Welcher Musiker bin ich?


wirr

...
Beiträge
6.381
Punkte
113
ah ja, der Hinweis auf das Projket war ein Wink mit dem Zaunpfahl. Ich bin Al Stewart ("year of the cat") und der Produzent ist Alan Parsons. Anderenfalls könnte ich Donovan sein.
 

theGegen

Linksverteidiger
Beiträge
61.572
Punkte
113
Ort
Randbelgien
Ja es ist Al Stewart! Und nö, immer noch nicht Donovan, weil der schon in den 60ern erfolgreich war, während Stewarts erste Single "The Elf" (hab' ich auf 'nem Sampler! :thumb: ) sich nur 500-mal verkaufte. Übrigens gab's den Tipp auf das "Projekt" schon vorher. ;)

Ich fand den gar nicht so verkehrt, den Al Stewart.

Your turn!
 

wirr

...
Beiträge
6.381
Punkte
113
ich bin einer von den drei Königen des Blues. Ich hab als Schlagzeuger bei Jimmy Reed angefangen, wurde dann aber als Gitarist berühmt, nicht zuletzt deshalb, weil ich die Gitarre mit links und falschrum gehalten spielte. Das war natürlich nicht der alleinige Grund, warum mich u.a. Jimi Hendrix verehrte (mit dem ich dann auch zusammenspielte). Später hatte ich dann ziemlich merkwürdige V-förmige Gitarren und habe zusammen mit einem jungen weißen Bluesgitarristen ein phänomenales Album aufgenommen. Leidersind wir beide tot.
 

wirr

...
Beiträge
6.381
Punkte
113
Al Stewart (also das was ich kenne) finde ich (also ICH jetzt) richtig gut, sehr fein gesponnene Musik mit intersanten Texten, mit der man vor allem auch auf Frauen Eindruck macht. Das verleiht einem so etwas Gefühlvolles und Weiches, dass kommt gut an (wenn man nicht schon zu gefühlvol und weich ist). Na egal, die Zeiten sind vorbei.
 

Big-Ben

Bankspieler
Beiträge
3.768
Punkte
113
theGegen schrieb:
Wenn Du nix beizutragen hast, wieso müllst Du Deinen Mist hier rein, Du Torfnase! :idiot: :gitche: :wall: :kotz:[

Komm mal ein bisschen runter opa
ich habe den thread verwechselt und dann habe ich es halt geändert
 

theGegen

Linksverteidiger
Beiträge
61.572
Punkte
113
Ort
Randbelgien
Wirr schrieb:
ich bin einer von den drei Königen des Blues. Ich hab als Schlagzeuger bei Jimmy Reed angefangen, wurde dann aber als Gitarist berühmt, nicht zuletzt deshalb, weil ich die Gitarre mit links und falschrum gehalten spielte. Das war natürlich nicht der alleinige Grund, warum mich u.a. Jimi Hendrix verehrte (mit dem ich dann auch zusammenspielte). Später hatte ich dann ziemlich merkwürdige V-förmige Gitarren und habe zusammen mit einem jungen weißen Bluesgitarristen ein phänomenales Album aufgenommen. Leidersind wir beide tot.

Ich hab' da so eine Idee.... ;)
Aber vielleicht möchte ja ein anderer mal dran? Spontan dachte ich zunächst an einen Namensvetter und dann an einen, der aber eine viereckige Gitarre bespielte. Bis zu einer möglichen Lösung bleiben nicht mehr viele andere Optionen offen.

Wirr schrieb:
Al Stewart (also das was ich kenne) finde ich (also ICH jetzt) richtig gut, sehr fein gesponnene Musik mit intersanten Texten, mit der man vor allem auch auf Frauen Eindruck macht. Das verleiht einem so etwas Gefühlvolles und Weiches, dass kommt gut an (wenn man nicht schon zu gefühlvol und weich ist). Na egal, die Zeiten sind vorbei

Das hast Du aber schön ausgedrückt... :D
Ich hab' seinerzeit den Al Stewart als damals sehr junger Mensch mitbekommen und das gefiel mir ganz gut. Vom Album "Year of the Cat" mochte ich "On the border" am liebsten und auch der Titelsong "Time passenges" vom Album drauf wurde in Deutschland noch populär.
Diese Art Musik war eine willkommene Alternative zum vorherrschenden Synthesizer-Geschwurbel in der Mitte der 70er und half die Zeit bis zu den Anfängen des Punk zu überbrücken.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

wirr

...
Beiträge
6.381
Punkte
113
mein Namensvetter, der im selben Metier spielt, aber viel bekannter ist, bin ich natürlich nicht. Mit dem habe ich aber öfter zusammengespielt.Ich bin auch nicht mit ihm verwandt, auch wenn ich oft erzählt hab, wir wäern Halbbrüder.
Angefangen hab ich beim legendären Label Stax Records und da natürlich auch mit Booker T and the M.G.s gearbeitet. In den 60er Jahren hatte ich einen legendären Auftritt mit Hendrix und Janis Joplin, dei 70er und 80er standen dann vom Erfolg eher under a bad sign.
Die Gitarrenform nennt sich wohl Flying V.
 

