Gladio
Mesmerising Measures
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Uff brutaler Klassiker. Ich find die Live Version aus den Neunzigern Hammer.
Intergalactic Fool macht Coverversionen, indem er Pophits als Version von "The Strokes" einspielt. Das macht er ziemlich gut und witzig:
Viva la vida
Sofia (Clairo)
Viva la vida ist das vielleicht beste cover, das ich bis jetzt von diesem Song gehört habe. Sofia könnte neben den Strokes auch durchaus von "Cake" sein.
Muss mich berichtigen. Nicht "Das war vor Jahren" sondern den Hit "Es geht voran" mag ich nicht so sehr. Auch früher schon nicht, die anderen Songs sind meist auch straighter. "Das War vor Jahren" ist natürlich geil, wie auch der Rest.Und ein Fehlfarben-Dreier hinterher. Nicht so virtuos, aber nicht weniger wichtig für die Geschcihet deutscher Musik.
Erst der Hit
Es geht voran
dann natürlich Paul
Paul ist tot
und
Das war vor Jahren
Geschrieben, bzw aufgenommen 1980, Peter Hein als Prophet.
Muss mich berichtigen. Nicht "Das war vor Jahren" sondern den Hit "Es geht voran" mag ich nicht so sehr. Auch früher schon nicht, die anderen Songs sind meist auch straighter. "Das War vor Jahren" ist natürlich geil, wie auch der Rest.
"Es geht voran" haben wir oft auf Demos gesungen, idR aber nur die zwei Zeilen wiederholt "Keine Atempause...". Peter Hein findet das nicht so toll, ist für ihn auch kein linksradikaler Text.
Lyrics eh fast durchgängig kryptisch, aber trotzdem geil. Wahrscheinlich gutes Versmaß.Kann da jedenfalls eigentlich alles mitsingen.
Gottseidank nicht in England
Militürk
83 habe ich kaum noch deutsche Musik gehört. Von früher kenne ich nur "14 Tage", fand ich aber nicht so besonders. Habe da mal bißchen reingehört und finde die Platte insgesamt nicht so überzeugend. Die ruhigen Stücke "Magnificent Obsession" und "Jenseits der Tür" gefallen mir da am besten, den Rest empfinde ich eher als uninspiriert. Habe aber auch nur kurz reingehört bei den Stücken, die mir nicht so gefielen.Und auch als Antwort auf @le freaque
Ich mag das Album "Glut und Asche" sehr. Das war schon ohne Peter Hein, der lieber in seinem Job bleiben wollte.
Gleichzeitig musikalisch mehr weg vom Punk-Sound des Debütalbums, mit Jazz- und Funk- Anleihen.
Die Texte waren immer noch gut.
Auch wenn es fast schon ein Sakrileg ist: mir gefällt "Glut und Asche" besser als "Monarchie und Alltag".![]()