Ich verstehe Randy, aber nicht das Vikings-Management. Im Endeffekt hat man einen 3rd-Rounder in der Luft zerrissen.
Warum eigentlich per Waiver? Hätte man da nicht wenigstens noch nen niedrigen Pick rausschlagen könne? 5th round oder sowas?
Moss ist im grunde etwas overrated weil Moss ist sehr onedimensional. Er ist kein route runner und kein utility player wie etwa Branch oder Welker. Moss ist der typische deep threat receiver er kann ziemlich genau eine sache die aber extrem gut er kann grade aus rennen und das ziemlich schnell und dazu kommt noch das er einer der besten athleten in der Liga ist. Aber zu mehr ist er eben nicht gut. Ich war auch nie ein großer Moss fan mir sind leute wie Welker, Branch oder Faulk die für ihr Team sterben würden.
Sehe ich genauso. In der Brady-Moss Kombo konnte er Rekorde brechen, aber wenn ich zwischen Prime Moss und Prime Fitzgerald wählen müsste, würde ich jeden Tag Larry Legend wählen. Obwohl ich kenne da jemanden der würde Roddy Weiß beiden vorziehen.
Ich denke nicht, dass wir Moss als an derartigen "Locker-Room-Cancer" darstellen sollten. Natürlich, er ist schwierig. Müssen wir von schwierig aber gleich auf giftig schließen?Zu 1. denke ich sie haben vermutet Belichick hat den kleinen Randy aus der Gosse geholt ihn an den Tisch gesetzt ihm klar gemacht das man die bösen Worte nicht sagt und gezeigt wie man mit Messer und Gabel isst.
Und die haben jetzt gedacht das er das in Minnesota genau so weiter macht.
Tja gedacht...
Wenn Childress es nicht schafft, seine Spieler unter Kontrolle zu halten, gehört er entlassen... Genau an diesem Punkt setzte meine Frage ein: War es denn nicht absehbar, dass Favre eventuell weiterhin Schwierigkeiten haben wird und dass man nicht gleich von mittelmäßig zu Superbowl-Kandidat wechselt, nur weil man Moss hat? Jedem ernsthaften Verantwortlichen sollte doch klar sein, dass es noch ganz andere Probleme gab und gibt als fehlende Deep Threats - der diese Saison nicht funktionierende Front-4-Pass-Rush z.B. oder die nachwievor herrschende Turnover-Anfälligkeit, die Aussetzer der CB, usw.Zu 2. Naja was er bei der PK gesagt hat da kann man sich ausmahlen was er sagt wenn die Kamera nicht dabei ist ich denke er war einfach intern nicht mehr Tragbar. Denn wenn es etwas gibt was Childress jetzt grade noch fehlt dann ist das "revolution in the locker room"
Nach der Definition ist jeder Spieler eindimensional. Welker ist ein reiner Route-Runner, Branch ebenso. Du könntest gefühlte 80% der NFL dann als eindimensional bezeichnen. In der Tat zählt aber das was Randy halt hervorragend kann: Schwierige Würfe fangen. Darin ist er so gefährlich, dass sich sein Einsatz auch mit weit über 30 noch lohnt. Ich sehe darin kein Defizit, ich sehe darin ein Lob. Und da ist es bezeichnend, dass er nunmal in einer Mannschaft spielte, die genau das extrem verkörpert - Role playing. Das ist das was Belichik immer getan hat - die besten Rollenspieler für seine Vorstellungen zusammenbekommen. Die Offense um Moss (Deep Threat), Welker (Route running), guten Passblock für den richtigen QB (Brady) und die enorm auf Masse ausgerichtete Defensive Line der 3-4 Defense sind das was die Pats ausmachten und ausmachen. In dieser Mannschaft ist und war eigentlich jeder eindimensional, von einigen wenigen Ausnahmen abgesehen (z.B. Faulk, jetzt Woodhead).JAAA achtung aufgepasst jetzt lasse ich die Pats fan Maske kurz fallen und was ich jetzt sage werde ich so schnell nicht mehr sagen.
Moss ist im grunde etwas overrated weil Moss ist sehr onedimensional. Er ist kein route runner und kein utility player wie etwa Branch oder Welker. Moss ist der typische deep threat receiver er kann ziemlich genau eine sache die aber extrem gut er kann grade aus rennen und das ziemlich schnell und dazu kommt noch das er einer der besten athleten in der Liga ist. Aber zu mehr ist er eben nicht gut. Ich war auch nie ein großer Moss fan mir sind leute wie Welker, Branch oder Faulk die für ihr Team sterben würden.
