Welche körperlichen Voraussetzungen machen einen guten Boxer aus?


jisi

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timeout4u schrieb:
Da immer kritisiert wird, dass ich zu selten direkt antworte, hier mal ne Ausnahme von mir: Der sog. Körperbau ist egal und macht erst recht keinen guten Boxer aus. Punkt. Ende. Strich. :saint: :p

:thumb:

Das ist doch mal eine klare Aussage :D

Aber es gibt diese körperlichen Unterschiede und deswegen ist die obige Aussage auch sehr zutreffend. Entscheidend ist vielleicht, dass der Boxer für seinen Körper den richtigen Stil boxt.
 

Tom68

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wild allison schrieb:
Sein einzigartiger Stil basierte wohl auf dem Win Chung, nehme ich wegen seiner Schnelligkeit mal an.

nein. lee hatte seinen ganz eigenen kampfstil entwickelt. lee wollte den wirkungsgrad seines stils dadurch wesentlich verbessern, indem er das beste aus vielen andereren kampfsportarten vereinte. sein stil, den er "jeet kune do" nannte, wird übrigens heute auch in einigen kampfsportschulen gelehrt.

kurze beschreibung von lee:

was ist jeet kune do? = (alles was funktioniert ist effektiv)

wörtlich übersetzt heißt "jeet" unterbrechen oder stoppen, "kune" heißt die faust und "do" ist der weg oder die ultimative realität.

wenn man in einem einschränkenden stil gefangen ist, kann man sich nicht vollständig ausdrücken. der kampf ist bedingungslos, ohne grenzen, lebendig und in konstaner veränderung.

(kampf)kunst ist der wahre ausdruck des selbst. Je komplizierter und restriktiver sich eine methode darstellt, um so weniger möglichkeiten bestehen für das Individuum sich selbst auszudrücken.
--

ali würde gegen lee nur luftlöcher schlagen.
lee war definitiv viel zu schnell und beweglich für boxer wie ali. was auch das austeilen betrifft. denke nicht, dass ali eine chance gahabt hätte. denn der einzige "vorteil" den ali gegenüber lee hatte, war sein gewicht. und das allein hätte niemals gereicht.
 

Kuschelweich

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Tom68 schrieb:
ali würde gegen lee nur luftlöcher schlagen.
lee war definitiv viel zu schnell und beweglich für boxer wie ali. was auch das austeilen betrifft. denke nicht, dass ali eine chance gahabt hätte. denn der einzige "vorteil" den ali gegenüber lee hatte, war sein gewicht. und das allein hätte niemals gereicht.

Und das hast du alles aus seiner Biographie und seinen Filmen, stimmts :laugh2:
Bruce Lee war sicher ein außergewöhnlicher Bursche und ihm kommt sicher ein Ehrenplatz in der Kampfsportwelt, insbesondere für seine Ideen was die traditionellen Kampfkünste angeht, zu. Aber was seine Kampffähigkeiten betrifft ist doch vieles Legende, oder hast du tatsächlich mal einen realen Kampf gegen einen wirklichen Fighter gesehen? (nicht antworten, ist hypothetisch ;) )
Ich bin davon überzeugt, dass es kaum eines Ali bedurft hätte, sondern auch genügend der zu Lees Zeit aktiven Wettkämpfer (Boxer, Ringer, Judokas) seiner Gewichtsklasse ihn vor große Probleme gestellt und einige ihn auch geschlagen hätten.
Dieses Gerede von der "Unbesiegbarkeit" Lees, ist mehr so ein typisches Jugendidol-Gequatsche von Kampfsportteenies. Es gibt niemanden der so schnell, stark, technisch versiert, whatever ist, dass er von niemandem zu besiegen wäre. Das ist Traumtänzerei. Wer öfter mal mit einem trainierten Mann im Ring gestanden hat, welcher 20-30 kg mehr wiegt und wo es neben dem Stand auch noch auf den Boden gehen kann, wird über deine Worte eigentlich nur lächeln können ;)
 

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Tom68 schrieb:
nein. lee hatte seinen ganz eigenen kampfstil entwickelt. lee wollte den wirkungsgrad seines stils dadurch wesentlich verbessern, indem er das beste aus vielen andereren kampfsportarten vereinte. sein stil, den er "jeet kune do" nannte, wird übrigens heute auch in einigen kampfsportschulen gelehrt.

kurze beschreibung von lee:

was ist jeet kune do? = (alles was funktioniert ist effektiv)

wörtlich übersetzt heißt "jeet" unterbrechen oder stoppen, "kune" heißt die faust und "do" ist der weg oder die ultimative realität.

wenn man in einem einschränkenden stil gefangen ist, kann man sich nicht vollständig ausdrücken. der kampf ist bedingungslos, ohne grenzen, lebendig und in konstaner veränderung.

