Was macht eigentlich.....? - Vergessene Boxer


Lassiter

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Original geschrieben von Bismarck


Aber das ändert nichts daran, daß er in den Augen MANCHER User hier im Forum immer noch der Knockouter des Jahrhunderts bleibt und die Karriere eines.......ähh..... wie heißt der nochmal....?
Achja....Klitschko!!!....unverzüglich beenden würde durch Todschlag.

Da könnten die User recht haben.:thumb:

Der junge Mike Tyson war im "letzten Jahrhundert" sogar dermaßen gefürchtet, daß man bei 1 - 2 Kämpfen den Verdacht haben mußte die Gegner legen sich lieber gleich hin bevor es weh tut.:licht: :laugh2: :laugh2: :laugh2::licht:
 

BMW

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Original geschrieben von Lassiter
Da könnten die User recht haben.:thumb:

Der junge Mike Tyson war im "letzten Jahrhundert" sogar dermaßen gefürchtet, daß man bei 1 - 2 Kämpfen den Verdacht haben mußte die Gegner legen sich lieber gleich hin bevor es weh tut.:licht: :laugh2: :laugh2: :laugh2::licht:

GENAU:D
 

liston

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New York (dpa) - Der ehemalige Box-Weltmeister Mike Tyson ist pleite. Der 37-jährige Amerikaner hat beim US-Konkursverwaltungsgericht in Manhattan seine Bankrotterklärung eingereicht und gleichzeitig Gläubigerschutz beantragt. Der Schwergewichtler wolle jetzt versuchen, seine Finanzen selbst in Ordnung zu bringen, sagte seine Rechtsanwältin Debra Grassgreen.

Tysons Konkursantrag läuft unter «Chapter 11». Das beinhaltet einen Schutz vor Gläubigern über einen gewissen Zeitraum und gibt die Möglichkeit, dem Gericht ein Sanierungskonzept vorzulegen. Wenn der Richter jedoch das Konzept verwerfen sollte, tritt mit «Chapter 7» der klassische Bankrott in Kraft.

In seiner 18-jährigen Profi-Karriere hat der in Las Vegas lebende Tyson Kampfbörsen von etwa 300 Millionen Dollar kassiert. Doch falsche Berater, verschwenderisches Leben, zwei gescheiterte Ehen und Missmanagement haben den «Bad Boy» in den Ruin getrieben. Allein zwischen 1995 und 1997 habe Tyson laut Belegen über neun Millionen Dollar verjubelt, darunter 230 000 Dollar fürs Telefonieren mit dem Handy, 410 000 Dollar für eine Geburtstagsparty, 8100 Dollar für die Pflege seiner bengalischen Tiger und 65 000 Dollar für Taxi-Service.

Die finanzielle Lage des bis heute jüngsten Schwergewichts-Weltmeisters könnte sich rasch zum Positiven wenden, wenn er den für den 21. September terminierten Prozess gegen seinen einstigen Promotor Don King gewinnen sollte. Tyson hat King auf 100 Millionen Dollar verklagt, weil dieser ihm bei dessen Comeback-Fights nach seiner dreijährigen Haftentlassung 1995 betrogen haben soll.



Die Handyrechnung finde ich am faszinierensten!
Ob man Mike mal mitteilen könnte das die Taste mit dem roten telsymbol bedeutet das Gespräch beenden zu können ? :)
 

FRIZZY

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Original geschrieben von liston
Die Handyrechnung finde ich am faszinierensten!
Ob man Mike mal mitteilen könnte das die Taste mit dem roten telsymbol bedeutet das Gespräch beenden zu können ? :)
dafür müsste aber ein mindestmaß von intelligenz vorhanden sein.
 

liston

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nein. er benötigt nur einen 24 h stunden assistenten (jahressalär Us-Dollar 100.00 ) der es ihm immer wieder zeigt. :D
 

Sir

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Jemand wie Tyson wird nie arm und mittellos sein.
Auch heute ist er noch immer in der Lage wahnsinnig viel Geld zu verdienen. Er könnte 3 Flaschen boxen und damit über 35 Mio Dollar verdienen. Sein Name ist einfach Programm.
Die Bankrott Meldung ist sicher auch ein taktischer Schachzug.
Immerhin wurde Don King ja von Mike Tyson auf 100 Mio Dollar verklagt.
 

chris☕

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Original geschrieben von Sir
Jemand wie Tyson wird nie arm und mittellos sein.
Auch heute ist er noch immer in der Lage wahnsinnig viel Geld zu verdienen. Er könnte 3 Flaschen boxen und damit über 35 Mio Dollar verdienen. Sein Name ist einfach Programm.
Die Bankrott Meldung ist sicher auch ein taktischer Schachzug.
Immerhin wurde Don King ja von Mike Tyson auf 100 Mio Dollar verklagt.