Die Trade-Deadline ist doch seit der 6. Woche um, oder? Sie hätten ihn mMn gar nicht traden können.samus schrieb:Warum eigentlich per Waiver? Hätte man da nicht wenigstens noch nen niedrigen Pick rausschlagen könne? 5th round oder sowas?
Ich denke nicht, dass wir Moss als an derartigen "Locker-Room-Cancer" darstellen sollten. Natürlich, er ist schwierig. Müssen wir von schwierig aber gleich auf giftig schließen?
Wenn Childress es nicht schafft, seine Spieler unter Kontrolle zu halten, gehört er entlassen... Genau an diesem Punkt setzte meine Frage ein: War es denn nicht absehbar, dass Favre eventuell weiterhin Schwierigkeiten haben wird und dass man nicht gleich von mittelmäßig zu Superbowl-Kandidat wechselt, nur weil man Moss hat? Jedem ernsthaften Verantwortlichen sollte doch klar sein, dass es noch ganz andere Probleme gab und gibt als fehlende Deep Threats - der diese Saison nicht funktionierende Front-4-Pass-Rush z.B. oder die nachwievor herrschende Turnover-Anfälligkeit, die Aussetzer der CB, usw.
Nach der Definition ist jeder Spieler eindimensional. Welker ist ein reiner Route-Runner, Branch ebenso. Du könntest gefühlte 80% der NFL dann als eindimensional bezeichnen. In der Tat zählt aber das was Randy halt hervorragend kann: Schwierige Würfe fangen. Darin ist er so gefährlich, dass sich sein Einsatz auch mit weit über 30 noch lohnt. Ich sehe darin kein Defizit, ich sehe darin ein Lob. Und da ist es bezeichnend, dass er nunmal in einer Mannschaft spielte, die genau das extrem verkörpert - Role playing. Das ist das was Belichik immer getan hat - die besten Rollenspieler für seine Vorstellungen zusammenbekommen. Die Offense um Moss (Deep Threat), Welker (Route running), guten Passblock für den richtigen QB (Brady) und die enorm auf Masse ausgerichtete Defensive Line der 3-4 Defense sind das was die Pats ausmachten und ausmachen. In dieser Mannschaft ist und war eigentlich jeder eindimensional, von einigen wenigen Ausnahmen abgesehen (z.B. Faulk, jetzt Woodhead).
Nach der Definition ist jeder Spieler eindimensional. Welker ist ein reiner Route-Runner, Branch ebenso. Du könntest gefühlte 80% der NFL dann als eindimensional bezeichnen.
Du könntest gefühlte 80% der NFL dann als eindimensional bezeichnen.
In der Tat zählt aber das was Randy halt hervorragend kann: Schwierige Würfe fangen. Darin ist er so gefährlich, dass sich sein Einsatz auch mit weit über 30 noch lohnt. Ich sehe darin kein Defizit, ich sehe darin ein Lob.
Und da ist es bezeichnend, dass er nunmal in einer Mannschaft spielte, die genau das extrem verkörpert - Role playing. Das ist das was Belichik immer getan hat - die besten Rollenspieler für seine Vorstellungen zusammenbekommen. Die Offense um Moss (Deep Threat), Welker (Route running), guten Passblock für den richtigen QB (Brady) und die enorm auf Masse ausgerichtete Defensive Line der 3-4 Defense sind das was die Pats ausmachten und ausmachen. In dieser Mannschaft ist und war eigentlich jeder eindimensional, von einigen wenigen Ausnahmen abgesehen (z.B. Faulk, jetzt Woodhead).
Die Trade-Deadline ist doch seit der 6. Woche um, oder? Sie hätten ihn mMn gar nicht traden können.