(kampf)kunst ist der wahre ausdruck des selbst. Je komplizierter und restriktiver sich eine methode darstellt, um so weniger möglichkeiten bestehen für das Individuum sich selbst auszudrücken.
--

ali würde gegen lee nur luftlöcher schlagen.
lee war definitiv viel zu schnell und beweglich für boxer wie ali. was auch das austeilen betrifft. denke nicht, dass ali eine chance gahabt hätte. denn der einzige "vorteil" den ali gegenüber lee hatte, war sein gewicht. und das allein hätte niemals gereicht.

Bruce Lee ist aber mal mit Wing Tsun angefangen .
 
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NEO

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Diese Diskussion gab es ja schon mal und ich will nochmal kurz meinen Senf dazugeben:
Gibts von Lee eigentlich "richtige" Kämpfe zu sehen? Kann mir nicht vorstellen , daß is im WC echte Wettkämpfe ohne Schutzausrüstung gibt ( wäre ja tödlich)
Es gibt ein Video von ner Demonstration in Amerika in dem Lee seinen legendären One-Inch-Punch demontriert. Sein Gegner flog 3m weit nach hinten. Bruce Lee entwickelte auch die Schutzausrüstung mit die nun Standart bei Turnieren geworden ist.

Dieses Gerede von der "Unbesiegbarkeit" Lees
Niemand der sich ernsthaft mit der Thematik beschäfftigt hat, wird das behaupten. Bruce Lee war ein ziemlich aggressiver und jähzorniger Mann und wurde mal von nem Judoka innerhalb von wenigen Sekunden ausser Gefecht gesetzt. Danach hatte er sich entschuldigt und Elemente aus dem Judo in sein Jeet Kune Do eingebaut.

Es ist doch völlig Jacke über was wäre wenn zu diskutieren. Bruce Lee hat viel für die Popularität Asiens und den Kampfsport getan.
Aber man sollte einfach Martial Arts nicht Boxen vergleichen, da doch ganz andere Regeln herrschen.
Zum Schlagkraftvergleich kann ich nur sagen dass es vollkommener Käse ist zu behaupten Lee hätte mehr Dampf in den Fäusten gehabt als Ali.
Kraft besteht nunmal (unter anderem) aus Masse x Beschleunigung.
Bei Ali war einfach diese Konsistenz anders und grösser als bei Ali.
Nichtsdestotrotz hatte Lee eine beachtliche (Schlag)kraft für seine Statur!

Edit.: Wen die Biografie und generell Trainings- und Demonstrationsvideos von Lee interessieren, dem kann ich das Bonusmaterial von der deutsch DVD von "Enter the Dragon" bzw "Der Mann mit der Todeskralle" ans Herz legen.
Top Film, top DVD! :thumb:
 
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Wild Allison

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@ NEO

:thumb: Thx.

Zum Thema:

Ist Schnelligkeit ein körperliches Attribut? Handspeed, Meidbewegungen, das "Auge", schnelle Füsse - sind diese Fähigkeiten "körperlich"? Die Fähigkeit, die Absichten des Gegners zu antizipieren und etwa "in den Schlag des Gegners hineinzuschlagen", ohne selbst getroffen zu werden - sind das körperliche Eigenschaften?

Ist Koordination (die grösste meiner zahlreichen Schwächen) körperlich?

Ich bin der Ansicht, sie sind es. Und ich denke, diese Fähigkeiten machen einen guten Boxer / eine gute Boxerin aus. Denn ich bin es nicht - gerade, weil ich diese Voraussetzungen nicht habe und mir auch nicht habe antrainieren können. Naja, zum Boxgroupie hat's gereicht.

Ich hoffe natürlich, dass ich falsch liege und bin froh um Antworten. Denn wie immer bin ich bereit, meinen Standpunkt zu revidieren.
 

Devil

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timeout4u schrieb:
Patterson hat die Fights gegen Liston und Ali sicher nicht wegen seines Körperbaus verloren. Immer diese billigen Argumentationen. :cry:


Also , wenn Patterson sich vor nen fahrenden Zug stellt und versucht ihn auszuboxen und der Zug ihn überrollt hat das nix mit der KRaft des Zuges zu tun?
 

