Mahoney_jr
Bankspieler
Victoria 3 kommt in ein paar Wochen, da will ich noch CK3 "durchspielen", was ich bisher noch nicht wirklich getan habe.
Bucket list erledigt:
- Slawen vereinigt und damit Kaiser vom Slawenland (schickes Wappen und schönes Anthrazit als Reichsfarbe)
- Blutlinie gestärkt, mein Prinz hat übernommen mit nun endlich jeder wichtigen guten vererbbaren Eigenschaft
- eine Universität eröffnen, aber warum in Neapel? Hätte wohl nicht ein völlig unnützes Herzogtum-Spezialgebäude in Prag vor hunderten von Jahren bauen sollen
- jeden Karrierepfad testen. Der Vereiniger des Slawenland war Schurke, hatte ich noch nicht. Ein paar neue Tricks ausprobiert, u.a. s.u., aber auch nun zumindest ein Kind mit Liebesblasen im Spiel.. der sodomitische König von Lothringen ist schuld mit dem ich mal verkehrte.. das Ende meiner Tage stand ich kurz vor der Exkommunikation, was bei meiner Familie wirklich fast unmöglich ist und angesichts der Tatsache, dass ich fast im Alleingang den Kreuzzug zur Wiedereroberung von Acquitanien erledigt habe, echt einiges über den Lebensstil in den letzten Lebensjahren von Kaiser Hynek aussagt... Aber ich hatte am Ende sehr viele Kinder, von vielen Frauen, darunter auch legitimierte Bastard-Damen
Still to be done:
- will noch eine neue Religion Gründen und die Kultur abspalten, aber sammle noch Punkte
War übrigens wirklich anstrengend mit dem Slawenland. Byzanz hatte fast den gesamten Balkan unter Kontrolle. Nachdem ich mich mühsam durch Moldawien, Bulgarien und Ungarn geackert habe, musste ich insgesamt fünf Kriege gegen Byzanz führen:
- De-Jure für Herzogtümer 3x
- Herzog-Sohn entführen, rekrutieren und in seinem Sinne Krieg führen 1x
- den ganzen Rest über meinen Bischof per gefälschter Dokumente als Kriegsgrund mit einem großen Schlussspurt einreichen, mit den ich dann endlich alles hatte.
Der neue Kaiser, der mit der Blutlinie, übernimmt mit zarten achtzehn Jahren und ich denke, ich spiele nicht mehr seinen Nachfolger. Oder Nachfolgerin? Mal sehen, was Kultur und Religion am Ende seiner Schaffenszeit dazu so sagen.
Bucket list erledigt:
- Slawen vereinigt und damit Kaiser vom Slawenland (schickes Wappen und schönes Anthrazit als Reichsfarbe)
- Blutlinie gestärkt, mein Prinz hat übernommen mit nun endlich jeder wichtigen guten vererbbaren Eigenschaft
- eine Universität eröffnen, aber warum in Neapel? Hätte wohl nicht ein völlig unnützes Herzogtum-Spezialgebäude in Prag vor hunderten von Jahren bauen sollen
- jeden Karrierepfad testen. Der Vereiniger des Slawenland war Schurke, hatte ich noch nicht. Ein paar neue Tricks ausprobiert, u.a. s.u., aber auch nun zumindest ein Kind mit Liebesblasen im Spiel.. der sodomitische König von Lothringen ist schuld mit dem ich mal verkehrte.. das Ende meiner Tage stand ich kurz vor der Exkommunikation, was bei meiner Familie wirklich fast unmöglich ist und angesichts der Tatsache, dass ich fast im Alleingang den Kreuzzug zur Wiedereroberung von Acquitanien erledigt habe, echt einiges über den Lebensstil in den letzten Lebensjahren von Kaiser Hynek aussagt... Aber ich hatte am Ende sehr viele Kinder, von vielen Frauen, darunter auch legitimierte Bastard-Damen
Still to be done:
- will noch eine neue Religion Gründen und die Kultur abspalten, aber sammle noch Punkte
War übrigens wirklich anstrengend mit dem Slawenland. Byzanz hatte fast den gesamten Balkan unter Kontrolle. Nachdem ich mich mühsam durch Moldawien, Bulgarien und Ungarn geackert habe, musste ich insgesamt fünf Kriege gegen Byzanz führen:
- De-Jure für Herzogtümer 3x
- Herzog-Sohn entführen, rekrutieren und in seinem Sinne Krieg führen 1x
- den ganzen Rest über meinen Bischof per gefälschter Dokumente als Kriegsgrund mit einem großen Schlussspurt einreichen, mit den ich dann endlich alles hatte.
Der neue Kaiser, der mit der Blutlinie, übernimmt mit zarten achtzehn Jahren und ich denke, ich spiele nicht mehr seinen Nachfolger. Oder Nachfolgerin? Mal sehen, was Kultur und Religion am Ende seiner Schaffenszeit dazu so sagen.