Das sehe ich wie gesagt anders. Du redest hier fast durchweg von Notsituationen und Gameplans, um den Gegner zu verwirren oder Verletzungen auszugleichen, nicht um permanente Aktionen. Wenn man sich den Roster (und damit meine ich auch die 2003 und 2004er) anschaut, fällt aber sehr wohl auf, dass hier mMn auch sehr stark auf Roleplayer gesetzt wurde (man schaue sich z.B. nur den Draft 2003 an).Nein eben das gerade nicht! Neben dem starken Team building (alle sind gleich kein platz für individuelles Ego deswegen hat man damals auch Stokes released und Milloy gehen lassen) und der individuellen vorbereitung auf jedes Spiel mit einem militärischem fast perversen perfektionismus und hohem Mass an selbstkritik war in Belichicks philosophy immer die Vielseitigkeit der Spieler ein Hauptpunkt das ein Spieler mehre Positionen spielen kann. Das war der Hauptgrund für die Erfolge in der ersten hälfte des Milleniums.
Das die meisten Linebacker wie McGinest, Phifer und Colvin auch als Ends spielen konnten. Das Vrabel Tight End gespielt hat und Vinatieri einen TD Pass geworfen hat. Das 2004 als Law und Poole die ganze Saison ausgefallen waren Troy Brown teilweise als Cornerback gespielt hat oder Bam Childress. Das Seymour und Klecko Fullback gespielt haben.
In den letzten Jahren hat diese vielseitigkeit zum teil gefehlt das stimmt bei den Positionen und auch im Playbook das hat uns 2007 das Genick gebrochen zumsammen damit das die Defense 2007 leider schon etwas überaltert war.
Die Teams von 2003 und 2004 waren nicht so Talentiert wie das von 2007 aber die hätten das gegen die Giants imho niemals verloren (man muss natürlich sagen das 2007 auch viel Pech (aus unsrer Sicht) mit dabei war).
Wie du schon sagst, Goal Line-Situationen. Hinzu kommt, dass er in diesen Situationen auch nichts anderes macht - also keine andere Rolle ausübt - er blockt, ob nun den Pass oder den Run und ob nun in der Linie oder dahinter - ist in meinen Augen wurst.Aber ganz so ist es auch wieder nicht Klecko war ziemlich lange als FB in Goalline situations gesetzt.
Da ich selber in meiner Jugend Linebacker war: Richtig, aber auch hier steckt doch funktionales Denken dahinter: DE werden zu OLBs, weil sie gerade das eine nachwievor gut können: Rushen (Pass oder Run oder von mir aus beides). Keiner würde auf den Gedanken kommen, einen 250-Pounder zum Coverage-LB zu machen.Und das mit den Linebackers ist heute noch so bzw ist das ja mittlerweile bei vielen Team so das sie sich von College Defense Ends holen die für einen reinen DE bei den Pros zu klein sind und die dann zum OLB umschulen aber das waren eben auch die Pats die das mit als erstes gemacht haben.
Welchen Brown meinst du? Troy?Auch Brown hat den großteil der Saison als CB gespielt und hatte die 2. meisten Interceptions im Team.
Das gehört zum Skillset eines jeden RB - oder sollte es zumindest. Natürlich gibt es hier Spieler, die ein breites Skillset haben und ich bin mir als Reggie Bush Anhänger ja auch durchaus dessen bewusst, aber das sind in meinen Augen eben dann die 20%, nicht die 80%.Auch war bei den Running backs immer auch wichtig das dass nicht nur gute rusher sind sondern die auch einen blitz nehmen können anderst zum Beispiel als bei den meisten West Coast Offense systemen die auf RB's als receiver und mobile Quarterbacks setzten.
Das schließt sich nicht aus. Eindimensionale Spieler können dennoch zur Not eine andere Rolle ausüben, siehe oben. Auch sind Spieler, die in einem Special Team spielen, nicht zwangsläufig mehrdimensional. Welker ist ein toller Routerunner, weil er eben so agil und flink ist. Genau diese Fähigkeit nutzt er beim PR auch. Er retourniert ihn nicht, weil er der ballsicherste Spieler ist, am besten fangen kann oder ein sehr gutes Trucking hat.Ob Notsituationen oder nicht ist ja hierbei egal es geht darum das die Spieler eben nicht eindimensional waren sondern zur Not mehrere Positionen spielen konnten. und das eben wie im Fall von Brown und Klecko über längere Zeit und durchaus sehr erfolgreich.
Wie du schon sagst, Goal Line-Situationen. Hinzu kommt, dass er in diesen Situationen auch nichts anderes macht - also keine andere Rolle ausübt - er blockt, ob nun den Pass oder den Run und ob nun in der Linie oder dahinter - ist in meinen Augen wurst.
