Was regt euch auf?


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Homer

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Und Mavs-Fans bashing bereits zu Beginn der Offseason ;)

Nö, es geht ja um diese bestimmten "Wade...Stern....Refs...Nowitzki kriegt keine Pfiffe...Wade...Stern...Refs....die NBA ist tot...Nowitzki kriegt keine Pfiffe...Wade....Refs....OH GEIL, MARION, Contender" Fans :D. Und nicht um alle Mavs-Fans.
 

John Lennon

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Im Moment reg ich mich tierisch über mich selbst auf. Heute morgen hatte ich die grandiose Idee mir meinen geliebten Bart abzurasieren. Muss wohl ein Anflug von Selbsthass gewesen sein. :cry:

Und damit wir uns richtig verstehen, ich rede hier nicht von einem Kevin-Kuranyi-Tucken-Bart wie ihn Weintrinker wie timberwolves tragen, sondern von einem Pau-Gasol-wäre-Stolz-auf-dich-Bart.

****!!!
 

Pacer #33

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D-One, Homer: Ihr macht das wirklich klasse. Sogar zu den unangebrachtesten Situationen schafft ihr es, eurer erbärmlichen und beschränkten Rolle treu zu bleiben. So gibt es im Smack auch wieder was zu lachen :jubel:
 
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Homer

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D-One, Homer: Ihr macht das wirklich klasse. Sogar zu den unangebrachtesten Situationen schafft ihr es, eurer erbärmlichen und beschränkten Rolle treu zu bleiben. So gibt es im Smack auch wieder was zu lachen :jubel:

Gnihihi, sagt dre Typ den ich in den Playoffs ausschließlich gesehen hat wenn er "Fakers sind doof" gepostet hat. Du bist schon kool.

Zum Thema: Wein. Kopfschmerzen. Der nächste Morgen.
 

Solomo

Hundsbua
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Was mich aufregt? Als Mensch mit Gehbehinderung ist man ja gerne mal sturzgefährdet. Und dann ist man vier Tage in fremdem Gebiet unterwegs, fremde Leute, fremde Umgebung (=Unsicherheit) und nix passiert. Kaum steig ich daheim aus dem Auto, bleibe ich vor der Haustür mit dem Fuß hängen, falle (wortwörtlich) auf die Schnauze und breche mir einen Zahn ab. :wall: Inzwischen wieder :D , das war schon letztes Wochenende.
 

Loner

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Ich bin kein Student mehr :belehr:

Du hast es gut. Ich hab keinen Bock mehr - bin ich der Einzige, der im Moment so derbe viel lernen muss? Kann ich kaum glauben. Studieren macht mir keinen Spaß, obwohl ich die Fächer an sich schätze. Dieses ständige Auswendiglernen ist zum Kotzen, das hatte ich vorher nicht erwartet und kann auch nicht Sinn der Sache sein. Das Bachelor-System ist der größte Unfug überhaupt.
 

Loner

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Das Bachelor System/die Idee dahinter ist super. Die Umsetzung nicht.

Stimmt, das ist richtig und war eigentlich auch so gemeint. Grasen wir mal zwei Ideen ab (Liste könnte man deutlich ausführlicher gestalten):

1) schnelleres/effizienteres Studium, um dem Arbeitsmarkt schneller zur Verfügung zu stehen - Ergebnis: Verschulung des Studiums und Verlust des eigentlichen Sinns des Studierens - dem Forschen und Nachgehen eigener Ansätze und Interessen sowie allgemeiner Bildung.

2) Das System soll Flexibilität bringen - Ergebnis: Von Flexibilität nx zu spüren, Ich habe an einem Kumpel gesehen, wie ein Studeinwechsel nach 2 Semestern aussieht: Fast von vorne musste er beginnen, weil jede Uni individuelle Module zusammenstellt und ihr eigenes Ding macht. Gleiches gilt für Auslandssemester.

....Fazit: Umsetzung gescheitert und man kommt mit dem Lernen kaum hinterher (und ich bin keiner, der zwei Wochen vor den Klausuren anfängt, sondern regelmäßig wiederholt). Klingt jetzt ein bißchen weinerlich, denn es gibt weitaus Schlimmeres als das Privileg zu genießen, studieren zu dürfen, aber dennoch braucht man ja nicht alles akzeptieren. Das Problem ist einfach, dass der Stoff, der früher in 4 Jahren gelehrt wurde, jetzt auf 3 komprimiert wurde und das macht schon einen Unterschied.


Dann ist der Abschluss nicht einmal zwingend berufsqualifizierend (sollte er ja eigentlich sein) und man muss sich Sorgen machen, ob man einen Master-Platz bekommt.

Vielleicht möchte ja jemand hier seine Unterschrift druntersetzen...

Danke für den Hinweis - wird gemacht.
 