Ist nur die Frage warum er trotz seiner finanziellen Schwierigkeiten kaum Kämpfe in den letzten Jahren bestritten hat? Die langen Pausen zwischen den Kämpfen waren ja nicht immer zwangsweise.
Die Uhr tickt, ob er noch nennenswerte Geldbeträge abkassieren kann wenn er mal 40 ist, wage ich zu bezweifeln.
 
F

Francois

Guest
35 Mio. $ halte ich auch nicht für glaubhaft. Dafür hat sein Image doch schon zu stark durch seine letzten Kämpfe gelitten.

Ist sowieso die Frage ob er sich mit einer hohen Börse wieder sanieren kann. Bei dem Lebensstil wohl auch nur eine Frage der Zeit bis er wieder alles verfeuert hat.

Der Tiger will ja auch gefüttert werden :cool3:

Ich glaube aber weiterhin daran, dass er mit entsprechendem knallharten Training nochmal 2-3 absolute Topkämpfe hinlegen könnte und in diesem Zustand auch jedem anderen Gegner gewachsen wäre.
 

Bischoff

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Der "Bad Boy" ist pleite Teil 2 aus dem MM



Wahrer Herrscher im Box-Zirkus: Don King

Selbst die nicht ganz freiwillige Abstinenz vom prallen Leben - zwei Gefängnisaufenthalten sei Dank - konnte den "Big Spender" nicht mehr retten.



1998 musste er seine Villa in Farmington/US-Bundesstaat Connecticut verpfänden, trotzdem wurde die Liste seiner Gläubiger länger und länger. Vom amerikanischen Finanzamt über seinen früheren Trainer Kevin Rooney bis hin zum Tigerbändiger, der sich um Tysons Raubtierzucht kümmerte - wann immer der Ex-Champ anschließend in Ring stieg, wurde der Großteil seiner Kampfbörse einbehalten.

Dass die ehemalige "Geldmaschine" Tyson in den letzten Jahren nicht mehr auf vollen Touren lief, tat der Klageflut der Gläubiger keinen Abbruch. Noch vor wenigen Wochen sprach ein Gericht seiner Ex-Frau Monica 6,5 Millionen Dollar aus den Einnahmen zukünftiger Kämpfe zu. Tyson nahm das Urtiel mit einem Grinsen zur Kenntnis und schmiss das Geld weiterhin mit vollen Händen zum Fenster hinaus.

Hat Don King Tyson über den Tisch gezogen?

Den wahren Schuldigen für die chronische Finanzkrise hat er längst ausgemacht: Promoter Don King soll ihn über den Tisch gezogen und sich kräftig an seinem ehemaligen Schützling bereichert haben. Ein seit Jahren verzögerter Prozess, in dem sich die beiden Streithähne gegenseitig auf die Zahlung von 100 Millionen Dollar verklagten, wird im September beginnen.

Der jetzt eingereichte Konkursantrag ist deshalb ein genialer wie durchsichtiger Schachzug. Verliert Tyson den Prozess, dürften King die Haare angesichts des leeren Geldbeutels seines Widersachers noch etwas höher zu Berge stehen. Im Erfolgsfall könnte Tyson seine Gläubiger mit einem Vergleich abfinden. Die Chancen dazu stehen offensichtlich nicht schlecht.

In den vergangenen Wochen ging King nach Beratung mit seinen Anwälten deutlich auf Schmusekurs. Selbst einen neuen Vertrag für Tyson wollte der Promoter nicht mehr ausschließen. Einzige Voraussetzung: Tyson solle seine Klage zurückziehen.
 

cus

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bitte übersetzen ins deutsche

Litke: Tyson Broke and Fading Fast
By JIM LITKE
ASSOCIATED PRESS



Sonny Liston, his hero, died broke and broken-down.

Still, Mike Tyson might be the only one who doesn't see where this is headed.

And he is already halfway there.

News over the weekend that Tyson filed for bankruptcy despite grossing an estimated $300 million during his boxing career hardly qualified as news. The figure, though, was substantial enough that the first time people try to get their minds around it, they assume Tyson got the worst financial advice in history.

But that would be denying Don King his due. For all his exotic pets and more exotic bedspreads, Tyson needed help to go through that much money that fast, which is why he is suing his former promoter.

The fighter contends King stole at least a third of that total, yet so twisted is their relationship that $100 million wouldn't barely cover the cost of therapy if Tyson ever did manage a permanent break. Betrayal has been the one constant in Iron Mike's life and nobody does that better than King.

When Tyson walked out of a jail cell eight years ago and right back into King's arms, much of the boxing world gasped. Rival promoter Lou Duva only shrugged.

"Why would anyone expect Mike to come out smarter?" Duva said. "He went to prison for three years, not Princeton."

