, Genesis und als Krönung ein Album der deutschen Pink-Floyd für Arme: Eloy. :panik:
Davon habe ich nur ganz wenige behalten: Genesis Live 73 und Pink Floyd "Wish you were here" und "Pigs", weil ich die in schweinchenrosa Vinyl habe.

Um manche dieser notwendigen Verkäufe oder Tausche tut es mir im Nachhinein etwas leid. Supertramp "Crime of the Century" oder Alan Parsons Edgar Allan Poe Album waren ja nicht komplett schlecht. Höchstens tot gedudelt. Ich kann mich auch an so Tauschschrauben erinnern: Fleetwood Mac gegen Bruce Springsteen gegen die "Deja vu" von Crosby, Stills, Nash & Young, weil ich die noch nicht hatte.

Ich hatte sogar mal ein Album einer deutschen Mittelalter-Folk-Combo namens "Ougenweide". :panik:

Bei den meisten ist es jedenfalls gut, dass die weg sind. Sonst hätte ich mir gar nix anderes leisten können vom Taschengeld.

Den geringen Schwund kann ich mir ja nach Laune trotzdem und immer noch anhören.

"Rumours" von Fleetwood Mac war nämlich ein sehr okayes Album.
 
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