bin bei A Plague Tale: Requiem bei Kapitel 10 angelangt und es hat mich mittlerweile auch voll abgeholt. Die ersten Kapitel fand ich etwas schleppend, das hat sich doch sehr lange nach Prolog angefühlt ... aber das Spiel kommt dann in Schwung und erreicht für mich eine ähnliche Intensität wie der Vorgänger. Den Ansatz, dass man mit verschiedenen Spielweisen (Stealth oder Konfrontation?) verschiedene Fähigkeiten freischalten kann, finde ich interessant, wobei ich "Opportunity" ein bisschen undurchsichtig finde. Das Spiel verteilt (wie auch der Vorgänger) die Ressourcen so großzügig, dass man eh permanent voll ist, wenn man die Augen ein bisschen offen hält.
Was mich technisch ein bisschen enttäuscht, sind die Lags bzw. Framerate-Drops, die ich doch schon in einigen Abschnitten hatte. Wenns mal besonders viele Ratten in Kombination mit Feuer sind, ruckelte das immer wieder mal, gerade in den ersten Kapiteln. Jetzt nicht so, dass einem das den Spaß nehmen würde, aber es fällt einem doch auf. Hätte ich auf der PS5 nicht zwingend erwartet. Recht hohe Ladezeiten auch immer wieder, wobei das Spiel eh schon viele "door to door"-Segmente drin hat. Grafisch ist das Ding aber ohne Frage eine Wucht und für ein kleines Studio ist das alle Ehre wert, was einem hier geboten wird.
Was mich technisch ein bisschen enttäuscht, sind die Lags bzw. Framerate-Drops, die ich doch schon in einigen Abschnitten hatte. Wenns mal besonders viele Ratten in Kombination mit Feuer sind, ruckelte das immer wieder mal, gerade in den ersten Kapiteln. Jetzt nicht so, dass einem das den Spaß nehmen würde, aber es fällt einem doch auf. Hätte ich auf der PS5 nicht zwingend erwartet. Recht hohe Ladezeiten auch immer wieder, wobei das Spiel eh schon viele "door to door"-Segmente drin hat. Grafisch ist das Ding aber ohne Frage eine Wucht und für ein kleines Studio ist das alle Ehre wert, was einem hier geboten wird.