tullipan

Nachwuchsspieler
Beiträge
3.986
Punkte
0
Ort
hinterschmiding / nd.bayern
Wirr schrieb:
hat_3.gif

OK, dann auf ein Neues:

Ich bin auch Schotte und war in den 70ern mit meiner sensationellen ;) Band einer der ersten "Glamrocker". Leider bin ich viel zu jung gestorben, allerdings nicht wie so viele meiner Kollegen damals an irgendwelchen Giften, sondern eines recht natürlichen Todes.
 

theGegen

Linksverteidiger
Beiträge
61.572
Punkte
113
Ort
Randbelgien
Alex Harvey - quasi sofort aus der Hüfte geschossen, nach dem Wink mit einer ganzen Holzhütte. ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

theGegen

Linksverteidiger
Beiträge
61.572
Punkte
113
Ort
Randbelgien
Da ich alles andere als jung bin, war's recht leicht. Kann mich gut an Fahrten im alten Peugeot 104 meines Kumpels erinnern, wo ständig diese Cassette lief:

eine Seite Doors - Absolutely Live und die andere mit "the sensational Alex Harvey Band". Hatte das übrigens auch eher mit Blues-/Drogenrock in Verbindung gebracht als mit Glamrock, weil noch lange nicht jeder Song hörte sich an, wie "Somebody called me Sebastian". :D

Jetzt zu "mir":

Ich bin ein englischer Sänger und Gitarrist, der Ende der 70er zusammen mit meinem Bruder eine recht langlebige Band gründete. Wir verlegten unseren Wohnsitz 1982 nach New York. Der Bandname war kein anbiederndes Blendwerk, sondern Programm - den speziellen Effekt erzielten wir weitestgehend mit herkömmlichen Instrumenten.
Anfang der 90er löste sich die Band zwischenzeitlich auf, um 10 Jahre später wieder zusammenzukommen. In der Zeit dazwischen hatte ich eine andere Band, wieder mit meinem Bruder.
 

theGegen

Linksverteidiger
Beiträge
61.572
Punkte
113
Ort
Randbelgien
Trotzdem wir mit der Band einen guten Ruf in Indiekreisen hatten, gab es nur wenig große Erfolge. Der größte Hit war der Titelsong eines bekannten Jugendfilms 1986. Diesen Song hatten wir ursprünglich bereits fünf Jahre zuvor aufgenommen.
Interessanterweise hört man meine prägnante Stimme wieder in einer US-Jugend-TV-Serie. Dort hat man einen Song meiner späteren Band genommen, eine Coverversion eines bekannten Smiths-Hits.
 

theGegen

Linksverteidiger
Beiträge
61.572
Punkte
113
Ort
Randbelgien
Nochmal zu dem Bandnamen meiner Ursprungsgruppe: Den Effekt von Gründern dieses Musik-Genres (nach dem wir uns benannten) erzielten diese z.B. mit damals modernen rückwärts laufenden Tonbändern. Wir nahmen dafür ein Saxophon. Die einen trugen Uniformen, wir trugen Pelze.
 

tullipan

Nachwuchsspieler
Beiträge
3.986
Punkte
0
Ort
hinterschmiding / nd.bayern
:confused:
... sorry ...
Zu der Sache mit "die einen Uniformen, wir Pelze" fällt mir nur die Zappa-Verarsche "We're only in it for the money" der Beatles ("Sgt.Pepper...") ein. Ansonsten dämmerts nicht mal ...
 

twinpeaks

Nachwuchsspieler
Beiträge
8.872
Punkte
0
Ort
New York Café
theGegen schrieb:
Trotzdem wir mit der Band einen guten Ruf in Indiekreisen hatten, gab es nur wenig große Erfolge. Der größte Hit war der Titelsong eines bekannten Jugendfilms 1986. Diesen Song hatten wir ursprünglich bereits fünf Jahre zuvor aufgenommen.
Interessanterweise hört man meine prägnante Stimme wieder in einer US-Jugend-TV-Serie. Dort hat man einen Song meiner späteren Band genommen, eine Coverversion eines bekannten Smiths-Hits.

Handelt es sich bei der Serie um Charmed und damit um das Lied "How Soon Is Now"?
 
Oben