Sag dann wie es ausgegangen ist - unschöne Situation.
Meine teuerste hat heute bei "Grundschule 1" und "Grundschule 2" angerufen.
Bei Grundschule 1 ist unsere Tochter nun auf Platz 2 der Warteliste, statt (wie ursprünglich) auf Platz 11.
Keine Ahnung, ob das daran liegt, dass wir denen die korrekte fußläufige Entfernung zum Wohnort mitgeteilt haben, oder ob sich innerhalb der Frist (bis 20.6.) sonst kaum jemand gemeldet hat, dass sie am Nachrückeverfahren teilnehmen wollen. Bislang hat niemand seinen Platz hergegeben. Kann auch sein, dass es dabei bleibt.
Kann auch sein, dass wir selbst umziehen ... man weiß ja nie.
Nachdem Herr A. von der LaSuB unseren Antrag unterzeichnet (also stattgegeben) hat ist nun fürs erste festgelegt, dass Töchterchen an Grundschule 2 geht. Wie gesagt, das wäre uns auch recht.
Ich bin immer noch fasziniert, dass der ursprüngliche Antrag auf Einschulung wesentlich komplizierter war (mit Durchschlag, glaube ich, sogar ... extra an nem bestimmten Tag vor Ort erscheinen - unter Einhaltung der Covid-19-Regelungen) ... der Antrag auf den Wechsel des Schulbezirks dann aber ein popeliger DINA4-Zettel, von dem man hoffen darf, dass er auch wirklich ankommt und nicht unterwegs irgendwo (im Behördenwust) verloren geht.
Ein langjähriger Kumpel von mir, der als kleiner Bub in Grundschule 3 war, meinte mehr oder minder scherzhaft zu mir "Oh Gott, schick die bloß nicht dahin ... da sterben Kinder"