Tony Jaa

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:) also ersmal, jeet kune do ist überhaupt nicht für den boxring gemacht worden.
bruce lee könnte vllt durch seinen enormen handspeed einen für seine staur guten punch aber ihn mit einen hw zu vergleichen ist utopisch.
zudem ist die grundstellung beim jkd nicht darauf aus einen einzelnen finalen schlag zu laden. beim jkd steht der/die STARKE fuß/hand vorne. dadurch versucht man die schlagwirkung auf beiden seiten auszugleichen.
mit der führhand versucht man also nicht irgendwie eine distanz zu schaffen sondern man geht direkt zum körper und nah zum mann um dann mit angriffen zum hals/körper oder kopf den kampf schnell zu beenden. auf der staße ist das sicherlich von vorteil.
doch boxen wurde für den ring entwickelt. ein jkd-mann hätte auch wenn er die statur eines hw hat, nicht die geringste chance im ring (wenn er seine füße nicht einsetzten darf).
vom genannten beispielt bruce lee vs ali müssen wir ernst garnicht reden.



es ist wohl timeout4u's "authorität", anders kann ich es mir nicht erklären, dass kaum einer einwände erhebt.
in jedem sport spielen die körperlichen voraussetzungen eine große rolle. im boxen erst recht. die beispiele mit den footballern haben nichts mit dem thema zu tun.
sicherlich sind die boxerischen fähigkeiten das wichtigste. aber die körperlichen vorausetzungen kann man nicht ausklammern.
wo war denn liston patterson boxerische bitte so überlegen dass er ihn 2mal in der ersten runde ko schlagen konnte und was für eine taktik hätte folyd wählen können um eine chance zu haben?
eine alte boxweisheit lautet "ein guter großer mann schlägt fast immer einen guten kleinen mann" und so ist es auch.
je größer die körperlichen unterschiede werden desto mehr muss der kleinere mit taktik und technik dagegenhalten.
roy jones konnte ruiz nur besiegen weil er ihn boxerisch um welten voraus war und nicht weil es im boxen nicht auf die körpelichen voraussetzungen ankommt.

aus einem buch von/über bruce lee habe ich folgenden spruch noch in erinnerung:
erst in der vollkommenen kampkunst spielt der körper keine rolle mehr.
naja so oder so ähnlich :)
 
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Devil

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Tony Jaa schrieb:
:) also ersmal, jeet kune do ist überhaupt nicht für den boxring gemacht worden.
bruce lee könnte vllt durch seinen enormen handspeed einen für seine staur guten punch aber ihn mit einen hw zu vergleichen ist utopisch.
zudem ist die grundstellung beim jkd nicht darauf aus einen einzelnen finalen schlag zu laden. beim jkd steht der/die STARKE fuß/hand vorne. dadurch versucht man die schlagwirkung auf beiden seiten auszugleichen.
mit der führhand versucht man also nicht irgendwie eine distanz zu schaffen sondern man geht direkt zum körper und nah zum mann um dann mit angriffen zum hals/körper oder kopf den kampf schnell zu beenden. auf der staße ist das sicherlich von vorteil.
doch boxen wurde für den ring entwickelt. ein jkd-mann hätte auch wenn er die statur eines hw hat, nicht die geringste chance im ring (wenn er seine füße nicht einsetzten darf).
vom genannten beispielt bruce lee vs ali müssen wir ernst garnicht reden.



es ist wohl timeout4u's "authorität", anders kann ich es mir nicht erklären, dass kaum einer einwände erhebt.
in jedem sport spielen die körperlichen voraussetzungen eine große rolle. im boxen erst recht. die beispiele mit den footballern haben nichts mit dem thema zu tun.
sicherlich sind die boxerischen fähigkeiten das wichtigste. aber die körperlichen vorausetzungen kann man nicht ausklammern.
wo war denn liston patterson boxerische bitte so überlegen dass er ihn 2mal in der ersten runde ko schlagen konnte und was für eine taktik hätte folyd wählen können um eine chance zu haben?
eine alte boxweisheit lautet "ein guter großer mann schlägt fast immer einen guten kleinen mann" und so ist es auch.
je größer die körperlichen unterschiede werden desto mehr muss der kleinere mit taktik und technik dagegenhalten.
roy jones konnte ruiz nur besiegen weil er ihn boxerisch um welten voraus war und nicht weil es im boxen nicht auf die körpelichen voraussetzungen ankommt.

aus einem buch von/über bruce lee habe ich folgenden spruch noch in erinnerung:
erst in der vollkommenen kampfkurs spielt der körper keine rolle mehr.
naja so oder so ähnlich :)


Ich glaube timeout hat sich hier teilweise auch etwas mißverständlichausgedrückt bzw die Ausgangsfrage des Threads falsch aufgefaßt. Sicher macht eine starke Physis keinen guten Boxer aus , wenn man sich nur auf die boxerischen Fähigkeiten bezieht.Aber so hat Jisi das wohl nicht gemeint.
 

timeout4u

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Devil hats erfasst. :thumb: Bei unklaren Fragen gibts halt immer nur unklare Antworten. :D

wo war denn liston patterson boxerische bitte so überlegen dass er ihn 2mal in der ersten runde ko schlagen konnte und was für eine taktik hätte folyd wählen können um eine chance zu haben?