Da ich selber in meiner Jugend Linebacker war: Richtig, aber auch hier steckt doch funktionales Denken dahinter: DE werden zu OLBs, weil sie gerade das eine nachwievor gut können: Rushen (Pass oder Run oder von mir aus beides). Keiner würde auf den Gedanken kommen, einen 250-Pounder zum Coverage-LB zu machen.
Welchen Brown meinst du? Troy?
Das gehört zum Skillset eines jeden RB - oder sollte es zumindest. Natürlich gibt es hier Spieler, die ein breites Skillset haben und ich bin mir als Reggie Bush Anhänger ja auch durchaus dessen bewusst, aber das sind in meinen Augen eben dann die 20%, nicht die 80%.
Das schließt sich nicht aus. Eindimensionale Spieler können dennoch zur Not eine andere Rolle ausüben, siehe oben. Auch sind Spieler, die in einem Special Team spielen, nicht zwangsläufig mehrdimensional. Welker ist ein toller Routerunner, weil er eben so agil und flink ist. Genau diese Fähigkeit nutzt er beim PR auch. Er retourniert ihn nicht, weil er der ballsicherste Spieler ist, am besten fangen kann oder ein sehr gutes Trucking hat.
Verstehe mich nicht falsch, ich schätze deine Kompetenz. Ich finde nur nicht, dass wir hier Eindimensionalität, Role Playing und Funktion verwechseln sollten...
Obwohl ich kenne da jemanden der würde Roddy Weiß beiden vorziehen.
Ja Lumpi du hast also recht, ich würde weder Moss noch Fitzgerald gegen White tauschen, da keiner so ein totales package wie White ist.
So genug gestört.
Ja jetzt sind wir beim Thema Offside/Arizona/Alpträume....
Ist an sich natürlich richtig, aber das ein Troy Brown im Super Bowl ist/steht, hat ja jetzt auch nur immer bedingt mit ihm zu tun.
Fitzgerald stand da schonmal, wo wir wieder beim ersten Satz wären.
Ja Lumpi du hast also recht, ich würde weder Moss noch Fitzgerald gegen White tauschen, da keiner so ein totales package wie White ist.
So genug gestört.
Homer Simpson würde sagen: Lieber ein Troy Brown im Super Bowl als einen White oder Fitzgerarld im Pro Bowl. :clown:
Den konnte ich mir nicht verkneifen sorry.
Ein Mann, der die Cowboys will, aber die Broncos kriegt, ist eben wählerisch.
??? Das haben wir mMn nie anklingen lassen. Ich kenne eigentlich kaum einen Fall, wo das von Bedeutung ist.Bei Conolly gebe ich dir einigermassen recht obwohl sowas eben auch nur geht wenn der linemen ne gute Athlethik mitbringt. Was defense Spieler betrifft so stimmt das nur bedingt das ist da schon was anderes im bambini Bereich und Beer leagues ist das sicher möglich das einer DL und OL spielt aber bei den Profis ist das doch etwas komplizierter.
Bestreite ich nicht, aber es bildet die selbe Funktion ab - Stoppen und Blitzen. Ob nun Julius Peppers, um den es immer wieder Diskussionen um RE und ROLB gab, die eine oder andere Position spielt, ist sekundär. Die Rolle wird die gleiche bleiben - es wäre auch verschwendetes Talent ihn mehr covern als blitzen zu lassen.Die eigentliche Aufgabe unterscheidet sich kaum voneinander da hast du recht. Aber du kannst nicht einfach jeden beliebigen End aus dem College auf die LB position stellen als Linebacker braucht man entweder ein gutes Auge oder ne gewisse Erfahrung am besten aber beides.
Das ist keine geeignete Aussage gegen das Argument. Nur weil die Rolle seltener vorkommt, ist sie deswegen nicht weniger oder mehr eindimensional.Coverage Linebacker gibt es ja mittlerweile ehr weniger da man bei 3rd and long situations ehr mit Nickle und Dime packages reagiert (ausnahmen wie Tampa2 gibts natürlich immer)
Wie gesagt, meine gefühlten 20%...Yes Sir, Troy Brown.
Natürich gehört das dazu du kannst ja auch einen CB als WR spielen lassen weil die meisten Cornerbacks Wideouts sind die nicht fangen können und deshalb irgendwann auf der anderen Seite gelandet sind.