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bigdog8

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Im Moment reg ich mich tierisch über mich selbst auf. Heute morgen hatte ich die grandiose Idee mir meinen geliebten Bart abzurasieren. Muss wohl ein Anflug von Selbsthass gewesen sein. :cry:

Und damit wir uns richtig verstehen, ich rede hier nicht von einem Kevin-Kuranyi-Tucken-Bart wie ihn Weintrinker wie timberwolves tragen, sondern von einem Pau-Gasol-wäre-Stolz-auf-dich-Bart.

****!!!


oh ich fühle mit dir... mir ist vor 3 Wochen ähnliches passiert. Schon schlimm, was sich unter der Matte verbirgt :D

Zum Thema: Ich brauch Urlaub :wall:
 

presidentsamy

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1) schnelleres/effizienteres Studium, um dem Arbeitsmarkt schneller zur Verfügung zu stehen - Ergebnis: Verschulung des Studiums und Verlust des eigentlichen Sinns des Studierens - dem Forschen und Nachgehen eigener Ansätze und Interessen sowie allgemeiner Bildung.

Nicht zu sprechen vom unglaublich widerlichen Konkurrenzkampf, der innerhalb eines Studienjahrgangs herrscht. Es geht wirklich von Anfang an nur ums Vergleichen, Abgrenzen, Auswendig lernen.

2) Das System soll Flexibilität bringen - Ergebnis: Von Flexibilität nx zu spüren, Ich habe an einem Kumpel gesehen, wie ein Studeinwechsel nach 2 Semestern aussieht: Fast von vorne musste er beginnen, weil jede Uni individuelle Module zusammenstellt und ihr eigenes Ding macht. Gleiches gilt für Auslandssemester.

Stichwort Erweiterung des eigenen Horizontes... Interessante Auslandspraktika oder gar -semester sind nur möglich, wenn man den in Deutschland verpassten Zeitraum nochmal nachholt, was natürlich der erzwungenen "in 3 Jahren durch oder nicht mehr gut genug"-Mentalität widerspricht.

....Fazit: Umsetzung gescheitert und man kommt mit dem Lernen kaum hinterher (und ich bin keiner, der zwei Wochen vor den Klausuren anfängt, sondern regelmäßig wiederholt). Klingt jetzt ein bißchen weinerlich, denn es gibt weitaus Schlimmeres als das Privileg zu genießen, studieren zu dürfen, aber dennoch braucht man ja nicht alles akzeptieren. Das Problem ist einfach, dass der Stoff, der früher in 4 Jahren gelehrt wurde, jetzt auf 3 komprimiert wurde und das macht schon einen Unterschied.

Das ist der für mich wesentlichste Punkt.
Dafür ist ein Studium einfach nicht gemacht, es mag zwar durchaus sein, dass man sich früher mehr oder weniger (abschnittsweise) durch ein Studium "gammeln" konnte, allerdings konnte man konträr die Zeit auch dazu nutzen, in andere Richtungen zu schnuppern, Auslandserfahrungen zu sammeln und sich mit und in aller Ruhe auf seinen Wunschberuf vorzubereiten, sich zu spezialisieren und gut und besser zu werden um optimal vorbereitet in ein anspruchsvolles Berufsleben einsteigen zu können.

Jetzt gleicht das Studium langsam aber sicher einem dreijährigen (Auswendig-)Lernmarathon ohne praktische Erfahrung und Auslandserfahrung.

Da kann man das Bachelorstudium doch eigentlich durch eine zweite Oberstufe mit den Klassen 14, 15 & 16 und Abiturprüfungen alle 4 Wochen ersetzen ;-)

Wir sind einfach gefragt, wenig organisierte und von allen Seiten belächelte "Bildungsstreiks" tun es einfach nicht, genauso wenig wie einzelne, versprengte zerstörungswütige Akte im linksextremen Gewand.
Studenten müssen sich Gehör verschaffen, um ein schnelles Überdenken und Ändern der Lerninhalte des neuen Studiensystems zu erzwingen!
Das kann es echt nicht sein...

Aber alle halten schön die Fresse und schlucken, Hauptsache kein Aufsehen erregen, könnte ja Ärger geben... Man wird als Student der sich aufregt und auflehnt schon als "Revoluzzer", "68'er" oder ähnlichem geistigen Dünnschiss bezeichnet!

Das regt mich tatsächlich alles auf!

Petition ist natürlich auch unterschrieben!
 

JamiLLX

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Stichwort Erweiterung des eigenen Horizontes... Interessante Auslandspraktika oder gar -semester sind nur möglich, wenn man den in Deutschland verpassten Zeitraum nochmal nachholt, was natürlich der erzwungenen "in 3 Jahren durch oder nicht mehr gut genug"-Mentalität widerspricht.

da kenn ich ne andere aussage (getätigt vom regionalleiter süddeutschland von ner firma die marktführer im bereich IT healthcare ist): wichtiger als die zeit, die man benötigt hat ist das, was man in der zeit tatsächlich gelernt hat. ob das studium ein jahr mehr oder weniger gedauert hat ist für die praxis ohnehin unerheblich.

und bezüglich bachelor: sie haben keine verwendung für leute mit dem abschluss
 
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