Erstens war Liston mehr als nur ein reiner Schläger und zweitens hat Patterson Jahre nach dem Kampf gesagt, dass die Experten sich täuschen, wenn sie meinen, dass er Angst vor Liston gehabt hätte. Er hatte keine und das war sein Problem, sagte er. So rannte er zweimal in sein Verderben, weil er es Liston zeigen wollte. Ob es die Wahrheit ist? Keine Ahnung. Jedenfalls hat Patterson später den Stier Bonavena auch geschlagen, der kräftemäßig sicher dem Liston auch in nichts nach stand und gegen Ali machte Patterson im ersten Fight auch lange keine so schlechte Figur. Gegen Liston ist es halt einfach dumm für Patterson gelaufen. Hätte er die ersten Runden überlebt, wäre die Sache vielleicht anders ausgegangen, wer weiß das schon. Nach dem Rekord von Patterson neige ich einfach dazu, dass man mit Kraft und Körper allein ihn nun auch wieder nicht so leicht besiegen kann. Ist halt meine Meinung und klar, das Ergebnis Liston gegen Patterson spricht gegen meine Meinung. Nur im Boxen ist es halt manchmal trügerisch alles nur anhand nackter Ergebnisse oder nüchterner Analysen festzumachen. Und darum schreib ich halt manchmal mein wirres Zeug dazu. ;)

eine alte boxweisheit lautet "ein guter großer mann schlägt fast immer einen guten kleinen mann" und so ist es auch. je größer die körperlichen unterschiede werden desto mehr muss der kleinere mit taktik und technik dagegenhalten.

Nichts dagegen einzuwenden. Nur das fast immer stört mich. Würde eher dazu tendieren, dass es in etwa 60:40 für die Großen steht, auf alle Klassen bezogen. Aber bin zu faul für ne begründende Statistik.
 

Devil

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timeout4u schrieb:
Devil hats erfasst. :thumb: Bei unklaren Fragen gibts halt immer nur unklare Antworten. :D



Erstens war Liston mehr als nur ein reiner Schläger und zweitens hat Patterson Jahre nach dem Kampf gesagt, dass die Experten sich täuschen, wenn sie meinen, dass er Angst vor Liston gehabt hätte. Er hatte keine und das war sein Problem, sagte er. So rannte er zweimal in sein Verderben, weil er es Liston zeigen wollte. Ob es die Wahrheit ist? Keine Ahnung. Jedenfalls hat Patterson später den Stier Bonavena auch geschlagen, der kräftemäßig sicher dem Liston auch in nichts nach stand und gegen Ali machte Patterson im ersten Fight auch lange keine so schlechte Figur. Gegen Liston ist es halt einfach dumm für Patterson gelaufen. Hätte er die ersten Runden überlebt, wäre die Sache vielleicht anders ausgegangen, wer weiß das schon. Nach dem Rekord von Patterson neige ich einfach dazu, dass man mit Kraft und Körper allein ihn nun auch wieder nicht so leicht besiegen kann. Ist halt meine Meinung und klar, das Ergebnis Liston gegen Patterson spricht gegen meine Meinung. Nur im Boxen ist es halt manchmal trügerisch alles nur anhand nackter Ergebnisse oder nüchterner Analysen festzumachen. Und darum schreib ich halt manchmal mein wirres Zeug dazu. ;)



Nichts dagegen einzuwenden. Nur das fast immer stört mich. Würde eher dazu tendieren, dass es in etwa 60:40 für die Großen steht, auf alle Klassen bezogen. Aber bin zu faul für ne begründende Statistik.

60:40 - niemals! Würd eher sagen 52:48 oder so. Würde man alle HW-Titelfights auswerten würde es nie zu 60:40 kommen.Jedenfalls glaub ich das nicht.

Zu Patterson: Im Buch "Black Superman" steht glaub ich , daß man selten die Angst im Gesciht eines Boxers gesehen hat wie bei Floyd gegen Liston. Vielleicht lag Liston dem Patterson ebenso wenig wie Foreman dem Frazier. Er soll ja 40 Jahre später noch gesgat haben , daß er fest glaubte siegen zu können. Und er sah in den paar Sekunden eigentlich auch ganz gut aus nur war Liston halt ein übler Hauer , der wie du richtiger Weise sagst , auch boxen konnte.
 
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