Yet his cronies insisted the Tyson who walked out of the Indiana Youth Center in March 1995 was a changed man. He had those impressive tattoos of Mao and Arthur Ashe on his arms and a stack of weighty books under them.

But the only real changes were these: The Tyson who came out was three years older and a much more desperate man than the one who went in. That's because he was nowhere near the warrior, mentally and physically, who began the stint as a guest of the state after his conviction on a rape charge.

Tyson must have known that in his heart of hearts the day he was set free. Maybe that's why he rushed back to King, why he went along with the charade. An ex-con with limited education, job experience and only one marketable skill, after all, wasn't likely to find such profitable work working for anyone else.

But Tyson also knew knocking down the stiffs King kept parading in front of him would only keep the public content for so long. It all started to go wrong with the first loss to Evander Holyfield in November 1996. On the eve of the rematch, King invited a few writers over to his Las Vegas home.

There, brooding and introspective, Tyson talked about his fascination with Liston's sad life and tragic death. Maybe because from where he sat, Tyson, once the youngest heavyweight champion ever and now 37, could see his own end in sight.

Ever since Cus D'Amato plucked Tyson out of a Brooklyn ghetto in his late teens and set him down in a Catskills gym to learn the racket, the fighter would sit in the dark by himself and watch black-and-white films of all the heavyweight champions. He loved the lore and the way all of them lived - large. He craved the respect they commanded. He especially loved dark stories like Liston's; to Tyson they were life-affirming, in a tortured kind of way.

But those stories sound much better in the retelling than they do the first time around. Tyson's misery isn't ending, it's only going to become more expensive. Shopping is one of the few things that always made him feel good, but just as the bankruptcy filing proves he hasn't curbed his appetite, it's clear he can't hold his own in a ring against a half-decent heavyweight anymore,

But he can't afford to stay out of the ring for long, either. Tyson will never command $30 million for an evening's work again and a rematch with Lennox Lewis, a third go-round with Holyfield or a first with Roy Jones Jr. - all potential big paydays - already have exceeded his reach.

More likely are opportunities against rising stars looking for a fighter with a name that will look good on the "W" side of their ledger. All that time Tyson claims to have spent readying the great books and religions of the world will not be in vain. If he stays in the fight racket, he's about to learn a lot about pain and humility, to add broken-down to broke.

Like Liston at the end, his pockets are turned inside out and you wonder whether Tyson knows what the vultures circling overhead know: that he is closer to the end of his useful days than the beginning.


kann das mal einer übersetzen ins deutsche das man es versteht
 

Sir

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So kann man das Ganze sehen, muss man aber nicht.
Ich denke Tyson wird noch 3-4 Kämpfe machen und nochmal ordentlich abkassieren, wenn auch die ganz großen Summen nicht mehr fliessen werden.

Bin auf alle Fälle gespannt was aus der Klage gegen Don King wird.
 

cus

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schön das ihr alle english könnt und das versteht
schön das ich es hier rein gepostet habe
und schön das mir keiner hilft

danke schön :( :wavey:
 

D. Crosby

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Das Problem ist, daß dieser Artikel nicht gerade kurz ist. Außerdem ist´s nicht unbedingt imme leicht, da doch recht blumig geschrieben. Sorry, aber wenn man das einigermaßen vernünftig hin kriegen will, sitzt man locker ´ne halbe Stunde dran.
 

thumbs-up

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Cus

wenn ich heute noch die Zeit habe, mach ich dir eine schöne Übersetzung (und zwar eine, die auch Sinn macht, nicht einfach wörtlich), aber, wie der Kollege D. Crosby richtig sagt, das dauert, denn nach der Übersetzung muss mans ja auch nur hier wieder posten, gelle?
 

Shar

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Mike Tyson - Bob Sapp .. ?

Sapp points at Tyson in the crowd, Tyson gets in ring, Sapp walks toward Tyson and they get broken up, Later They both get a microphone. From what I remember this is what they said.

Tyson- "If we can fight under Marquis of Queensbury I guess I dont know, he disrespected me, he thinks Im short under Marguis of Queensbury Ill fight him tonight!" "Thats real...Thats for real Ill fight him tonight." ( the guy holding the microphone asks him if hed fight him.) "Like I said if we can fight under Marguis of Queensbury I'll fight him...tonight"

Sapp- "Listen here, They call you Kid Dynamite, You mess with me and Ill put out your fuse."

Tyson - "Sign the contract big boy, sign the contract."

( Tyson was now leaving the ring.)
Sapp - "Ill sign it in blood, where you at punk."

Later the guy asked him what do you want with Tyson.)
Sapp - "I want him, K1 Boxing or MMA. Im after you Mike Kid Punk Dynamite."


http://mywebpages.comcast.net/ozjohnson/sapp_tyson.wmv
 
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