Im Gegenteil, ich würde eher selten einen HB zum Blocken bei 3rd down and long aufstellen. Ich sehe darin kein Argument.Trotzdem gibt es Running backs die du bei 3rd and long nicht zum blocken aufs Feld stellst (die selben mit denen du auch nicht unebdingt einen dive läufst)
Weil er eher einen Blitz stoppen kann oder anders herum gesagt, weil er nicht ganz impactlos beim Block ist. Das spricht sicher für Woodhead, aber wie gesagt, ich sehe Blocking bei Running Backs eher als Muss, nicht als Soll.Belichick hat zum Beispiel in nem Interview gesagt das er Woodhead vor allem auch deshalb im Team behalten hat weil er auch käriftig ist und einen blitz stoppen kann.
Ich bestreite ja auch nicht, dass Moss einseitig ist. Ich bestreite, dass es die anderen nicht sind.Trotzdem haben wir den guten Randy noch nie in einer Special Teams situation gesehen.
Und ich mache an ihm eben auch nicht so viel fest weil eben Belichick mit Brady und all den schlechten Wideouts schon 3 Ringe geholt hat während Moss noch regelmässig mit den Vikings an unrealistischen Erwartungen zerschellt ist.
Wie sagt man doch so oft: Deep Throws to keep the opponent honest. Moss sorgt mit seiner Präsenz für Platz und schafft so Routes für Welker und co. Beschreibend ist z.B. die Situation im letzten Spiel, bei dem Meriweather dermaßen weit zurückgezogen steht, dass Harvin (?) beim verspäteten Tackle durch ihn einige Yards zusätzlich machen kann. Der Grund lag bei Moss - Belichik wollte keinen Touchdown riskieren. Ich finde und fand die Kombination aus Deep Threat, gutem Routerunner, fähigem QB und HB immer vorteilhaft (bei vernünftigen verbleibenden Offensiv-Personal). Damit sage ich nicht, dass Belichik nicht anders spielen kann. Er ist für mich der beste Coach der NFL - ob nun mit oder ohne Randy. Ich halte die Pats aber für besser mit Randy.Was ich eignetlich nur sagen wollte ist das Moss eben kein vielseitiger Spieler ist er kann eine sache und die verdammt gut und das war auch auf die Frage von Samsun mit dem trade bezogen die frage ist halt wer wirklich einen deep threat receiver braucht.
??? Das haben wir mMn nie anklingen lassen. Ich kenne eigentlich kaum einen Fall, wo das von Bedeutung ist.
Bestreite ich nicht, aber es bildet die selbe Funktion ab - Stoppen und Blitzen. Ob nun Julius Peppers, um den es immer wieder Diskussionen um RE und ROLB gab, die eine oder andere Position spielt, ist sekundär. Die Rolle wird die gleiche bleiben - es wäre auch verschwendetes Talent ihn mehr covern als blitzen zu lassen.
Das ist keine geeignete Aussage gegen das Argument. Nur weil die Rolle seltener vorkommt, ist sie deswegen nicht weniger oder mehr eindimensional.
Im Gegenteil, ich würde eher selten einen HB zum Blocken bei 3rd down and long aufstellen. Ich sehe darin kein Argument.
Weil er eher einen Blitz stoppen kann oder anders herum gesagt, weil er nicht ganz impactlos beim Block ist.
Ich bestreite ja auch nicht, dass Moss einseitig ist. Ich bestreite, dass es die anderen nicht sind.
Wie sagt man doch so oft: Deep Throws to keep the opponent honest. Moss sorgt mit seiner Präsenz für Platz und schafft so Routes für Welker und co. Beschreibend ist z.B. die Situation im letzten Spiel, bei dem Meriweather dermaßen weit zurückgezogen steht, dass Harvin (?) beim verspäteten Tackle durch ihn einige Yards zusätzlich machen kann. Der Grund lag bei Moss - Belichik wollte keinen Touchdown riskieren. Ich finde und fand die Kombination aus Deep Threat, gutem Routerunner, fähigem QB und HB immer vorteilhaft (bei vernünftigen verbleibenden Offensiv-Personal). Damit sage ich nicht, dass Belichik nicht anders spielen kann. Er ist für mich der beste Coach der NFL - ob nun mit oder ohne Randy. Ich halte die Pats aber für besser mit Randy.
Solange uns Belichick bleibt wird der ein einigermassen konkurenz fähiges Team zusammen stellen. Und Belichick wird uns noch ne Zeit lang bleiben weil der ist keiner der geht nur weil er 2 spielern nicht passt.